DE8434177U1 - Katheter-anschlussvorrichtung - Google Patents
Katheter-anschlussvorrichtungInfo
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- DE8434177U1 DE8434177U1 DE19848434177 DE8434177U DE8434177U1 DE 8434177 U1 DE8434177 U1 DE 8434177U1 DE 19848434177 DE19848434177 DE 19848434177 DE 8434177 U DE8434177 U DE 8434177U DE 8434177 U1 DE8434177 U1 DE 8434177U1
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Description
VON KREISL'ER ""SCHONWALt) ' EISHOLD FUES
VON KREiSLcR KELLER SELTJNG WERNER
VON KREiSLcR KELLER SELTJNG WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Irig. Vbri Kfeisief t 1973
Dr/ing.K.W. E!sholdti981
Dr/ing.K.W. E!sholdti981
B. Braun Melsungen AG Dr.-Ing. K. Schönwald
Garl-Braun-Straße ρ^αΑΤα* ve Kreisler
. . . - Dipl.-Chem. Carola Keller
3508 Melsungen DipL-lng. G. Selling
Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Sg-Fe
20. November 1984
Katheter-Anschlußvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Katheter-Anschlußvorrichtüng
zum Verbinden eines Katheterschlauchs mit einem im wesentlichen starren hohlen Anschlußstutzen.
Es ist bekannt, einen implantierbaren Zuspritzkatheter
zu verwenden, bei dem das zuspritz seitige Ende des Katheterschlauches auswechselbar mit einem Zuspritzteil verbunden ist (DE-OS 33 09 788). Das Zuspritzteil besteht aus einer Kapsel, die mit einer durchstechbaren Membran verschlossen ist und einen seitlich abgehendefl
zu verwenden, bei dem das zuspritz seitige Ende des Katheterschlauches auswechselbar mit einem Zuspritzteil verbunden ist (DE-OS 33 09 788). Das Zuspritzteil besteht aus einer Kapsel, die mit einer durchstechbaren Membran verschlossen ist und einen seitlich abgehendefl
Stutzen aufweist, an den der Katheterschlauch mit Hilfe -einer Steckverbindung angeschlossen ist- Das Zuspritzteil
kann in den Körper eines Patienten subkutan implantiert werden. Der Patient erhält die Injektionen,
indem die Membran mit einer Injektionsnadel durch-
stochen wird und das Injektat in die implantierte
Kapsel hinein injiziert wird. Wenn die Kapsel undicht
oder auf andere Weise unbrauchbar geworden ist, kann sie ausgewechselt werden, während der Katheterschlauch
in dem Blutgefäß verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Katheter-Anschlußvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere und flüssigkeitsdichte Verbindung
zwischen Katheterschlauch und Anschlußstutzen gewährleistet, einfach und unter Vermeidung von
Schraubvorgängen betätigt werden kann und keine wesentliche Einschnürung oder sonstige Verengung des weichen
Katheterschlauchs hervorruft.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß därin,
daß der Katheterschlauch in den Anschluß stutzen einschiebbar ist, daß der Anschlußstutzen an seiner
Umfangsf lache Halteelemente aufweist,, welche in die
Umfangswand eines auf dem Katheterschlauch verschiebbaren Muffenteils eingreifen und daß auf dem Katheterschlauch
ein elastisches Spreizelement sitzt, das zwischen Stirnwänden von Anschlußstutzen und Muffenteil
zusammendrückbar ist und im zusammengedrückten Zustcind einen radialen Druck auf den Katheterschlauch ausübt.
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung ermöglicht eine schonende und abdichtende Verbindung zwischen dem
weichen Katheterschlauch und dem starren Anschlußstutzen. Der Katheterschlauch wird ein Stück weit in den
Anschlußstutzen hineingeschoben, ohne dabei zunächst
verklemmt oder verengt zu werden. Das Verklemmen und Abdichten erfolgt durch das Spreizelement, das den
Katheter zunächst lose umgibt xind zwischen dem Anschlußstutzen
und dem Muffenteil axial und/oder radial
zusammengedrückt wird, so daß sein Innendurchmesser siich verkleinert und seine Dürchgängsöffnung sich
dichtend gegen die Außenseite des Kätheterschlauches
legt. Andererseits stößt die dem Anschlußstutzen zugewandte Wand des Spreizelementes gegen diesen Anschlußstutzen,
so daß aus dem Anschlußstutzen keinerlei Flüssigkeit an dem Katheter entlang oder radial nach
außen austreten kann. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß das Muffenteil keiner Verschraubung an dem
Anschlußstutzen bedarf, sondern lediglich auf diesen
aufgeschoben wird, um klemmend oder rastend festgehalten zu werden. Diese einfache Verbindungstechnik durch
axiales Aufschieben des Muffenteils auf den Anschlußstutzen ist für den Einsatz bei implantierbaren Kathetern
besonders zweckmäßig, Weil sie leicht gehandhabt werden kann und weil es möglich ist, die Teile auch
unter beengten Platzverhältnissen ohne Drehung des einen Teils gegenüber dem anderen miteinander zu verbinden.
Da der Katheterschlauch kein fest angebrachtes Kupplungsstück aufweist, kann er vom Anwender auf jede gewünschte
Länge abgeschnitten werden, wonach das Muffenteil und das Spreizelement an die richtigen Stellen
geschoben werden. Da andererseits das Ende des Katheterschlauchs in den Anschlußstutzen hineinragt, kommt
es auf ein millimetergenaues Abschneiden nicht an. Die erfindungsgemäße Katheter-Anschlußvorrichtung läßt sich
,....* in sehr kleiner Baugröße realisieren. Der Katheterschlauch
wird beim Ankuppeln der Muffe an den Anschlüßstutzen
nicht verdreht oder verwunden, und zwar auch nicht durch das zunehmend zusammengedrückte Spreizelement,
weil zum Montieren der Anschlußvorrichtung keinerlei Drehbewegungen erforderlich sind.
Die Katheter-Anschlüßvörrichtüng ist mit besonderem
Vorteil bei impläntierbäreri Kathetern anwendbar, jedoch
auf dieses Anwendungsgebiet nicht beschränkt. Mit der Anschlußvorrichtung kann beispielsweise auch das
patientenferne Ende eines aus dem Patienten herausführenden Katheterschlauches mit irgendeiner Einrichtung verbunden werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Spreizelement
ein faltenartig zusammendrückbares Schlauchstück. Ein derartiges Schlauchstück aus weichelastischem
Material, z.B. Silikon, hat einen solchen Innendurchmesser, daß es im ungespannten Zustand den Katheterschlauch
mit geringem radialem Abstand umgibt. Beim axialen Zusammendrücken wird das Schlauchstück in dem
Muffenteil ziehharmonikaartig gefaltet, so daß es mit den inneren Umlenkstellen radial gegen den Katheterschlauch
und mit den äußeren Umlenkstellen radial gegen die Innenwand des Muffenteils drückt. Auf diese Weise
wird der Katheterschlauch entlang mehrerer Ringlinien abdichtend festgehalten, ohne wesentlich zusammengedrückt
zu werden.
Gemäß einer bevorzugsten Ausführungsform der Erfindung
ist das Spreizelement ein Stopfen. Dieser weichelastische Stopfen wird im Innern des Muffenteils verformt,
wenn das Ende des Muffenteils auf den Anschluß stutzen .aufgeschoben wird. Vorzügsweise ist der Stopfen kegelstumpfförmig
ausgebildet und zum Muffenteil hin verj üngt.
Die Halteelemente des AnschlußStutzens bestehen; aus
kreisförmig Umlaufenden sägezahnförmigen Rippen, aü£
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die das Muffenteil klemmend aufgeschoben werden kann. Zum Abziehen des Muffenteils von dem Anschluß stutzen
muß dabei eine größere Kraft aufgewandt werden als zum Aufschieben.
5
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Muffenteil angrenzend an die Stirnwand
einen kegelstumpfförmigen Aufnahmeraum für das Spreizelement aufweist. Durch diese Form des Aufnahmeraumes
wird der Durchgang des Spreiz element es um so stärker verengt, je fester das Muffenteil auf den Anschlußstutzen
aufgeschoben wird. Die Einschnürung des Spreizelementes ergibt sich hierbei nicht nur durch
axiales Zusammendrücken, -sondern auch durch einen unmittelbaren Druck mit radialer Komponente.
Die mit den Halteelementen zusammenwirkende Umfangswand
der Muffe ist innen glatt und im wesentlichen zylindrisch.
20
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Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
25
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Zuspritzteil, dessen Anschlußstutzen mit einem Katheterschlauch
verbunden ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Anschlußvorrichtung vor Herstellung der flüssigkeitsdichten Ver
bindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Fig. 2 nach dem Herstellen der Verbindung,
Fig. 4 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles! IV in
Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform vor dem Herstellen der Verbindung
und
Fig. 6 einen Längsschnitt gemäß Fig. 5 nach dem Herstellen der Verbindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Zuspritzteil 10, das in den Körper eines Patienten implantierbar ist, besteht aus
einer Kapsel aus dem Bodenteil 11 und dem Ringelement
12. Das Ringelement 12 weist einen nach innen umgebogenen Rand 13 auf, der eine durchstechbare Membran 14
gegen die ringförmige Stirnwand des Eodenteils 11 gedrückt hält. Die Membran 14 kann mit einer Injektionskanüle 15 durchstochen werden. Die Spitze der Injek-
tionskanüle 15 ragt dann in den Raum 16 im Innern der Kapsel hinein. Dieser Raum 16 ist durch die Membran 14
vollständig abgeschlossen und sein einziger Ausgang führt in den Anschlußstutzen 17 hinein. Dieser von dem I
Bodenteil 11 radial abgehende Anschlußstutzen 17 dient zum Verbinden des Katheterschlauchs 18 mit dem Zuspritzteil
1Oi Auf den Katheterschlauch 18 ist das Muffenteil 19 aufgeschoben.
Fig. 2 zeigt, wie das Ende des Katheterschlauchs 18 in den Anschlußstutzen 17, der einen zylindrischen Kanal
aufweist, hineingeschoben ist. Der Durchmesser des Kanals ist so gewählt, daß der Katheterschlauch in
diesen Kanal gleiten kann, ohne zusammengedrückt zu werden. An dem Ende des Anschlußstutzens 17 sind Halteelemente
20 in Form umlaufender sägezahnförmiger Rippen angebracht.
Auf den Katheterschlauch 18 ist das Spreizelement 21 in Form eines weichelastischen SchliaüchstÜcks aufgescho-
ben. Der Innendurchmesser dieses Schlauchstücks ist etwas größer als der Außendurchmesser des Katheterschlauchs
18. Ferner ist auf den Katheterschlauch 18 das Muffenteil 19 aufgeschoben, das aus elastisch verformbarem
Material besteht. Dieses Muffenteil 19 weist an seinem dem Anschlußstutezen 17 abgewandten Ende eine
Stirnwand 22 mit einem durchgehenden Kanal 23 für den Katheterschlauch 18 auf und an seinem entgegengesetztan
JSnde einen zylindrischen Raum 24, der das Spreizelement
21 mit radialem Abstand umgibt und dessen Durchmesser etwa demjenigen des Endes des AnschlußStutzens 17 entspricht.
Der Raum 24 wird von der zylindrischen Umfangswand 25 begrenzt. Zwischen dem Raum 24 und der
Stirnwand 22 befindet sich ein kegelstumpfförmiger Aufnahmeraum 26, in welchem das Spreizelement 3 unter
axialer Zusammendrückung ziehharmonikaartig verformt
werden kann.
An der Außenseite des Muffenteils 19 sind zwei Greifmulden 27 mit Antirutschnokken ausgebildet, um das
Muffenteil zwischen Daumen und Zeigefinger festhalten zu können.
Wenn das Muffenteil 19 gemäß Fig. 3 auf den Anschlußstutzen 17 aufgeschoben ist, graben sich die Rippen 20
des AnschlußStutzens in die zylindrische und innen glatte Umfangswand 25 ein, weil der Außendurchmesser
dieser Rippen größer ist als der Innendurchmesser der Umfangswand 25. Da der Anschluß stutzen 17 aus einem
relativ starren Material besteht, während das Material des Muffenteils 19 verformbar ist, umschließt die Umfangswand
25 die Halteelemente 20 formschlüssig. Das Aufschieben geschieht durch axiales Verschieben des
Muffenteils 19 mit geringem Kraftaufwand, weil hierbei
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nur die relativ flachen Planken der sägezahnförmigen
Halteelemente 20 überwunden werden müssen. Aus Fig. 3 erkennt man, daß das Schlauchstück 21 sich zwischen der
Stirnfläche 28 des AnschlußStutzens 17 und der Stirnwand
22 des Muffenteils 19 in dem kegelstumpfförmigen Aufnahmeraum 26 faltenbalgartig verformt hat und an
zahlreichen ringförigen Kontaktstellen abdichtend gegen die Außenseite des Katheterschlauchs 18 drückt. Die
äußeren Kontaktstellen drücken gegen die Wand des Aufnahmeraumes 26. Da der Aufnahmeraum konisch xot, nimmt
das Maß der radialen Zusammendrückung mit zunehmendem Abstand von dem Anschlußstutzen 17 zu.
Das Ausführungsbeispiel der Fign. 5 und 6 unterscheidet sich von demjenigen der Fign. 2 bis 4 im wesentliehen
nur durch die Form des Spreizelementes 21', das bei
diesem Ausführungsbeispiel ein kegelstumpfförmiger Stopfen aus weichelastischem Material ist, der eine
Bohrung für den Durchgang des Katheterschlauchs 18 aufweist. Die Kegelstumpf form des Stopfens 21 ist derjenigen
des Aufnahmeraumes 26 annähernd angepaßt, jedoch kann der Stopfen 21' einen etwas größeren Durchmesser
als der Aufnahmeraum 26 haben. Beim Aufschieben des Muffenteils 22 auf den Anschlußstutzen 17 wird der
Stopfen 21' in dem Aufnahmeraum 26 axial zusammengedrückt und gleichzeitig durch die Konusform der Wand
des Aufnahmeraumes 26 auch radial nach innen gedrückt,
so daß er den Katheterschlauch 18 nicht nur abdichtend
umgibt, sondern diesen auch gegen Herausziehen aus dem Anschlußstutzen 17 sichert.
Bei allen Ausführungsbexspielen dringt der Anschlußstutzen 17 voll in den Raum 24 des Muffenteils 19 ein,
so daß das Spreizelement 21 bzw. 21' in den konischen Aufnahmeraum 26 gedrängt wird, in dem es verformt wird.
■ •II 11)1
Claims (7)
1. Katheter-Anschlußvorrichtung zum Verbindung eines
Katheterschlauches mit einem im wesentlichen starren hohlen Anschlußstutzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Katheterschlauch (18) in den Anschlußstutzen (17) einschiebbar ist, daß der Anschluß-Stutzen (17) an seiner Umfangsfläche Halteelemente (20) aufweist, welche in die Umfangswand (25) eines auf dem Katheterschlauch (18) verschiebbaren Muffenteils (19) eingreifen und daß auf dem Katheterschlauch (18) ein elastisches Spreizelement (21;21') sitzt, das zwischen Stirnwänden (28,22) von Anschluß stutzen (17) und Muffenteil (19) zusammendrückbar ist und im zusammengedrückten Zustand einen radialen Druck auf den Katheterschlauch (18) ausübt.
daß der Katheterschlauch (18) in den Anschlußstutzen (17) einschiebbar ist, daß der Anschluß-Stutzen (17) an seiner Umfangsfläche Halteelemente (20) aufweist, welche in die Umfangswand (25) eines auf dem Katheterschlauch (18) verschiebbaren Muffenteils (19) eingreifen und daß auf dem Katheterschlauch (18) ein elastisches Spreizelement (21;21') sitzt, das zwischen Stirnwänden (28,22) von Anschluß stutzen (17) und Muffenteil (19) zusammendrückbar ist und im zusammengedrückten Zustand einen radialen Druck auf den Katheterschlauch (18) ausübt.
2. Katheter-Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spreizelement (21) ein faltenbalgartig zusammenschiebbares Schlauchstück
ist.
. Katheter-Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spreizelement (21·) ein Stopfen ist.
4. Katheter-Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen kegelstumpfförmig
ausgebildet und zum Muffenteil (19) hin verjüngt ist.
• 9 4 «
5. Katheter-Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (20) aus kreisförmig umlaufenden
sägezahlförmigen Rippen bestehen.
6. Katheter-Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Muffenteil (19) angrenzend an die Stirnwand (22) einen kegelstumpfförmigen Aufnahmeraum (26) für
das Spreizelement (21;21') aufweist.
7. Katheter-Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Halteelementen (20) zusammenwirkende Umfangswand
(25) der Muffe (19) innen glatt und im wesentlichen zylindrisch ist.
• **!■♦* «ilia
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848434177 DE8434177U1 (de) | 1984-11-22 | 1984-11-22 | Katheter-anschlussvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848434177 DE8434177U1 (de) | 1984-11-22 | 1984-11-22 | Katheter-anschlussvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8434177U1 true DE8434177U1 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=6772944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848434177 Expired DE8434177U1 (de) | 1984-11-22 | 1984-11-22 | Katheter-anschlussvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8434177U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3628337A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Braun Melsungen Ag | Implantierbare kathetervorrichtung |
EP0392199A1 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-17 | B. Braun Melsungen AG | Port zur Einspritzung von Medikamenten |
-
1984
- 1984-11-22 DE DE19848434177 patent/DE8434177U1/de not_active Expired
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