DE8425650U1 - Elektroinstallationsvorrichtung - Google Patents

Elektroinstallationsvorrichtung

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DE8425650U1
DE8425650U1 DE19848425650 DE8425650U DE8425650U1 DE 8425650 U1 DE8425650 U1 DE 8425650U1 DE 19848425650 DE19848425650 DE 19848425650 DE 8425650 U DE8425650 U DE 8425650U DE 8425650 U1 DE8425650 U1 DE 8425650U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/08Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

-"5 -
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Elektroinstallationsvorrichtung, wie Schalter, Steckdose, Dimmer, Antennenanschluß und dergleichen, mit
; a) einer die spezifische elektrische Funktion bestimmenden Einrichtung,
b) einer Kabelzuführung mit Kontakten für elektrischen An-
Schluß eines Netz labels, Antennenkabels oder dergleichen
S sowie
c) einer Trägerplatte für die die elektrische Punktion bell stimmende Einrichtung und die Kabelzuführung.
* Derartige Installationsvorrichtungen, zu denen auch optische und aki ■ stische Ofräte, insbesondere Signalgeräte, sowie Regelgeräte aller Art, wie Jalousienschalter, Geschwindigkeitsregler von
,1 Lüftern oder Motoren und dergleichen, Lei st ungsprüf geräte und ähnliche gehören, sind vor allem für Auf- oder Unterputzanbringung an Wänden, Böden und Decken von Wohn-, Arbeite-, Keller- und ähnlichen Räumen geeignet. Sie werden üblicherweise als für Installationszwecke demontierbare Einheit für den jeweiligen Anwendung?zweck gesondert hergestellt, wobei die Trägerplatte und die Kabelzuführung jeweils an die Besonderheiten der die spezifisch elektrische Punktion bestimmenden Einrichtung angepaßt sind. Dabei kann die Trägerplatte als Gehäuse, als Rahmen- ^ konstruktion oder dergleichen ausgeführt sein. Die spezifische elektrische Punktion jeder Installationsvorrichtung ist also von vornherein unveränderbar festgelegt und kann nachträglich nicht mehr geändert werden, d.h., daß ein Schalter ein Schalter bleibt, eine Steckdose eine Steckdose bleibt, ein Dimmer ein Dimmer bleibt, ein Antennenanschluß ein Antennenanschluß bleibt usw. Es ist jedoch üblich, solche Installations vorrichtungen unabhängig von ihrer spezifischen elektrischen Punktion äußerlich, !nebesondere hinsichtlich ihrer Einbaumaße, möglichst identisch zu gestalten, sie unterscheiden sich daher im wesentlichen nur hinsichtlich ihrer die spezifische elektrische Funktion bestimmenden Einrichtung, also hinsichtlich der Schalt- oder Steckkontakte oder elektronischen Bauteile, wie bei Dimmern oder dergleichen.
Unter einer Kabelzuführung mit Kontakten "für elektrischen Anschluß eines Netzkabels, Antennenkabels oder dergleichen" wird im Sinne der Erfindung ganz allgemein der "Anschluß an ein Kabelnetz für Stark- oder Schwachstrom, also an Stark- oder Schwachstromkabel" verstanden.
Solche Elektroinstallationsvorrichtungen weisen unter anderem den Nachteil auf, daß bei der Planung und der Montage der Elektroinstallation für ein Gebäude von vornherein festgelegt wenden muß, welche spezifische Elektroinstallationsvorrichtung an den vorgegebenen Installationsorten einzubauen sind. Bekannte In^tallationsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind in , der Regel auch nur unzureichend gegen Feuchtigkeit und Explo-( sionsgefahr geschützt, weil eine ausreichende Abdichtung derjenigen Bereiche, in denen Schaltfunken auftreten können, nicht gewährleistet ist. Zur Gewährleistung einer oder mehrer der drei gängigsten Zürdschutzarten, nämlich d^uckfeste Kapselung, erhöhte Sicherheit oder Eigensioherheit, wie sie in explosions ^fährdeten Räumen, z.B. Lakierereien, an Beleuchtungs-, Motor- oder Lüfterschaltern und dgl. gefordert wird, erfordert einen hohen technischen Aufwand. Elektroinstallationsvorrichtungen, die diesen Anforderungen genügen, bauen sehr groß und sind durch Beschädigungen gefährdet, die ihre SicherheitsfuTnktion auSer Kraft setzen.
) Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ^- eine Elektroinstallationsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die voreufihnten Nachteile nicht aufweist, in der insbesondere die die spezifische elektrische Funktion bestimmende Einrichtung mit möglichst geringem Aufwand auswechselbar ist; bei einer solchen Elektroinstallationsvorrichtung sollten derselben Trägerplatte unterschiedliche Arten von Anschluß kabeln, wie unterschiedliche Netzkabel, Antennenkabel oder dgl. zuführbar sein; eine Trägerplatte sollte mit unterschiedlichen Einrichtungen spezifischer elektrischer Funktionen kombinierbar sein; bevorzugt sollte die Elektroinstallationsvorrichtung einen Zündschutz gegen Explosionsgefahr aufweisen und/oder in Feuchträumen einsetzbar sein.
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Als technische Lösung wird eine Elektroinstallationsvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
d) die die elektrische Punktion bestimmende Einrichtung als Steckmodul mit einem Isolierstoffgehäuse ausgeführt ist, aus dem Verbindungsstücke, insbesondere Steckerstifte, zum elektrischen Anschluß des Steckmoduls an die Kabelzuführung herausragen und
e) die Kabelzuführung als eine Grundplatte mit Verbindungsstücken, insbesondere Steckerbuchsen, ausgeführt ist, welche mit den Verbindungsstücken des Steckmoduls korres-
γ- pondieren und an das Netzkabel, Antennenkabel oder dergleichen anschließbar sind.
Die Erfindung basiert demnach auf dem Grundgedanken, Elektroinstallationsvorrichtungen, wie Schalter, Steckdose, Dimmer, Antennenanschluß und dergleichen als Bausystem mit separaten Modulen aufzubauen, wobei die die spezifisch elektrische Punktion bestimmende Einrichtung als, insbesondere vollgekapseltes, Steckmodul ausgebildet ist.
Erfindungsgemäße Elekbroinstallationsvorrichtungen haben unter anderem den Vorteil, daß das Hauptmodul, nämlich das die Γ spezifische elektrische Punktion bestimmende Einrichtung auf-C. nehmende Steckmodul, schnell auswechselbar ist. Störungsfälle können daher einfach beseitigt werden, ohne daß die ganze Trägerplatte und andere Teile ausgebaut werden müssen - weder müssen Tapeten weggeschnitten noch muß Putz abgeschlagen werden, Folgeschäden unterbleiben also. Insbesondere vereinfacht sich die in Lagerhaltung der gattungsgemäßen Elektroinstallationsvorrichtungen, deren Anwendbarkeit sich vergrößert und nicht mehr auf Wohnbereiche, Arbeitsbereiche und dergleichen jeweils beschränkt bleibt. Bei der Elekfcroinstallationsplanung von
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Gebäuden entfällt eine frühzeitie Festlegung des Anwendungszwecks eines Kabelanschlusses; bauseitig sind daher lediglich die Anschlußkabel zu verlegen; erst später wird die Entscheidung getroffen, welche Aufgabe den einzelnen Anschlüssen zugedacht wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Isolierstoffgehäuse des Steckmoduls vollständig geschlossen sein; diese Einkapselung der die spezifisch elektrische Punktion bestimmenden Einrichtung verhindert das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit und das Austreten von Zündfunken. Bevorzugt ist das Isolierstoffgehäuse mit einer Beschichtungsmasse, z.B. im Kunststofftauchverfahren versiegelt; es kann mit einem Abschirmmaterial für Punkentstörung und/oder einem feuerhemmenden Material umgeben sein. Bevorzugt besteht das Isolierstoffgehäuse des Steckmoduls aus einem Unterteil und einem damit verrastbaren Oberteil, die im wesentlichen korrespondierende Abmessungen aufweisen und im Kunststoffspritzverfahren herstellbar sind.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung können bei Elektroinstallationsvorrichtungen mit äußeren Betätigungselementen, wie an Schaltern, Reglern oder dergleichen, die die spezifisch elektrische Punktion bestimmende Einrichtung und das äußere Betätigungselement galvanisch getrennt werden; hierzu ist in dem Steckmodul, zur mittelbaren Aktivierung oder Desaktivierung seiner elektrischen Punktion von außen, ein magnetisches Betätigungsteil angeordnet. Dieses magnetische Betätigungsteil kann ein Metall- oder Magnetplättchen sein, das mit einem auf dem Steckmodul oder der Trägerplatte befestigten äußeren magnetischen Betätigungsteil zusammenwirkt. Bevorzugt ist das äußere Betätigungsteil, wie ein Schalter, Regler oder dergleichen, auf der den Verbindungsstücken gegenüberliegenden Seite des Steckmoduls an der Trägerplatte angeordnet.
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Für Ein-^Aus-j/Zechsel- und ähnliche Schalter empfiehlt sich, gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung, das äußere Betätigungsteil als Wippe aufzubauen, die ein mit dem Metalloder Magnetplättchen des magnetischen Betätigungsteiles des Steckmoduls korrespondierendes Magnet- oder Metallplättchen aufweist. Dieses arbeitet besonders wirkungsvoll, wenn es in der Wippe gelenkig angeordnet istc
Ein an der Wippe angeordneter, mit der Trägerplatte korrespondierender Rückholmagnet gewährleistet eine zufriedenstellende Endlagensicherung der Wippe, an der Rückholfedern r oder dergleichen dadurch entbehrlich werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Grundplatte ein Isolierstoffgehäuse auf, in dem die elektrischen. Anschlüsse für das Netzkabel, Antennenkabel oder dergleichen und die mit dem Steckmodul korrespondierenden Steckerbuchsen untergebracht sinu; hierdurch kann eine Vielzahl von elektrischen Anschlußmöglichkeiten vorgesehen werden, die je nach der spezifischen elektrischen Punktion des Steckmoduls mit Anschlußkabeln belegt werden. Eine einzige Grundplatte kann daher die verschiedensten Steckmodule aufnehmen, ebenso kann die Trägerplatte unabhängig von dem verwendeten Steckmodul ( ) immer die gleiche sein. Hierdurch vereinfacht sich die Lager-C haltung, indem alle Trägerplatten und Grundplatten identisch sind und nur die Steckmodule entsprechend ihrer spezifischen elektrischen Punktion getrennt auf Lager zu halten sind.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung besteht das Isolierstoffgehäuse aus einem Unterteil und einem damit verrastbaren Oberteil; hierdurch kann eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen auf einfache Weise in die Grundplatte eingebaut werden, insbesondere stehen dann aus der Grundplatte keine elektrisch leitenden Metallteile vor.
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Die Steckmodule können normalerweise allein durch die Stecker/ Buchsen-Verbindung mit der Grundplatte auf dieser mechanisch gehalten werden, und zwar unabhängig davon, ob - wie bevorzugt - die Stecker am Steckmodul und die Buchsen an der Grundplatte angeordnet sind oder umgekehrt. Bei der Verwendung relativ schwerer Steckmodule und insbesondere bei Steckmodulen, die die Aufgabe einer Steckdose erfüllen, wie eine Antennenoder Stromsteckdose, ist ein besonders fester mechanischer Halt des Steckmoduls auf der Grundplatte erforderlich. Dieser Halt kann entweder dadurch erreicht werden, daß korr*c spondierend zu denjenigen Steckerbuchsen der Grundplatte, die nicht J mit Steckerstiften des Steckmoduls belegt sind, Raststifte aus Kunststoff an dem Steckmodul vorgesehen,sind, welche beim Einstecken des Steckmoduls in die Grundplatte mit dieser eine Rastverbindung herstellen. Für Stromsteckdosen mit einem Schutzleiter in Form der bekannten Federkontakte und ähnliche Steckdosen, die einer starken mechanischen Wechselbelastung ausgesetzt sind, empfiehlt sich jedoch, in der Grundplatte Gewindelöcher für die Befestigung des Steckmoduls durch Schrauben vorzusehen.
Die Herstellung der Grundplatte wird wesentlich vereinfacht und die Zahl der elektrischen Anschlußmöglxchkeiten erheblich \ vergrößert, wenn, gemäß einer anderen Weiterbildung der (, Erfindung, Doppelklemmen für den Anschluß des Netzkabels, Antennenkabels oder dergleichen in inneren Aussparungen des Isolierstoffgehäuses angeordnet sind und mit jeder Doppelkiemme eine Steckerbuchse für ein Steckmodul elektrisch leitend verbunden ist. Bevorzugt bestehen diese Doppelklemmen aus zur U-Form gebogenen Metallröhrchen, in deren Schenkelenden stirnseitig die Anschlußkabel einsteckbar sind. An bevorzugt einer Seitenfläche dieser U-Röhrchen stehen von diesen drei etwa rohrähnliche Abschnitte ab> von denen zwei ein Innengewinde zur Aufnahme einer Klemmschraube für Änschluß~ kabel aufweisen, während der dritte Abschnitt als Steckerbuchse für das Steckmodul ausgebildet ist. Bevorzugt enden diese drei
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Abschnitte in der zum Steckmodul weisenden Stirnfläche der Grundplatte in entsprechenden Durchbrechungen. Die Mündungsenden der U-Schenkel der U-Röhrchen enden dann in den Seitenflächen des Isolierstoffgehäuses der Grundplatte. Durch diese Anordnung wird das Anschließen der Anschlußkabel wesentlich erleichtert.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Elektroinstallationsvorrichtung dargestellt worden sind. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 eine Trägerplatte mit Grundplatte in Seitenansicht (Ansicht a gemäß Fig. 2);
Fig. 2 dieselbe Trägerplatte mit Grundplatte in
Draufsicht (Ansicht d gemäß Fig. 1);
Fig.. 3 dieselbe Trägerplatte mit Grundplatte im
Schnitt entlang der Linie E-E gemäß Fig. 2;
Fig. 4a dieselbe Grundplatte in vergrößerter Ansicht
- in Draufsicht (Ansicht c gemäß Fig. 4b);
Fig. 4b dieselbe Grundplatte in Seitenansicht (Ansicht
d gemäß Fig. 4a);
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Fig. 4c dieselbe Grundplatte im Schnitt entlang
der Linie A-A gemäß Fig. 4a;
Fig. 4d dieselbe Grundplatte im Schnitt entlang der
Linie B-B gemäß Fig. 4a;
Fig. 4e dieselbe Grundplatte im Schnitt entlang
der Linie C-C gemäß Fig. 4a;
Fig. 4f dieselbe Grundplatte im Schnitt entlang der
Linie D-D gemäß Fig. 4a;
Fig. 5 dieselbe Trägerplatte und Grundplatte wie
in Fig. 2 mit eingesetztem Steckdosenmodul;
Fig. 6a dasselbe Steckdosenmodul in detaillierterer
Darstellung (Ansicht e gemäß Fig. 6b);
Fig, 6b dasselbe Steckdosenmodul in Seitenansicht \
(Ansicht f gemäß Fig. 6a); }
Fig. 6c dasselbe Steckdosenmodul in um 90° verschwenkt er Seitenansicht (Ansicht g gemäß .':
( Fig. 6a); 5
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Fig. 7a ein Aus-ZWechselschaltermodul in Aufsicht
(Ansicht g gemäß Fig. 7b); |
Fig. 7b dasselbe Aus-ZWechselschaltermodul im Schnitt
entlang der Linie C-C gemäß Fig. 7a; ;
Fig. 7c dasselbe Aus-ZWechselschaltermodul im Schnitt i-,
entlang der Linie A-A gemäß Fig, 7a; §
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Fig. 7d dasselbe Aus-ZWechselschaltermodul im
Schnitt entlang der Linie D-D gemäß Fig. 7a;
Fig. 7e dasselbe Aus-ZWechselschaltermodul im Schnitt i entlang der Linie B-B gemäß Fig. 7a;
Fig. 8a ein äußeres Betätigungsteil in Ansicht von
unten (Ansicht h gemäß Fig. 8b);
{ Fig. 8b dasselbe äußere Betätigungsteil im Schnitt ο entlang der Linie B-B gemäß Fig. 8a sowie
I Fig· 8c dasselbe äußere Betätigungsteil im Schnitt I entlang der Linie A-A gemäß Fig. 8a im ver-
I größerten Ausschnitt.
Ί Gemäß Fig. 1 ist die Trägerplatte 1 als metallische Rahmen-
I konstruktion ausgeführt, die in genormten ünterputzdosen 1 einsetzbar oder in anderer Weise mittels Bohrungen ü in be-1 kaimter Weise montierbar ist. An der Trägerplatte 1 sind I ebenso bekannte Krallen 2 für Unterputzmontage mit Stell- j schrauben 3 vorgesehen. Die aus Kunststoff hergestellte, im wesentl: uen rechteckige Grundplatte 7 kann in der Trägerplatte 1 elastisch gehalten sein oder mittels einer Halterung in Verbindung mit den Stellschrauben 3 befestigt sein. Für letztere Befestigungsart sind einstückig mit der Grundplatte gebildete, seitlich an ihr angeordnete Haltefahnen 6 vorgesehen.
Gemäß Fig. 4a bis 1If besteht die Grundplatte 7 aus einem lediglich als Deckel dienenden Unterteil 11 und einem damit bei 13 verrastbaren Oberteil 12 mit Aussparungen zur Aufnahme von Doppelklemmen 8. Ober- und Unterteil weisen zwei durchgehende Bohrungen 14 mit eingepaßten Messinghülsen mit Innengewinde auf, in welche Steckmodule einschraubbar sind.
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Das Oberteil 12 ist im wesentlichen deckungsgleich zum Unterteil 11 geformt; die Aussparungen für die Doppelklemmen 8 sind unterseitig vorgesehen. Die Doppelklemmen 8 werden von einem zur U-Form gebogenen Metallröhrchen gebildet j in dessen Schenkelenden die Anschlußkabel stirnseitig einschiebbar und rechtwinklig von der Stirnseite des Oberteiles 12 her festschraubbar sind. Mit den Doppelklemmen 8 sind Steckerbuchsen 9 bzw. 10 elektrisch leitend verbunden. Die Steckerbuchse 10 ist zur Aufnahme eines elfcras dickeren Steckers und zum Anschluß an den Erdleiter vorgesehen, sie ist außerdem versetzt zu den in gegenüberliegenden Reihen angeordneten Steckerbuchsen 9 angeordnet und gewährleistet dadurch einen verpolungssicheren Einbau der Steckmodule.
Die Verrastung des Unterteiles 11 mit dem Oberteil 12 erfolgt bevorzugt in den vorspringenden Eckbereichen der Grundplatte 7, also außerhalb des Bereiches der Anschlußklemmen 8.
Gemäß Fig. 5 und 6a bis 6c besteht ein Steckdosenmodul 34 aus einem Isolierstoffgehäuse 41, aus dessen oberer Stirnfläche an sich bekannte Schutzkontakte 37 und aus dessen unterer Stirnfläche Steekerstifte 36 für die stromführenden Leitungen und ein dickerer Steckerstift 35 für den Erdleiter herausragen. Steckkontaktbuchsen 39 sind in üblicher Anordnung in bezug auf den Schutzkontakt in das Isolierstoffgehäuse eingelassen. Eine Befestigungsschraube 38 ermöglicht eine Schraubbefestigung des Steckdosenmoduls an der Grundplatte 7 in dem Gewindeloch 14.
Gemäß Fig. 7a bis 7e besteht ein als Aus-ZWechselschaltermodul dienendes Steckmodul 15 aus einem Isolierstoffgehäuse 22, 23 und den darin angeordneten Schaltelementen und daraus herausragenden Steckerstiften. Das Isolierstofgehäuse besteht - ähnlich wie die Grundplatte gemäß Fig. 4a bis 4f aus einem Unterteil 22 aus Kunststoff und einem damit korrespondierenden und verrastbaren, etwa formgleichen Oberteil 23 ebenfalls aus Kunststoff; letzteres ist in Fig. 7a bis e als durchsichtiges
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Kunststoffformteil ausgeführt, so daß man in das Innere des Isolierstoffgehäuses hineinsieht. Das bei 26 verrastete Isolierstoffgehäuse ist allseitig geschlossen und auf seiner :r äußeren Oberfläche zunächst mit einem Abschirmmaterial 25 f| zur Funkentstörung und außerdem mit einem feuerhemmenden |· Material 24 im Kunststofftauchverfahren abschließend versiegelt. Seitliche Griffmulden 27 erleichtern das Einstecken in die und Herausziehen aus der Grundplatte 7, in die das Steckmodul 15 in ähnlicher Weise eingesetzt wird wie in Fig. 5 im Zusammenhang mit dem Steckdosenmodul dargestellt.
Das Oberteil 23 nimmt im wesentlichen alle Teile des in seiner grundsätzlichen Konzeption an sich bekannten Wechselschalters auf. Hierzu sind im Isolierstoffgehäuse innenseitig Aussparungen vorgesehen, in die eine mit einer Feder 19 belastete Schaltzunge 20 eingelegt ist, welche über ein Gelenk mit einem Steckerstift 17 elektrisch leitend verbunden ist. Das freie Ende der Schaltzunge kann in bekannter Weise wechselseitig mit weiteren Steckerstiften 17 in elektrischen Kontaktgebracht werden, wobei die Feder 19 die Schaltzunge 20 in einer unteren Ruhelage hält, in der einer der Schaltkontakte 21 mit einem Steckerstift 17 elektrisch leitend verbunden ist. Ein auf der Schaltzunge 20 befestigtes Metall- oder Magnetplättchen 18 dient als Betätigungselement, dessen Funktion im Zusammenhang mit Fig. 8a bis 8c nachfolgend beschrieben wird.
Gemäß Fig. 8a bis 8c weist ein äußeres Betätigungsteil 40 für das Steckmodul 15 Befestigungsfedern 29 auf, mit denen es in bekannter Weise mit der Trägerplatte 1 verrastbar ist. Das Betätigungsteil 40 weist weiterhin eine an sich bekannte Schalterwippe 28, z.B. aus Kunststoff, auf, in deren offenen Unterseite ein Magnet- oder Metallplättchen 30 verschwenkbar angeordnet ist. Dessen Befestigung erfolgt mittels kleiner
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Lagerzapfen 32, die in eine Magnethalterung 31 der Wippe 28 eingerastet und drehbar gelagert sind. Nach dem Aufstecken des Betätigungsteiles 40 auf die Trägerplatte 1 befindet sich das Magnet- oder Metallplättchen 30 oberhalb des damit korrespondierenden und magnetisch zusammenwirkenden Metall- oder Magnetplättchens 18. Ein kleiner Rückholmagnet 33 ist auf der anderen Seite der Wippenachse an der Unterseite der Schalterwippe 28 befestigt.
Drückt man nun von außen an der Seite des Rückholmagneten 33 auf die Schalterwippe 28, so wird der Magnet 33 vom Rand ( der metallischen Trägerplatte 1 angezogen und festgehalten. Dann ist das Magnet - oder Metallplättchen 30 so weit von der Schaltzunge 20 entfernt, daß die magnetische Anziehungskraft des Magnet- oder Metallplättchen 18 an der Schaltzunge 20 von der Rückholfeder 19 überwunden wird und der Schalter daher die untere Ruhestellung einnimmt.
Drückt man auf die andere Seite der Schalterwippe 28, so kommt das Magnet- oder Metallplättchen 30 der Schaltzunge 20 so nahe, daß die Zugkraft der Feder 19 überwunden wird und die Schaltzunge 20 die obere Schaltposition einnimmt. Dadurch verstärkt sich der magnetische Kraftfluß zwischen den Plättchen 18 und 30. . Dieser Kraftfluß wird weiterhin dadurch verstärkt, daß das ! Plättchen 30 schwenkbar gelagert ist und daher in jeder Schwenkposition der Schalterwippe 28 den größten magnetischen Kraftfluß gewährleistet. Der Rückholmagnet 33 ist dann von der Trägerplatte 1 so weit entfernt, daß die magnetische Rückholkraft von der Magnetkombination 18/30 übertroffen wird.
Es versteht sich, daß die dargestellten Elektroinstallationsvorrichtungen mit den üblichen Zierkappen abdeckbar sind.
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Bez'ugszeiche η 1 χ s t e
1 Trägerplatte 26 Verschlußteile
2 Krallen 27 Griffmulde
3 Stellschrauben 28 Schalterwippe
4 Bohrungen 29 Befestigungsfedern
5 Halterung 30 Magnet- oder
6 Haltefahne Metallplättchen
7 Grundplatte (Kabelzu 31 Magnethalterung
führung) 32 Lagerzapfen
8 Doppelklemme 33 Rückholmagnet
9 Steckerbuchsen 34 Sceckdosenmodul
10 Steckerbuchse (Erdung) (Steckmodul)
11 Unterteil 35 Steckerstift
12 Oberteil (Verbindungsstück)
13 Rastverschluß 36 Steckerstift
14 Gewindeloch (Verbindungsstück)
15 Aus-/Wechselschalter 37 Schutzkontakt
modul (Steckmodul) 38 Befest igungsschrai
16 Anbaustelle für andere 39 Steckkontaktbuchse
Steckerverbindungen 40 Betätigungsteil
17 Steckerstifte (Verbindungs 41 Isolierstoffgehäus
stücke)
18 Metall- oder Magnet- a Ansicht
plättchen (Betätigungs b Ansicht
teil) C Ansicht
19 Zugfeder d Ansicht
20 Schaltzunge e Ansicht
21 Schaltkontakt f Ansicht
22 Unterteil (Isolierstoff g Ansicht
gehäuse) h Ansicht
23 Oberteil (Isolierstoff
gehäuse)
24 feuerhemmendes Material
25 Abschirmmaterial
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Claims (16)

· !Patentanwälte ALEX STENG ER Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. HEINZ J. RING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 25 458 DatUm: 29. August 1984 Bernhard Thienel, In der Burbach 30, 5900 Siegen 21 ElektroinstallaLtiofiSvorrichtung( ) efii Sprüche :
1. Elektroinstallationsvorrichtung, wie Schalter, Steckdose, Dimmer, Antennenanschluß und dergleichen, mit
a) einer die spezifische elektrische Punktion bestimmenden Einrichtung,
b) einer Xabe^zuführung mit Kontakten für elektrischen Anschluß eires Netzkabels, Antennenkabels oder dergleichen sowie
c) einer Trägerplatte für die die elektrische Funktion bestimmende Einrichtung und die Kabelzuführung
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die die elektrische Punktion bestimmende Einrichtung als
{ } Steckmodul (14, 34) mit einem Isolierstoffgehäuse (22, 23;
^- 41) ausgeführt ist, aus dem Verbindungsstücke (17; 35, 36),
insbesondere Steckerstifte, zum elektrischen Anschluß des Steckmoduls an die Kabelauführung herausragen und
e) die Kabelzuführung als eine Grundplatte (7) mit Verbindungsstücken (9, 10), insbesondere Steckerbuchsen, ausgeführt ist, welche mit den Verbindungsstücken (17; 35, 36) des Steckmoduls (15, 34) korrespondieren und an das Netzkabel, Antennenkabel oder dergleichen anschließbar sind.
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f lon (02 11) 57 21 31 ■ TtIiK: iS 88 42? pjlt d · Tilegramnudrine: Rhtlnpjlfnt - PosUchtdckonlo Köln (BLZ 370 100 50) 2276 10 ■ 503
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2. Elektroinstallationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (22, 23; 41) des Steckmoduls vollständig geschlossen ist.
3. Elektroinstallationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (22, 23; 41) des Steckmoduls aus einem Unterteil (22) und einem damit verrastbaren Oberteil (23) besteht.
4. Elektroinstallationsvorrichtung nach einem der iüisprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoff-
.' gehäuse (22, 23; 41) des Steckmoduls mit einer Beschichtungsmasse (24, 25) versiegelt ist.
5. Elektroinstallationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (22, 23; 4l) des Steckmoduls von einem Abschirmmaterial (25) für Punkentstörung umgeben ist.
6. Elektroinstallationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (22, 23; 41) des Steckraoduls von einem feuerhemmenden Material (24) umgeben ist.
C 7» Elektroinstallationsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steckmodul, zur mittelbaren Aktivierung oder Desaktivierung seiner elektrischen Funktion von außen, ein magnetisches Betätigungsteil (18) angeordnet ist.
8. Elektroinstallationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Betätigungsteil (18) ein Metall- oder Magnetplättchen ist, das mit einem auf dem Steckmodul oder der Trägerplatte befestigten äußeren magnetischen Betätigungsteil zusammenwirkt.
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9. Elektroinstallationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein äußeres Betätigungsteil (40), insbesondereeinem Schalter, das auf der den Verbindungsstücken (17; 35, 36) gegenüberliegenden Seite des Steckmoduls an der Trägerplatte angeordnet ist.
10. Elektroinstallationsvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Betätigungsteil (40) eine Wippe ist, die ein mit dem Metall- oder Magnetplättchen des magnetischen Betätigungsteiles (18) des Stockig moduls korrespondierendes Magnet- oder Metallplättchen (30)
( aufweist.
11. Elektroinstallationsvorrichtung «ach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnet- oder Metallplättchen an der Wippe gelenkig angeordnet ist.
12. Elektroinstallationsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wippe ein mit der Trägerplatte korrespondierender Rückholmagnet (33) angeordnet ist.
13. Elektroinstallationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) ein
^, Isolierstoffgehäuse (11, 12) aufweist, in dem die elektrischen
Anschlüsse für das Netzkabel, Antennenkabel oder dergleichen und die mit dem Steckmodul korrespondierenden Steckerbuchsen untergebracht sind.
14. Elektroinstallationsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (11, 12) der Grundplatte aus einem Unterteil (11) und einem damit verrastbaren Oberteil (12) besteht.
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15· Elektroinstallationsvorrichtung nach Anspruch 13 oder l4, gekennzeichnet durch Gewindelöcher (14) in der Grundplatte (7) für die Befestigung des Steckmoduls.
16. Elektroinstallationsvcrrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in inneren Aussparungen des Isolierstoffgehäuses (11, 12) der Grundplatte Doppelklemmen (8) für den Anschluß des Netzkabels, Antennenkabels oder dergleichen angeordnet sind, mit denen je eine Steckerbuchse (9, 10) für das Steckmodul elektrisch leitend verbunden ist.
R/SCH/sz
DE19848425650 1984-08-30 1984-08-30 Elektroinstallationsvorrichtung Expired DE8425650U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1076348A2 (de) * 1999-08-09 2001-02-14 LejKon Byg ApS Elektrische Installationsanlage mit Installationsgerät und Bedieneinheit, und Verfahren zur Herstellung einer Istallation mit Installationsgerät und Bedieneinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1076348A2 (de) * 1999-08-09 2001-02-14 LejKon Byg ApS Elektrische Installationsanlage mit Installationsgerät und Bedieneinheit, und Verfahren zur Herstellung einer Istallation mit Installationsgerät und Bedieneinheit
EP1076348A3 (de) * 1999-08-09 2003-05-21 LejKon Byg ApS Elektrische Installationsanlage mit Installationsgerät und Bedieneinheit, und Verfahren zur Herstellung einer Istallation mit Installationsgerät und Bedieneinheit

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