DE8426139U1 - Auswringvorrichtung - Google Patents

Auswringvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Auswringvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswringen eines an einem Stiel befestigten, Flüssigkeit aufnehmenden Kopfes , insbesondere zum Säubern und Fegen von Fußböden.
Wenn beim Säubern und Pflegen von Fußböden Säuberungsmittel, die in Wasser gelöst sind, aufgebracht werden sollen, besteht das Problem, daß nach einer bestimmten Zeit das Gerät, mit dem gesäubert wird, gespült werden muß, um einerseits Schmutzbestandteile zu entfernen und andererseits neues Reinigungsmittel aufzunehmen. Dieser Vorgang wird normalerweise durch Auswringen von hand, beispielsweise eines an einem Stiel befestigten Lappens, getätigt. Dieser Vorgang ist nicht nur zeitraubend, sondern wird vom Reinigungspersonal auch als unangenehm 5 empfunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auswringen verfügbar zu machen, die das Säubern und Pflegen von Fußböden erleichtert und im Zusammenhang mit Eimern verschiedener Randdicke Verwendung finden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß der obere Rand des Behälters in einem rechtwinklig zur Behälterachse sich erstreckenden Bügel ausläuft, der an seinen sich gegenüber liegenden Bügelenden am oberen Rand eines Eimers befestigbar ist. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Bügelenden mit nach unten versehenen Ausnehmungen ausgestattet, die in den Eimerrand eingreifen.
In vorteilhafter Weise besitzt der Bügel zwischen seinen Enden am Umfang des Behälters zusätzlich am oberen Rand eines Eimers eine weitere Befestigungsstelle.
Um die Vorrichtung an Eimern mit verschieden dicken Rändern befestigen zu können, weisen die Ausnehmungen
zwei sich stufenweise nach oben verjüngende Abschnitte auf .
Die dritte Befestigungsstelle kann dann so ausgebildet sein, daß der dünne Rand eines Eimers in eine Ausnehmung eingreift, während beim Aufsetzen auf einem Eimer mit dickem Rand der äußere Ausnehmungssteg auf diesem zu liegen kommt.
Es ist auch möglich, die Ausnehmung mit drei oder mehr Abschnitten verschiedener Breite vorzusehen, um unterschiedlichen Randdicken Rechnung tragen zu können .
Dabei besteht eine vorteilhafte Ausführungsform darin, daß die Ausnehmungen an der Innenseite gerade bis zum Scheitelpunkt der Ausnehmung mit geringster Breite sich erstrecken und daß die Außenseite abgerundete Abstufungen für verschiedene Dicken von Eimerrändern aufweist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß in die Ausnehmungen Paßstücke einsetzbar sind, die kleinere Ausnehmungen für Eimerränder geringerer Dicke aufweisen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß auf die Bügelenden Hülsen zur Anpassung an verschiedene Eimergrößen und unterschiedliche Dicke- von Eimerrändern aufsteckbar sind.
Lxiie Fortbildung der Erfindung besteht darin, daß der Bügel aus einem Material besteht, das ein Verbiegen in der Ebene des Eimerrandes ermöglicht, um auf diese Art und Weise eine Anpassung an unterschiedliche Eimergrößen zu ermöglichen.
Um die Versteifung der Vorrichtung zu erhöhen, kann dr Behälter oberhalb des Bügels einen Versteifungsrahmen aufweisen. Dieser kann in der Form eines Vielecks ausgebildet sein.
Um die Handhabung des Säuberungskopfes zu erleichtern, ist mit Vorteil dabei vorgesehen, daß der Versteifungsrahmen zu einer Mitte hin in seiner Höhe verringert ausgebildet ist oder in diesem Abschnitt ganz wegfällt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungs-
BIl I > I * I
■ belspielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
i}i erläutert werden.
■f In den Zeichnungen zeigen:
|jj Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aus-
5 wringen gemäß der Erfindung in schematischer
Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.1; Fig. 3 die Ausbildung einer Ausnehmung mit zwei
Stufen in vergrößertem Maßstab,
10 Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform mit einer
Ausnehmung, in der ein Paßstück eingesetzt ist, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
I In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Auswringen dar-
jjj 15 gestellt, die aus einem sich nach unten verjüngenden Be- !; hälter 2 besteht, der Durchbrechungen 3 an seinen Seiten-
'<-, wänden aufweist. Auch der Boden des Behälters 2 ist mit
Ij. nicht zu sehenden Durchbrechungen versehen. Am oberen Rand
|-f des Behälters ist ein rechtwinklig zur Behälterachse ver-
j> 20 laufender Bügel 4 vorgesehen, der an seinen Enden 5, 6 .; mit Nuten 7, 8 zu sehen ist, in die der obere Rand eines
nicht dargestellten Eimers zu liegen komnven kann, so daß
'·';■ auf diese Weise der Bügel 4 mit dem Behälter 2 am Eimer
|i befestigt ist.
V 25 Zwischen seinen Enden 5 und 6 kann der Bügel 4 am Um- :h fang des Behälters 2 zusätzlich am oberen Rand eine Be-
I' festigungssteile 9 aufweisen, so daß eine Dreipunktauf-
it lage der Vorrichtung 1 auf'dem Eimer zustande kommt. Die
f dritte Befestigungsstelle 9 besitzt ebenfalls eine Nut
"_ 30 10, in die der obere Rand eines Eimers beim Aufsetzen der '■■' Vorrichtung 1 zu liegen kommt.
In Fig. 3 ist eine Ausnehmung 11 dargestellt, die aus zwei stufenweise sich verjüngenden Abschnitten 12, 13 besteht. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorrichtung 35 1 auf Eimerwände verschiedener Dicke aufzusetzen. Dabei ist der Ausnehmungsabschnitt 12 mit der größeren lichten Weite unten angeordnet, während der Abschnitt 13 der Ausnehmung mit geringerer lichter Weite weiter oben angeord-
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net ist, wobei die Innenseite 14 der stufenförmigen Ausnehmung 11 gerade bis zum Scheitelpunkt der Ausnehmung 13
mit geringster Breite sich erstreckt, während die Abstufungen der Ausnehmungsabschnitte 12, 13 für verschiedene
Dicken von Eimerrändern nach außen weisen.
In Fig. 3 ist gestrichelt ein Eimer mit einem Rand
von geringer Dicke dargestellt, der auf dem .ftusiehmungsabschnitt 13 zu liegen kommt. Ein mit gepunkteter Linie
angedeuteter Eimer mit einer größeren Randdicke kommt im
Ausnehmungsabschnitt 12 der Ausnehmung 11 zu liegen, wobei allerdings die Vorrichtung 1 nicht zu tief auf dem Eimer
sitzt. In diesem Fall kommt die Stirnkante 15 des äußeren Steges der Ausnehmung 10 der dritten Befestigungsstelle
9 auf dem Eimerrand größerer Dicke zu liegen. Ein Eingreifen findet in diesem Fall an der Befestigungsstelle 9 nicht statt, aber die Vorrichtung wird dort abgestützt. Das ist ausreichend, da an den beiden Enden 5, 6 des Bügels 4 eine Festlegung der Vorrichtung auf dem Eimerrand erfolgt.
Eine weitere Ausführungsform der Befestigung der Vorrichtung auf dem Eimer zeigt Fig. 4. Hier ist im Bügel
4 eine große Ausnehmung 16 vorgesehen, die dem Ausnehmungsabschnitt 12 in Fig. 3 entspricht. In dieser Ausnehmung
16 sitzt ein Paßstück 17, das in die Ausnehmung 16 eingeklemmt ist und aus dieser entfernt werden kann. Das Paß-
stück 17 besitzt eine Ausnehmung 18 geringerer Breite,
die dem Ausnehmungsabschnitt 13 in Fig. 3 entspricht. Auf diese Heise ist durch Einsetzen oder Herausnehmen entsprechender Paßstücke 17 ebenfalls eine Anpassung an verschiedene Eimerranddicken möglich.
Entsprechend der in Fig. 3 dargestellten zweistufigen Ausnehmung ist es auch möglich, noch mehrere Ausnehmungsabschnitte unterschiedlicher Breite vorzusehen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist gestrichelt in Fig. 1 dargestellt und besteht aus Hülsen 20, die über die Enden 5, 6 des Bügels 4 geschoben werden können. Die
Hülsen 20 können mit den verschiedenen beschriebenen Ausnehmungen versehen sein. Auf diese Weise ist es nicht nur möglich, durch Hülsen mit verschiedenen Ausnehmungen eine
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Anpassung an unterschiedliche .Eimerranddicken srorzunehmen, sondern durch das mehr oder weniger starke Hereinbzw. Herausschieben der Hülsen 20 in Bezug auf den Bügel 4 ist auch eine Anpassung an unterschiedliche Eimergrößen möglich. Das kann auch dadurch erreicht werden, daß der Bügel 4 aus einem elastischen Material besteht, das ein Verbiegen in der Eimerrandebene, also rechtwinklig zur Achse des Behälters 2, erlaubt. Um der Vorrichtung eine größere Steifigkeit zu verleihen, ist am oberen Rand des Behälters 2 oberhalb des Bügels 4 ein Versteifungsrahmen 21 vorgesehen, der in Form eines Vielecks ausgebildet ist und mit zusätzlichen Sicken 22 versehen sein kann. Zur Eimermitte hin fällt der Versteifungsrahmen 21 bei 23 ab, bis er in den Körper des Bügels 4 übergeht.
Der Behälter 2 weist eine nach unten sich verjüngende Form auf und ist an die Gestalt eines an einem Siciel befestigten, Flüssigkeit aufnehmenden Kopfes angepaßt. Dieser nicht dargestellte Kopf besteht aus Textilien, beispielsweise in Form von Fransen oder Kordeln, die schlaufenförmig geführt sind und zum Aufnehmen von Flüssigkeit geeignet sind. Ist die Vorrichtung 1 auf einem Eimer befestigt, so kann der Kopf mit Flüssigkeit, d.h. mit Wasser und dem darin aufgelösten Mittel zum Säubern und Pflegen von Fußböden, getränkt.werden. Nach dem Wischen wird der Kopf in den Behälter 2 gedrückt, der durch seine verjüngte Gestalt eine Druckwirkung beim Hineinschieben von oben auf den Kopf ausübt, so daß durch die Durchbrechungen 3 die Flüssigkeit in den Eimer zurückfließt. Dadurch wird das Schmutzwasser im Sinne eines Auswringens aus dem Kopf entfernt. Dieser wird aus dem Behälter herausgehoben und erneut in die Flüssigkeit für den folgenden Arbeitsvorgang eingetaucht. Das lästige Auswringen von hand entfällt somit, und die Bedienungsperson kann, ohne sich zu bücken, den Säuberungsvorgang und das Auswringen am Eimer mit Hilfe der Vorrichtung 1 durchführen.
Die Vorrichtung ist kostengünstig aus einem Stück, beispielsweise im Spritzgußverfahren, herstellbar und kann
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entsprechend der erfindungsgemäßen Ausbildving an Putz eimer unterschiedlicher Gestaltung Verwendung finden.

Claims (14)

  1. ·■■ .ι··· ■■·
    BLUWIBACH .-WESER .'BERGEN · KRAMER ZWIRNER. HOFFMANN
    EUROPEAN PATENT AHORNEYS
    IN WIESBADEN INMONCHEN
    P. G. BLUMBACH 0!PL-INS. PATENTANWALT R. KRAMER DlPL-ING. PATENTANWALT
    P. BERGEN PROFESSOR DR. JUR. DIPL-ING. W. WESER 3IPL-PHYS. DR. RER. NAT. PATENTANWALT
    e. ZWIRNER DIPL-ING. DIPL-W.-ING. PATENTANWALT E. HOFFMANN DIPL-ING. PATENTANWALT
    VUGA Vergnügungs- und Gaststättengesellschaft mbH Kirchgasse 66, 6200 Wiesbaden
    ansprüche
    1 . Vorrichtung zum Auswringen eines an einem Stiel befestigten. Flüssigkeit aufnehmenden Kopfes, insbesondere zum Säubern und Pflegen von Fußböden, gekennzeichnet durch einen der Gestalt des Kopfes angepasten, sich nach unten verjüngenden Behälter (2), der Durchbrachutgen (3) an seinen Wänden aufweist und dadurch, daß ler obere Rand des Behälters (2) in einem rechtwinklig zur Behälterachse sich erstreckenden Bügel (4) ausläuft, der an seinen sich gegenüberliegenden Bügelenden (5, 6) am oberen Rand eines Eimers befestigbar ist.
  2. 2 . Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) zwischen seinen Enden (5, 6) am Umfang des Behälters (2) zusätzlich eine dritte Befestigungsstelle (9) für den oberen Rand eines Eimers aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelenden (5, 6) mit nach unten versehenen Ausnehmungen ausgestattet sind, in die der Eimerrand eingreifen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) zwei sich stufenweise nach oben verjüngende Abschnitte (12, 13) aufweiten, um das Einsetzen in Eimerwände verschiedener Dicke zu ermöglichen.
    Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telelon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Potentconsult
    RadecfcestraOe 4J 8ΟΟρ·Μγη0ιβη 6q 'Ta4IeJSfI (069,JjJeiet%Ut $6*04 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
    TeleleK/tClTltJAWIestMden u»d M[jnch£n'(|)89/*J44618 Allention Patentconsult
    JJ JJ)
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Befestigungsstelle (9) beim Eingriff eines dicken Eimerrandes in den Ausnehmungsabschnitr (12) mit größerer Breite die Stirnkante (15) des Ausnehmungssteges auf dem Eimerrand zur Auflage kommt, während beim Eingriff eines dünnen Eimerrandes in den Ausnehmungsabschnitt (13) der Eimerrand auch in die Ausnehmung (10) der Befestigungsstelle (9) eintritt.
  6. 6 . Vorrichtlang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Abschnitte von Ausnehmungen verschiedener Breite vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) an der Innenseite (14) gerade bis zum Scheitelpunkt der Ausnehmung (13)mit geringster Breite sich erstrecken und daß die Außenseite abgerundete Abstufungen für verschiedene Dicken von Eimerrändern aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (16) Paßstücke (17) einsetzbar sind, die kleinere Ausnehmungen (18) für Eimerränder geringerer Dicke aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bügelenden (5, 6) Hülsen (20) zur Anpassung an die verschiedenen Eimergrößen und unterschiedliche Eimerranddicken aufsteckbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) aus einem Material besteht, das ein Verbiegen in der Ebene des Eimerrandes ermöglicht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oberhalb des Bügels (4) in einen Versteifungsrahmen (21) ausläuft.
  12. 1 2 . Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmet/ (21) in der Form eines Vielecks ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen mit Verstärkungssicken versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (21) zur Eimermitte hin in seiner Höhe verringert (23) ausgebildet ist oder in diesem Abschnitt ganz wegfällt.
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