DE842650C - Verfahren zur Erzeugung von Schnee-Eis - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Schnee-Eis

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DE842650C
DE842650C DEG2895D DEG0002895D DE842650C DE 842650 C DE842650 C DE 842650C DE G2895 D DEG2895 D DE G2895D DE G0002895 D DEG0002895 D DE G0002895D DE 842650 C DE842650 C DE 842650C
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DE
Germany
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drum
ice
temperature
scraping
produced
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Expired
Application number
DEG2895D
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English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Ruhland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/142Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the outer walls of cooled bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Schnee-Eis In der Technik sind die verschiedensten Verfahren bekanntgeworden, die der Erzeugung von Schnee-Eis dienen. Man geht dabei in der Regel so vor, daß das Eis an Kühlflächen ausgefroren und dann mit Schabeeinrichtungen entfernt wird. In diesem Zusammenhang haben sich insbesondere Trommeln als vorteilhaft erwiesen, die innen von Kühlsole oder unmittelbar durch das Kältemittel einer Kälteanlage gekühlt werden. Diese Trommeln tauchen in einen Trog, der das Gefrierwasser enthält, und werden auf diese Weise benetzt. Während die Trommel sich langsam dreht, gefriert die dünne Flüssigkeitsschicht und wird durch eine Schabevorrichtung von der Trommel entfernt. Als Schabevorrichtungen werden Kratzer oder auch rasch rotierende Fräser verwendet. Man hat auch bereits vorgeschlagen, die Trommel mit dem Gefrierwasser zu bespülen und auf diese Weise einen dünnen Flüssigkeitsfilm herzustellen, der auf der Oberfläche der Trommel zum Gefrieren gebracht wird.
  • Nun ist es erwünscht, das Eis in einem trocknen, etwas unterkühlten Zustand zu.erzeugen. Ist das Eis zu stark unterkühlt, so ist es zu hart, und die zum Abschaben benötigte Energie steigt erheblich an. Außerdem würde auch der Kälteaufwand steigen und die Mengenleistung der Trommel sinken. Ist es dagegen zu wässerig, so entsteht ein Eisschlamm, bei dem erst das Eis vom Wasser getrennt werden muß.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren ist es schwierig, den richtigen Zustand des Eises an der Schabestelle herzustellen. Sie erfordern eine fortwährende Überwacheng. Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, den richtigen Zustand des Eises an der Schabestelle automatisch zu erzielen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gefrierwasser sowohl durch Eintauchen als auch durch Aufspritzen außen auf die innen gekühlte Trommel aufgebracht und das entstehende Eis durch eine Schabevorrichtung abgeschabt wird. Dabei wird die Drehzahl der Trommel oder die Stelle, an der das Aufspritzen des Gefrierwassers auf die Trommel erfolgt, oder beides gemeinsam in Abhängigkeit von der Eistemperatur so geregelt, daß das abgeschabte Eis etwas unterkühlt, also trocken ist.
  • Ist das Eis naß oder schwach unterkühlt, so wird durch die Regeleinrichtung entweder die Geschwindigkeit der Trommel verringert. Auf diese Weise hat der auf der Trommel befindliche. Flüssigkeitsfilm mehr Zeit zum Durchfrieren. Es kann aber auch erfindungsgemäß die Stelle, an der das Gefrierwasser auf die Trommel aufgespritzt wird, im entgegengesetzten Sinn zur Umdrehung der Trommel vorgelegt werden. Schließlich ist es auch möglich, die beiden Regelmöglichkeiten gemeinsam auszuüben. Ist das Eis zu stark unterkühlt, so wird entgegengesetzt verfahren.
  • Der Regelimpuls ist die Temperatur des erzeugten Eises, die etwas unter der Gefriertemperatur liegen soll. Man kann nun entweder die Temperatur des Eises selbst als Regelimpuls 'verwenden. Andererseits wird auch die Temperatur der Trommel an der Abschabestelle oder auch die Schabewalze selbst von der Temperatur des erzeugten Eises beeinflußt, so daß man auch die Temperatur der Trommel an der Schabestelle oder auch die Temperatur der Schabewalze selbst als Impulsgeber verwenden kann.
  • U m eine möglichst gleichmäßige Kühlung des Trommelinnern bei höchster Wärmeübertragung zu gewährleisten, wird erfindungsgeanäß das flüssige Kältemittel im Innern der Trommel nach allen Seiten hin versprüht, so daß die Wandungen im Innern der Trommel an allen Stellen gleichmäßig benetzt sind. Dabei ist es zweckmäßig, Kältemittel im Überschuß einzuspritzen. Das verdampfte Kältemittel und das überschüssige flüssige Kältemittel wird aus der Trommel durch ein Rohr abgesaugt, welches an der tiefsten Stelle der Trommel ansetzt. So wird erreicht, daß auf der ganzen Länge der Trommel der Unter= kühlungszustand des Eises an der Schabewalze gleichmäßig ist.
  • In Abb. i ist ein Längsschnitt, in Abb. 2 ein Querschnitt einer solchen Einrichtung dargestellt. Abb. 3 zeigt schließlich die Steuerung der Aufspritzvorrichtung. Mit i ist die Trommel bezeichnet, die durch gewölbte Böden 2 und 3 an den beiden Enden abgeschlossen ist. An diesen Böden sind die Lagerhülsen 4 und 5 starr verbunden. Diese Hülsen sind drehbar gelagert um Hohlzapfen 6 und 7, die durch Füße mit einem Gestell oder Fundament verschraubt sind. In den Hohlzapfen 6 sind konzentrisch zwei Rohre 8 und 9 eingezogen, so daß zwei geschlossene ringförmige Hohlräume entstehen. Zwischen dem einen Ende des Zapfens 6 und der Hülse 4 ist eine abdichtende Packung io angebracht, z. B. eine Schleifringpackung. An das innere Rohr 3 des Höhlzapfens sind nach abwärts Rohre ii angefügt, die Kältemitteldampf und überschüssige Flüssigkeit durch die Rohre 8 und 12 in den Abscheider 13 leiten, aus dem der nicht gezeichnete Verdichter durch die Leitung 14 die Dämpfe absaugt. Die abgeschiedene Flüssigkeit sammelt sich unten im Abscheider 13 und wird durch die Leitung 15 der Pumpe 16 zugeführt und von dieser durch die Leitung 17 in den Ringraum zwischen den Rohren 8 und 9 gedrückt. An diesen Ringraum sind Spritzrohre mit Düsen so angeschlossen, daß der Mantel i überall reichlich mit Kältemittelflüssigkeit bespritzt wird. Die vom nicht gezeichneten Verflüssiger kommende Flüssigkeit durchströmt über die Leitungen i9 .und 2o den Hohlraum des Zapfens 7 und den Ringraum zwischen Zapfen 6 und Rohr 9, erwärmt dadurch die Lagerung der Trommel, so daß sich an diesen. Stellen kein Eis bilden kann, zumal die Böden 2 und 3 und die Lagerhülsen 4 und 5 außen isoliert werden. Ans dem Ringraum zwischen Zapfen 6 und Rohr 9 strömt die Flüssigkeit durch die Leitung 21 zum Schwimmerregelventi122, das durch die Leitungen 23 und 24 mit dem Innern des Abscheiders verbunden ist. Durch das Schwimmerventil 22 wird ein stets gleich hoher Flüssigkeitsstand im Abscheider 13 eingeregelt.
  • Die Trommel i mit den Teilen 2, 3, 4 und 5 wird durch ein schematisch angedeutetes Triebwerk 25 in langsame Umdrehung versetzt. Seitlich unten ist eine Schabewalze 26 angebracht, die messerartige Riefen oder aufgesetzte Messer hat und bei rascher Umdrehung das Eis von der-Trommel abschabt. Die Eisflocken werden abgeschleudert, durch ein Gehäuse 27 zusammengehalten und fallen auf eine Fördereinrichtung 28 (Band oder Schnecke, welche den Eisschnee zur Abnahmestelle bringt). Unmittelbar unter der Schabewalze 26 befindet sich ein Wassergefäß 29, in welches die Trommel i mit ihrem unteren Teil eintaucht. Durch Überlauf in das anschließende Gefäß 30 bleibt der Wasserspiegel im Gefäß 29 stets auf gleicher Höhe. Im Gefäß 30 ist ein nicht gezeichnetes Schwimmerventil angebracht, welches die entsprechend der Eiserzeugung zufließende Wassermenge unten an die Ränder der'Trommel leitet, wodurch durch die hierdurch . erfolgte Erwärmung ein Vereisen der Trommelenden verhindert wird. Diese Wassermenge läuft in die Gefäße 29 und 3o ab. Aus dem Gefäß 30 fördert eine Pumpe 31 Wasser durch die biegsame Leitung 32 in die Wasserverteilung 33, die die Trommel in fast der ganzen Länge gleichmäßig berieselt. Das hierbei nicht anfrierende Wasser läuft in die Behälter 29 und 30 zurück.
  • Die Drehzahl der Trommel i und die Lage der Wasserverteilung 33 bedingen bei gegebener Innentemperatur der Trommel, mit welcher Unterkühlung oder auch Nässe das Eis an der Schabewalze 26 anlangt. Die Regelung erfolgt selbsttätig, ausgehend von der Oberflächentemperatur der Trommel bei der Sehabewalze, oder von der Temperatur der Schabewalze oder von der Temperatur des abgeschabten Eises. Vorrichtungen und Schaltungen, solche Regelurigen durchzuführen, sind allgemein bekannt.
  • In Abb. 3 sind die bereits erwähnten Bauelemente mit denselben Bezugszeichen versehen wie in den Abb. i und 2. Abb. 3 zeigt eine Ausführung für den Fall, daß der gewünschte Zustand des Eises durch Einstellung der Aufspritzstelle des Gefrierwassers automatisch eingehalten wird. Die Wasserverteilung 33 ist an einem Bügel 34 befestigt, der sich um die Achse der Trommel i drehen kann. Die Verdrehung erfolgt durch das Zahnrad 35 und die Schnecke 36, die vom Elektromotor 37 gedreht wird. Die Steuerung des Motors erfolgt mit Hilfe eines Fühlers 38, der von der Temperatur der Schabewalze 26 beeinflußt wird. Die Impulse werden dem Motor über ein Schrittschaltwerk 39 zugeführt.
  • Zwecks guter Zugänglichkeit sämtlicher Teile wird an der Maschine außer den beiden Böden und den kaltes Kältemittel führenden Teilen nichts isoliert. Dafür aber wird die Maschine in einen gut isolierten Raum gestellt, dessen Temperatur stets auf etwa o° oder darunter gehalten wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Schnee-Eis, bei dem die Eiserzeugung auf der äußeren Oberfläche einer innen gekühlten Trommel erfolgt, wobei das entstehende Eis durch eine Schabevorrichtung abgeschabt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefrierwasser sowohl durch Eintauchen der Trommel als auch durch Aufspritzen auf die Trommel aufgebracht und die Drehzahl der Trommel oder die Aufspritzstelle oder beides gemeinsam in Abhängigkeit von der Temperatur des erzeugten Eises so geregelt wird, daß das abgeschabte Eis etwas unterkühlt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Temperatur des Eises abhängige Trommeltemperatur an der Schabestelle als regelnde Größe verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Temperatur des Eises abhängige Temperatur der Schabewalze als regelnde Größe verwendet wird.
  4. 4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kältemittel gegen das Trommelinnere gespritzt und der Dampf nebst dem überschüssigen flüssigen Kältemittel durch ein am Boden der Trommel ansetzendes Rohr abgesaugt wird.
DEG2895D 1943-10-23 1943-10-23 Verfahren zur Erzeugung von Schnee-Eis Expired DE842650C (de)

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DEG2895D DE842650C (de) 1943-10-23 1943-10-23 Verfahren zur Erzeugung von Schnee-Eis

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2749722A (en) * 1952-09-19 1956-06-12 Frank W Knowles Apparatus for making ice in small pieces
EP0265392A2 (de) * 1986-10-22 1988-04-27 KING-SEELEY THERMOS Co. Gerät zum Erzeugen von Eis und ähnlichen Waren
EP0531706A2 (de) * 1991-09-07 1993-03-17 Santrade Limited Trommel, insbesondere Kühl- oder Heiztrommel

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EP0531706A2 (de) * 1991-09-07 1993-03-17 Santrade Limited Trommel, insbesondere Kühl- oder Heiztrommel
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US5261484A (en) * 1991-09-07 1993-11-16 Santrade Ltd. Drum for cooling or heating a product

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