DE8424973U1 - Vorrichtung zum ausbringen von wasser - Google Patents
Vorrichtung zum ausbringen von wasserInfo
- Publication number
- DE8424973U1 DE8424973U1 DE19848424973 DE8424973U DE8424973U1 DE 8424973 U1 DE8424973 U1 DE 8424973U1 DE 19848424973 DE19848424973 DE 19848424973 DE 8424973 U DE8424973 U DE 8424973U DE 8424973 U1 DE8424973 U1 DE 8424973U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- storage tank
- support frame
- connection
- suction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Catching Or Destruction (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von
Wasser bzw. mit Wirkstoffen versetztem Wasser od.dgl. mit einem Vorratstank od.dgl., welcher - gegebenenfalls
zusammen mit einer abnehmbaren Pritsche - auf ein Fahrzeug mit Anschlußelementen, wie Anbauböcke oder Dreipunktgestänge,
für Zusatzgeräte aufsetzbar bzw. aufgesetzt ist.
Man kennt bereits landwirtschaftliche Tankfahrzeuge od.dgl.,
die zum Austragen flüssiger Düngemittel usw. dienen, welche bei der Überfahrt des Fahrzeuges über zu düngendes
Gelände aus dafür vorgesehenen, in der Regel ventilgesteuerten AuslaufÖffnungen auslaufen. Derartige Fahrzeuge sind
jedoch dann ungeeignet, wenn das Gelände in erster Linie bewässert werden soll, unabhängig davon, ob dem Wasser
Wirkstoffe beigegeben sind oder nicht.
Das weiteren sind sogenannte Feldspritzen bekannt. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge mit Vorratstank, welcher über
eine Pumpe mit einer Vielzahl von Spritzdüsen verbunden ist, die ihrerseits an seitlich des Fahrzeuges ausklappbaren
Armen angebracht sind, so daß bei einer Überfahrt mit dem Fahrzeug ein entsprechend breiter Streifen eines ij
Feldes oder eines freien Geländes bewässert bzw. mit Wirk— §
Stoffen behandelt werden kann. Derartige Geräte sind jedoch | in Waldgebieten bzw. zwischen enger stehenden höheren Bäumen
nicht verwendbar.
Schließlich sind, beispielsweise für den Weinbau, Sprühgeräte bekannt, die zur Vernebelung flüssiger bzw. in |
Wasser gelöster Wirkstoffe dienen. Auch diese Geräte sind ungeeignet, wenn in erster Linie eine Bewässerung des Geländes
erfolgen soll.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine mobile Vorrichtung zu schaffen, mit der gegebenenfalls auch größere
unwegsame Geländebereiche, insbesondere Waldstücke, in einfacher Weise und mit der Möglichkeit einer gleichzeitigen
Wirkstoffaustragung beregnet werden können.
Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, indem auf einem in die Anschlußelemente
einhängbaren Tragrahmen eine motorisch antreibbare Pumpe angeordnet ist, deren Sauganschluß mittels
Ventilanordnung wahlweise zwischen einer Auslaufleitung des Vorratstankesoder einem Saugkorb bzw. einem mit dem
Saugkorb verbindbaren Stutzen und deren Druckanschluß mittels Ventilanordnung wahlweise zwischen einer Bereg-
15. nungsvorrichtung oder einer zum Tank führenden Verbindungsleitung
umschaltbar sind.
Die mit den Ventilanordnungen auf dem Rahmen angeordnete Pumpe stellt eine leicht am Fahrzeug anbringbare bzw. vom
Fahrzeug demontierbare Einheit dar, so daß das Fahrzeug jederzeit für andere Zwecke umgerüstet werden kann.
Durch entsprechende Schaltung der Ventilanordnungen kann die Pumpe die Flüssigkeit aus dein Tank zur Beregnungs—
vorrichtung weiterleiten. Andererseits kann der Tank an Wasserstellen, wie Teichen, Bächen od.dgl., jederzeit nachgefüllt
werden, indem die Ventilanordnungen derart betätigt werden, daß die Pumpe vom Saugkorb zum Tank fördert.
Die Wirkstoffkonzentrate werden durch eine Öffnung des
Vorrattankes direkt in denselben eingefüllt und bei Befüllung des Tankes mit dem von der Pumpe zugeführten
Wasser entsprechend verdünnt. Gegebenenfalls kann noch eine intensive Vermengung erreicht werden, indem die Pumpe
^l nach entsprechender Schaltung der Ventilanordnungen im
% Umlauf arbeitet, wobei das über die Auslaufleitung der
Pumpe zugeleitete, mit Wirkstoffen versetzte Wasser
Ji. über die Verbindungsleitung, welche vorzugsweise von oben
ύ 5 in den Vorratstank einmündet, wieder dem Tank zugeführt
t wird.
\ Vorzugsweise ist die Pumpe mittels Zapfwelle vom Motor
■f des Fahrzeuges aus antreibbar. Dabei kann gegebenenfalls
Ii 10 auf dem Rahmen ein Übersetzungsgetriebe antriebsmäßig
j|, zwischen der Zapfwelle und der Pumpe angeordnet sein,
if um die Drehzahl des fahrzeugseitigen Zapfwellenanschlusses
!n an die Betriebsdrehzahl der Pumpe anpassen zu können,
so daß die Pumpe beispielsweise mit gegenüber dem fahrzeugseitigen
ZapfWellenanschluß erhöhter Drehzahl laufen kann.
Falls das Fahrzeug keinen Zapfwellenanschluß besitzt oder
ohne eigenen Antrieb ist, kann auf dem Rahmen auch ein Motor zum Antrieb der Pumpe angeordnet sein»
20
Die Beregnungsvorrichtung ist vorzugsweise ebenfalls auf dem Rahmen angeordnet, und zwar zweckmäBigerweise in Form
eines Regners, welcher auf einem mastartig am Rahmen ange-
können auch weit vom Fahrzeug bzw. der Pumpe entfernte
Geländebereiche wirksam beregnet und gegebenenfalls gleichzeitig mit Wirkstoffen, die dem ausgetragenen
Wasser beigemengt sind, behandelt werden.
Sämtliche Leitungen können - zumindest teilweise - aus mittels Spannverbindungen zusammengesetzten Rohxteilen
aufgebaut sein, wie sie beispielsweise für landwirtschaftliche Bewässerungsleitungen üblich sind, die auf der Bodenoberseite
verlegt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles beschrieben/ welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Dabei zeigt die einzige Figur eine schematisierte Seitenansieht
des Heckteiles eines Fahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Auf einer abnehmbaren Pritsche 1 eines beispielsweise geländegängigen Fahrzeuges ist ein Vorratstank 2 angeordnet,
welcher jederzeit zusammen mit der Pritsche 1 zur Umrüstung des Fahrzeuges gegen einen anderen Aufbau ausgetauscht
werden kann.
An der Fahrzeugheckseite sind am Fahrzeugrahmen Anschlußböcke 3 zur Anbringung von Zusatzgeräten angeordnet. An
diesen Anschlußböcken 3 ist ein Tragrahmen 4 eingehängt, auf dem eine Pumpe 5 mit Übersetzungsgetriebe 6 angeordnet
ist, welches seinerseits mittels einer Zapfwelle 7 zum Antrieb der Pumpe 5 mit einem ZapfwellenanSchluß des Fahrzeuges
lösbar verbunden ist.
Der Sauganschluß 8 ist mit einem Anschluß eines T-Rohrstückes
9 verbunden, an dessen beiden anderen Anschlüssen Kugelhahnen 10 und 11 angeordnet sind. Mittels des Kugelhahns
10 kann der Sauganschluß 8 mit einem Stutzen 12 sowie einem daran anbringbaren Saugkorb 13 verbunden bzw. vom
Stutzen 12 abgetrennt werden, über den Kugelhahn 11 läßt
sich der Sauganschluß 8 mit einer Auslaufleitung 14 des Vorratstankes 2 verbinden, welche durch ein Schlauchstück
14' sowie ein Bogenrohrstück 14" gebildet wird.
Am Druckanschluß 15 der Pumpe 5 ist ein weiteres T-Rohrstück 16 angeordnet, dessen beide von der Pumpe 5 entferntere
Anschlüsse mit Kugelhahnen 17 und 18 verbunden sind.
Dabei führt der Kugelhahn 17 zu einer aus winkligen und geraden Rohrteilen zusammengesetzten Verbindungsleitung 19,
welche von oben in den Vorratstank 2 einmündet. Auf den Kugelhahn 18 ist ein am Tragrahmen 4 mittels Streben 20
abgestütztes Rohr 21 mastartig aufgesetzt, auf dessen oberem Ende ein Regner 22 um eine vertikale und gegebenenfalls auch
um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist.
Die Rohr- und Schlauchteile bzw. -stücke 9, 12, 14, 16,
19 und 21 sind handelsübliche Teile, wie sie beispielsweise
zur Installation von landwirtschaftlichen Bewässerungsleitungen auf Feldern angeordnet werden. Zur Verbindung dieser
Teile dienen jeweils Spannhebel und -klauen sowie Nippel, die an den genannten Teilen angeordnet sind und jeweils mit
Kragenteilen an den anschließenden Teilen zusammenwirken.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zum Befüllen des Vorratstankes 2 werden die Kugelhahnen
und 18 geschlossen, während die Kugelhahnen 10 und 17 auf
ihre Offenstellung umgeschaltet werden. Nunmehr kann die Pumpe 5 mittels des in ein Gewässer eingetauchten Saugkorbes
13 Wasser in den Vorratstank 2 einführen.
Eventuelle Wirkstoffe können vor, während oder nach der Befüllung mit Wasser durch eine obere Tanköffnung 2' in den
Vorratstank 2 eingegeben werden. Eine Zuführung der Wirkstoffe über den Saugkorb 13 bzw. die Pumpe 5 ist in der Regel
unerwünscht und unzweckmäßig, weil in diesem Falle die Gefahr besteht, daß die unter Umständen hochkonzentrierten Wirkstoffe
unverdünnt in die Umwelt gelangen.
• a
Zur verbesserten Durchmischung der Wirkstoffe mit dem
Wasser werden gegebenenfalls nach Befüliung des Vorratstankes 2 mit Wasser die Kugelhannen 11 und 17 geöffnet
bzw. in Offenstellung belassen, während die Kugelhahnen 10 und 18 geschlossen bzw. in Schließstellung belassen
werden. Nunmehr kann die Pumpe 5 im umlauf arbeiten, derart, daß über die Auslaufleitung 14 zur Saugseite
der Pumpe 5 geleitete" Flüssigkeit in die Verbindungsleitung 19 und damit von oben wiederum in den Vorratstank
2 gefördert wird, bis eine hinreichende gleichförmige Mischung aus Wirkstoffen und Wasser hergestellt ist.
Zum Ausbringen des Wassers werden die Kugelhahnen 11 and
18 geöffnet bzw. in Offenstellung belassen, während die
Kugelhahnen 10 und 17 geschlossen bzw. in Schließstellung belassen werden. Nunmehr leitet die Pumpe 5 das gegebenenfalls
mit Wirkstoffen versetzte Wasser aus dem Vorratstank 2 über das Rohr 21 dem Regner 22 zu, welcher das
Wasser mit großer Reichweite austrägt. Durch Schwenkung des Regners 22 können dabei verschiedene Sektoren des
Geländes in der Umgebung des Fahrzeuges bewässert werden.
Die dargestellte Vorrichtung ist insbesondere vorteilhaft bei der Arbeit in Waldgebieten. Dabei vermag der Regner
gegebenenfalls auch höhere Baumkronen zu erreichen, so daß das ausgebrachte Wasser bzw. die darin enthaltenen Wirkstoffe
auch auf das Blatt- oder Nadelwerk der Bäume einwirken kann.
Da die Pumpe 5 mit dem Regner 22 sowie den Kugelbahnen 11, 12, 17 und 18 als Einheit auf dem Tragrahmen 4 angeordnet
ist, ist eine Demontage leicht und schnell möglich, dazu brauchen lediglich die Verbindungen zwischen Rohr- bzw.
Schlauchteilen der Auslaufleitung 14 sowie der Verbindungsleitung 19 gelöst zu werden. Danach kann der Tragrahmen 4
vom Fahrzeug abgenommen werden, so daß die Anschlußböcke 3 wieder zur Aufnahme anderer Zusatzgeräte zur Verfügung
stehen.
Anstelle der Anschlußböcke 3 kann am Fahrzeug gegebenenfalls auch ein sogenanntes Dreipunktgestänge angeordnet
sein, welches sich ebenfalls £ur Anordnung des Tragrahmens
4 eignet.
Claims (1)
- Ansprüche1 · Vorrichtung zum Ausbringen von Wasser bzw. mit Wirkstoffen versetztem Wasser od.dgl. mit einem Vorratstank od.dgl., 5 welcher - gegebenenfalls zusammen mit einer abnehmbaren Pritsche - auf ein Fahrzeug mit Anschlußelementen, wie Anbauböcke oder Dreipunktgestänge, für Zusatzgeräte aufsetzbar bzw. aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem in die Anschlußelemente10 (Anschlußböcke 3) einhängbaren Tragrahmen (4) eine motorisch antreibbare Pumpe (5) angeordnet ist, deren Sauganschluß (8) mittels Ventilanordnung (Kugelhahnen 10,11) wahlweise zwischen einer Auslaufleitung (14) des Vorratstankes (2) oder einem Saugkorb (13) bzw. einem mit dem15 Saugkorb (13) verbindbaren Stutzen (12) und deren Druckanschluß (15) mittels Ventilanordnung (Kugelhahnen 17,18) wahlweise zwischen einer Beregnungsvorrichtung (22) oderROTERMUIMD jyiAfcllTZ · fJN^TERVVALD, ΜΕ,Ϋ,ΓνΙ, MORGANSeelbergstr.23/25.7000Stuttgart50 */jc?b>5rt;Kofch-S):r$,gO0$M<Jnch<;i122 , ■Telefon C0711) 567261 · Te4efan(089>22«e<1tTe>s!«520S72patmfTelex 72S4475paro * .-felefa)Jc0s4i3975}f5C(ir.ir+ll!S *..'Deutsche Bank AG 219915 CSLZ 60070070) LondosglrokasseStuttgart2090616(BLZ60050101) Caiinstatter Volksbank 5OO429 006 CBLZ 600904 00) Postgiroamt Stuttgart 407 34-706 (BLZ 600100 70)tp — 2 —|; einer zum Vorratstank (2) führenden Verbindungsleitung (19)umschaltbar sind.ff 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die\. 5 Pumpe (5) mittels Zapfwelle (7) antreibbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragrahmen (4) ein übersetzungsgetriebe (6) antriebsmäßig zwischen Zapfwelle (7) und Pumpe (5) angeordnet ist.104. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-% zeichnet, daß auf dem Tragrahmen (4) ein Motor als Pumpen-antrieb angeordnet ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Sauganschluß (8) sowie am Druckanschluß (15) jeweils gegabelte Rohrteile, z.B. T-Stücke (9,16} angeordnet sind, deren von der Pumpe (5) entferntere Enden direkt oder über Rohrstücke mit Kugelhahnen (10,11, 17,18) verbunden sind, welche die Ventilanordnungen bilden.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5r dadurch gekennzeichnet, daß die Beregnungsvorrichtung (22) auf dem Tragrahmen (4) angeordnet ist.257. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regner (22) auf einem mastartig am Tragrahmen (4) angeordneten Zuführrohr (21) befestigt ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufleitung (14) sowie die Verbindungsleitung (19) - zumindest teilweise - aus Rohrteilen mit Spannverbindungen zusammengesetzt sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (19) von oben in den Vorratstank (2) einmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848424973 DE8424973U1 (de) | 1984-08-23 | 1984-08-23 | Vorrichtung zum ausbringen von wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848424973 DE8424973U1 (de) | 1984-08-23 | 1984-08-23 | Vorrichtung zum ausbringen von wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8424973U1 true DE8424973U1 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=6770049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848424973 Expired DE8424973U1 (de) | 1984-08-23 | 1984-08-23 | Vorrichtung zum ausbringen von wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8424973U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010002802A1 (de) | 2010-03-12 | 2011-09-15 | Reinhold Schulte | Feldspritzsystem |
-
1984
- 1984-08-23 DE DE19848424973 patent/DE8424973U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010002802A1 (de) | 2010-03-12 | 2011-09-15 | Reinhold Schulte | Feldspritzsystem |
DE102010002802B4 (de) * | 2010-03-12 | 2011-12-22 | Reinhold Schulte | Feldspritzsystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2901493A1 (de) | Landmaschine | |
EP0574740A1 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen von Behandlungsflüssigkeit auf Pflanzenreihen | |
DE69736569T2 (de) | Landwirtschaftliche Feldspritze | |
EP3811778A1 (de) | Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgerät | |
DE10115233C5 (de) | Horizontalbohranlage | |
DE60307810T2 (de) | Vorrichtung zur Aufbringung von Futteradditiven sowie Verfahren | |
EP0472860A1 (de) | Geschlossenes landwirtschaftliches Feldspritzensystem | |
DE8424973U1 (de) | Vorrichtung zum ausbringen von wasser | |
DE10208927A1 (de) | Desinfektionsvorrichtung für eine mobile Desinfektionsanlage zum Desinfizieren von Landfahrzeugen | |
DE2655647A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen und verteilen von fluessigmist | |
DE3404760A1 (de) | Fahrbares spritzgeraet | |
DE2734318C3 (de) | Einrichtung zum Besprühen von Pflanzenkulturen | |
EP0766917B1 (de) | Fahrbare Spritzeinrichtung | |
DE832219C (de) | Fahrbarer Motorzerstaeuber | |
DE2109588A1 (de) | Bodenbegasungsmaschine | |
EP0437804A1 (de) | Landwirtschaftliche Feldspritze, die an einen Dreipunktkraftheber eines Schleppers anbaubar ist | |
DE2711417C3 (de) | Zusatzgerät zum Anbau an ein Pumpfaß | |
DE19816993A1 (de) | Gülleausbringvorrichtung mit großer Arbeitsbreite | |
DE288324C (de) | ||
DE8437513U1 (de) | Vorrichtung zum duengen von pflanzen, insbesondere von baeumen und straeuchern | |
WO2021190702A1 (de) | Vorrichtung zum entrinden eines entasteten stammes eines stehenden, vorzugsweise lebenden baumes sowie vorrichtung zum aufbringen eines behandlungsmittels auf den entasteten stamm eines stehenden, vorzugsweise lebenden baumes | |
DE102014006303A1 (de) | Landbearbeitungsvorrichtung mit einem bewegbaren Hilfsrahmen zum Tragen von Bearbeitungsarmen | |
DE8416938U1 (de) | Fahrbares Spritzgerät | |
EP3868204A1 (de) | Landwirtschaftliche maschinenkombination | |
DE3112068A1 (de) | Spritzgeraet fuer reihenkulturen |