DE8428440U1 - Elektronische Motorabschaltautomatik mit Service-Modul - Google Patents

Elektronische Motorabschaltautomatik mit Service-Modul

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DE8428440U1 DE19848428440 DE8428440U DE8428440U1 DE 8428440 U1 DE8428440 U1 DE 8428440U1 DE 19848428440 DE19848428440 DE 19848428440 DE 8428440 U DE8428440 U DE 8428440U DE 8428440 U1 DE8428440 U1 DE 8428440U1
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Description

Helmut Lawrinenko, Wielandstraße 29, 7950 Biberach 1
Gebrauchsmusteranmeldung "Elektronische Motorabschaltautomatik mit Service-Modul"
BESCHREIBUNG
Der Zweck dieser elektronischen Motorabechaltautomatik besteht darin, Elektromotoren, im speziellen Fall Motoren für Kalt- und Heißwasser-Hochdruckreiniger, abzuschalten, wenn diese bereits ca. 10 Minuten im Leerlauf gelaufen sind, d.h. kein» nennenswerte Leistung abgerufen wurde.
Bisher existiert in df-n. Wasser-Hochdruckreinigern eines bestimmten Herstellers überhaupt keine automatische Abschaltung. Da in Betrieben mit allgemein, hohem Geräuschniveau das Abschalten der Geräte bei Nichtgebrauch oft vergessen wird, kommt es vor, daß im ständigen Leerlaufbetrieb das im Gerät durch die Pumpe in Zirkulation versetzte Wasser sich durch Reibung stark erwärmt und die Pumpe geschädigt wird.
Soweit mir bekannt, ist das Problem bisher nur elektromechanisch gelöst worden: Im Leerlaufbetrieb baut sich im Pumpenkreislauf ein enormer Überdruck auf. Die Abschaltung erfolgt über einen elektromechanischen Uberdruckschalter. Die Geräte mit dieser Abschaltautomatik haben jedoch den Nachteil, daß nach Abschaltung der sehr hohe Überdruck im System erhalten bleibt, was die Lebensdauer von Schläuchen, verringert und eine Gefahr für Servicetechniker darstellt. Außerdem ist eine Nachrüstung von Hochdruckreinigern mit dieser Automatik wegen der nötigen Eingriffe in die Mechanik sehr aufwendig.
Hie Aufgabe bestand deshalb darin^ sin© preiswerte elektronische Lösung zu finden. Dabei wurde davon ausgegangen, anß Elektromotoren ohne Belastung weniger Strom aufnehmen als mit Belastung. Bei atm Hochdruckreinigeria kommen Drehstrommotoren in Stern- und Dreieckschaltung sowie Einphasen-Asynchronmotoren zur Anwendung, wobei die Stromaufnahriie: je nach Motorart und geforderter Abgabeleistung sehr unterschiedlich 1st* Deshalb wurde die Elektronik universell aus-
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gelegt, d.h. sie kauri auf alle Motoren, eines bestimmten Herstellers abgeglichen werden.
Di e_ Fuiik t i on :
Alle Motoren - auch ohne elektronische Abschaltautomatik werden über ein Schütz mit Selbsthaltekontakt eingeschaltet, d.h. daß sie bei vorübergehendem Stromausfall abgeschaltet bleiben.
Bei Drehstrommotoren wird eine stromzufUhrende Phase aufgetrennt und durch die Hauptplatine (i) geschleift, um dort den Strom zu messen. Bei Einphasenmotoren wird eine Netzzuleitung durchgeschleift.
Wird mit dem Gerät gereinigt, also dem Motor Leistung entnommen, liegt der Stromverbrauch höher als im Leerlauf, die Elektronik bleibt inaktiv. Wird kein Druck mehr abgelassen, läuft der Motor im Leerlauf} die Elektronik startet deshalb eine elektronische "Uhr", die nach Ablauf von 10 Minuten das Gerät abschaltet, indem der Schützhaltestromkreis über ein Relais geöffnet wird. Da die Stromversorgung für die Elektronik nach den Schützkontakten abgezweigt wird, macht sich mit der Motorabschaltung die Elektronik selbst stromlos - ein wichtiger Sicherheitsfaktor. ¥ird innerhalb der 1O-Minuten-Warfcezeit wieder gereinigt, setzt sich die Uhr zurück, d.h. bei erneutem Motorleerlauf beginnt die "Uhr" wieder bei 10 Minuten Wartezeit. Da die Motorstromänderung, insbesondere bei leistungsstarken Motoren, zwischen Leerlauf und minimalem Reinigungs— druck sehr gering ist, muß eine durch NetzspannungsSchwankungen hervorgerufene Motorstromänderung berücksichtigt werden. Netzspannungsschwankungen werden von der Elektronik identifiziert und dadurch die Referenzspannung für die Abschaltschwelle motorspezifisch korrigiert.
Diese Abschaltschwelle muß nach dem Einbau in jedem Gerät genau eingestellt werden. Dabei wäre es dem Monteur bzw. Servicetechniker kaum zuzumuten, an allen Motoren Strommessungen vorzunehmen, diese im Leerlauf ermittelten Werte
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mit einem bestimmten Faktor zu multiplizieren und danach die Schaltschwelle einzustellen.
Deshalb würde ein "Service-Modul" (2) entwickelt, das auf die Hauptplatirie (i) aufgesteckt wird. In diesem Zustand bilden Service-Modul und Hauptplatine für Einstell- biZ.w* Reparaturarbeiten eine funktionell© und räumlich-körperliche Einheit. Da speziell diese Zusammenstellung geschützt werden soll, wird nur ein Gebrauchsmustefantrag gestellt.
Auf dem Service-Modul befindet sich 6i±«ie gelbe Leuchtdiode (7)» die anzeigt, ob die "Uhr" läuft* Außerdem bilden eine rote (3)» eine grüne (k) und eine rote Leuchtdiode (5) eine Lichtwaage, welche die richtige Einstellung eines Spindeltrimmpotentiometers (10) auf der Hauptplatine (1) anzeigt, wenn die grüne Diode (k) leuchtet. Außerdem befindet sich auf dem Service-Modul ein für Netzspainnung isolierter Schalter (6), mit dem die Laufzeit der "Uhr" von 10 Minuten auf eine Minute umgeschaltet werden kann, damit der Techniker nicht unnötig lange warten muß, bis der Motor abgeschaltet wird.
Die Hauptplatine (1) ist nur 85x82 mm groß, die Service-Platine 51x4O mm; deshalb passen beide auch in Geräte mit venig Platzangebot. Da an der Mechanik der Geräte nichts geändert werden muß und nur fünf elektrische Leitungen auf der Platine anzuklemmen sind (8)(9), ist das Problem sehr preiswert - auch bei nachträglichem Einbau - gelöst. Pur den Einbau b.z.w. Funktionskontrolle durch den Servicetechniker werden keine Meßgeräte und deshalb auch keine besondele Kenntnisse benötigt. Prinzipiell läßt sich das System auch für andere Maschinen mit Elektromotoren verwenden.
795Ο Biberach, den 26. September

Claims (2)

Helmut Lawrinenko ¥ielandstraße 29 7950 Biberach 1 Gebrauch.smusteranmeld.ung "Elektronische Motorabschaltautimatik rait Service-Modul" SCHÜTZANSPRÜCHE
1) "Elektronische Motorabschaltautomatik mit Service-Modul" dadurch gekennzeichnet, daß das Service—Modul (2) auf die Hauptplatine (1) gesteckt ist.
2) "Elektronische Motorabschaltautomatik mit Service—Modul" nach Anspruch 1 dadurch, gekennzeichnet, daß drei Leuchtdioden (3)(4)(5) nebeneinanderstehend als "Lichtwaage", eine von diesen abseits stehende Leuchtdiode (7) 8.1s Anzeige für die laufende Uhr und ein Schalter (6), zur Umschaltung der Uhxlaufzbdt, vertikal auf dem Service-Modul (2) angeordnet sind.
Biberach, den 15· November 1984
Il I I I · I t 1 1
t I t I I fill I
DE19848428440 1984-09-27 1984-09-27 Elektronische Motorabschaltautomatik mit Service-Modul Expired DE8428440U1 (de)

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DE19848428440 DE8428440U1 (de) 1984-09-27 1984-09-27 Elektronische Motorabschaltautomatik mit Service-Modul

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DE19848428440 DE8428440U1 (de) 1984-09-27 1984-09-27 Elektronische Motorabschaltautomatik mit Service-Modul

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8428440U1 true DE8428440U1 (de) 1985-02-07

Family

ID=6771124

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848428440 Expired DE8428440U1 (de) 1984-09-27 1984-09-27 Elektronische Motorabschaltautomatik mit Service-Modul

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DE (1) DE8428440U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9105714U1 (de) * 1991-05-08 1991-06-27 Meier, Hansjuergen, 4992 Espelkamp Elektronische Motorschutzeinrichtung
DE19842835A1 (de) * 1998-09-18 2000-04-20 Weidmueller Interface Funktionsmodul

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9105714U1 (de) * 1991-05-08 1991-06-27 Meier, Hansjuergen, 4992 Espelkamp Elektronische Motorschutzeinrichtung
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