DE8424740U1 - Abdichtungs- und Dämmvorrichtung für den Maueranschluß von Bade- und Duschwannen - Google Patents
Abdichtungs- und Dämmvorrichtung für den Maueranschluß von Bade- und DuschwannenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/001—Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47K3/008—Sealing between wall and bathtub or shower tray
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Residential Or Office Buildings (AREA)
Description
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Λ Die Erfindung betrifft eine Abdichtungs- und Dämmvorrichtung
für den Maueranschluß von Bade- und Duschwannen.
Bei der Installation von Bade- und Duschwannen mit anschließendem Verlegen von Fliesen im Dünnbettverfahren
tauchen hinsichtlich der Gestaltung und Ausführung des Maueranschlußes eine Reihe von Problemen auf: Die Wände
sind nicht immer ganz gerade, weshalb Mauerschlitze zur Aufnahme des jeweiligen Wannenrandes geschlagen werden
müssen. Nach dem Verfliesen der umgebenden Wandflächen bedarf es großer Mühen und Sorgfalt, den Übergangbereich
vom Wannenrand zur Mauer dauerhaft wasserdicht abzuisolieren. Dennoch kommt es hierbei immer wieder
zu Schaden durch undicht gewordene Isolierungen, die in durch Wärmeeinwirkung auftretenden Spannungen
zwischen Wanne und V/and, insbesondere Holztrennwänden, brüchig gewordener Isoliermasse und dgl. ihre Ursachen
haben und in Wasserschäden am Mauerwerk durch durchgesickertes Wasser ihre Folgen haben. Meist recht kostspielige
Reparaturen sind daraufhin notwendig.
Aufgabe dieser Erfindung ist es nun, eine Abdichtungsund Dämmvorrichtung für den Maueranschluß von Bade-
und Duschwannen anzugeben, die den Installations-, Flies- und Abdichtungsvorgang wesentlich vereinfacht
und damit verbilligt, eine dauerhafte Mauerabdichtung
im V/annenrandbereich und zusätzlich eine gute Schallisolierung
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorzugsweise Ausführungen der Erfindung sind den jeweiligen Ansprüchen zu entnehmen. Die Funktion der
Erfindung und ihre Vorteile sind der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 . ein zwischen Badewannenrand und Mauerwerk montiertes Anschlußelement in einer Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Variante des Anschlußelementes in einer
Schnittdarstellung,
10
10
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Anschlußelementes
in einer Schnittdarstellung,
Fig. 4- eine Seitenansicht eines Ausschnittes einer Auffangrinne mit angeschlossenem Ablauf,
Fig. 5 eine Schrägbilddarstellung eines in einem Badezimmer montierten Anschlußelementes in
montiertem Zustand und eine gestrichelt dargestellte Badewanne nebst Seitenflächenverkleidung,
Fig. 6 eine zusätzliche Variante einer Auffangrinne mit zugehörigem Anschlußelement in einer
Schrägbilddarstellung und
Fig. 7 eine weitere Variante in einer Schrägbilddarstellung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Abdichtungs- und Dämnvorrichtung in montiertem Zustand. Diese besteht
aus einem Anschlußelement, das auf der der Mauer 6 zugewandten Seite eine wasserdichte, biegsame, vorzugsweise
aus Kunststoff bestehende Isolierleiste 3, auf der dem Badewannenrand 1 zugewandten Seite ein elastisches
Element auf v/eist. Isolierleiste 3 und elas-
tisches Element 2 sind fest miteinander verbunden,
vorzugsweise verklebt. An der der Mauer zugewandten Seite ist die Isolierleiste 3 mittels eines Haftgrundes
4 mit der l/andf lache 6 verklebt. Hierzu ist
entweder ein doppelseitiges Klebeband, das vorzugsweise bereits an der Isolierleiste 3 befestigt ist, oder ein
handelsüblicher Klebstoff vorgesehen. An der gegenüberliegenden Seite ist das - vorzugsv/eise aus Gummi,
elastischem Kunststoff oder .Schaumstoff bestehende elastische
Element gleichfalls mit einem Klebemittel 5 versehen. Der V/annenrand 1 liegt mit seiner Stirnseite
unter Druck an dem elastischen Element 2 formschlüssig an. Der zwischen Fliesenunterkante 7,
Fliesenkleber 8, Anschlußelement 2,3,4,5 und oberer Badewannenaußenkante 1 liegende Raum ist durch eine
Isoliermasse 9 verschlossen.
In Fig.2 ist eine Variante der in 7ig.1 gezeigten Vorrichtung
dargestellt. Die Rückseite der Isoiierleiste 3 v/eist wiederum ein Haftmittel 4 auf, das an der Vorderseite
angeordnete elastische Element besteht jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei verschiedenen
Materialien 2',2", die miteinander und mit der Isolierleiste
3 verklebt sind. Während das äußere Element 2" wiederum aus den bereits genannten Materialien bestehen
kann, ist für das innere 2r ein speziell schalldämnender
Werkstoff, vorzugsv/eise Styropor, vorgesehen» Auch hier kann für den Bereich der Kontaktflache mit der Wanne
ein Haftmittel 5 aufgebracht sein.
Bei Fig.3 ist an der Unterseite des Anschlußelementes
2,3,4,5 eine Auffangrinne 10 angeordnet, die mit ihrem freien Rand über das nach innen in Richtung des V/annenkörpers
gebogene Handende 1 der Wanne 1 hinausragt. Die Auffangrinne 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel als
nach innen gebogener Fortsatz der Isolierleiste 3 ausgebildet. Denkbar ist jedoch auch eine getrennt vonein-
till II» »» I» -_ ' ' *
— 6 ~
ander vorgesehene Befestigung sowie eine Anordnung an einem anderen Teil der Vorrichtung. Die einen abgerundeten
Rand aufweisende Wanne 1 drückt wiederum gegen das elastische Element 2, so daß dieses im Kontaktbereich
eine Verformung aufweist.
Fig.4- zeigt eine Auffangrinne 10, an deren Unterseite
ein Abflußstutzen 11 und auf diesem wiederum ein Abflußrohr
bzw. Abflußschlauch 12 angeordnet ist.
In Fig.5 ist zur Verdeutlichung der vorgesehenen Verwendungsweise
eine erfindungsgemäße Abdichtungs- und Dämmvorrichtung in einem in einem Badezimmer montierten
Zustand gezeigt. Die gestrichelt dargestellte Badewanne liegt mit zwei Seitenrändern 10 bündig an
den an der Mauer 6 befestigten elastischen Anschlußelementen 2 an. Darunter befindet sich die Auffangrinne
10, die in diesem Ausführungsbeispiel in der Ecke auf Gehrung geschnitten, rechtwinklig zusammengefügt
und wasserdicht verklebt ist. Denkbar ist Jedoch auch die Einfügung eines vorgefertigten Winkelstückes,
das mit den geraden Rinnenteilen 10 verbunden wird, um das Eckenproblem zu lösen. An den
freien Enden der Auffangrinne 10 sind Abschlußstückt.. 14 befestigt.
In Fig.6 wird das Problem der Eckengestaltung durch
die wahl eines sehr biegsamen Materials in Form einer Rinne 10' mit gefalteten, gewellten oder lamellenförni
gen bänden gelöst. Dadurch, daß sich an der Innenseite des Knicks die Lamellen zusammendrücken lassen, kann
die Rinne 10' rechtwinklig abgebogen werden.
Fig.7 schließlich zeigt ein Anschlußelement, dessen Rinne 10" durch quer zur Rinnenlängsrichtung angeordnete
Stege I3 abgeteilt ist, wodurch kleine Kammern gebildet werden. Die Rinne 10" selbst ist bei dieser
Variante keilförmig ausgebildet und ragt etwas über die Vorderseite des elastischen Elementes 2 hinaus,
um abtropfendes Wasser aufzufangen. Das ^Element 2
ist hier als sehr saugfähiges Isoliermaterial mit relativ dicker Wandstärke ausgebildet. Um eine optimale
Saugfähigkeit zu gewährleisten, ist /lie Vorderseite
ohne Klebemittel belassen, bzw. wird nicht mit dem Wannenrand- 1 verklebt.
Nicht eingezeichnet sind Ansehlußelemente 2,21,2",3
ohne bzw. mit Auffangrinne, die in Form von zwei
; 10 rechtwinklig abgeknickt angeordneten Winkelschenkeln
"^ . ausgebildet sind; Die beiden Winkelschenkel sind dabei
vorteilhafterweise gleich lang ausgebildet, so daß die jeweilige Vorrichtung für jede beliebige
Wannenanordnung verwendet werden kann. Da die Länge der Winkelschenkel auf die Länge einer handelsübliehen
Badewanne bzw. Duschwanne abgestimmt ist, muß bei der Anbringung an- der Mauer 6 lediglich eine
Seite gekürzt werden. Denkbar sind jedoch auch Längenmaße, die von vorne herein auf die jeweiligen
Wannenabmessungen und Anordnungsmöglichkeiten abgestimmt sind.·
Ist jedoch die Eckengestaltung'bei*der Formgestaltung
, . des Anschlußelementes 2,2',2" nicht berücksichtigt,
ν besteht auch die Möglichkeit, zwei Ansehlußelemente
•25 mittels eines in Höhe der Wannene*cke eingesetzten
Kniestückes miteinander zu verbinden und zu verkleben. Diese Art von Lösungsmöglichkeit für das Eckenproblem
wurde bei den Zeichnungen ebenfalls nicht berücksichtigt.
30
Es versteht sich von selbst, daß alle hier beschriebenen Ausführungsformen untereinander variierbar und
auch auf andere, hier nicht erwähnte, übertragbar sind,
35
Die erfindungsgenäße Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Das Anschlußelement 2,2',2",3 wird in Höhe des Badebzw.
Duschwannenrandes an die Wand geklebt. Weist die Mauer große Unebenheiten auf, kann dies durch die Verwendung
eines Anschlußelementes mit dickerer Wandstärke ausgeglichen werden. Ein zur Wanneninstallation
notwendiges Abschlagen von Mauerwerk entfällt somit. Um einen optimalen Halt, insbesondere auf altem Mauerwerk
zu gewährleisten, können zusätzlich Nägel bzw. Dübelschrauben eingebracht werden. Ist die Anbringung
eines Anschlusses mit Auffangrinne vorgesehen, so wird bei der Anbringung der Vorrichtung im problematischen
Eckbereich folgendermaßen verfahren: Bei der Vorrichtung
gemäß Fig.6 genügt es, das gesamte Anschlußelement 2,4,10' im Eckbereich rechtwinklig zu knicken
und anzuheften. Starre Rinnen 10, wie in Fig.3,5,7 gezeigt, werden vorteilhafterweise im Eckbereich auf
Gehrung geschnitten, wieder zusammengefügt und mit einer Dichtungsmasse wasserdicht gemacht. Für die
freien Enden der Vorrichtungen gemäß Fig.3,5,6, sind
Endstücke 14 vorgesehen, die ebenfalls wasserdicht verklebt werden. Letzteres erübrigt sich bei der Rinnenausbildung
10" gemäß Fig.7, da hier ohnehin durch die vorgesehenen Querverstrebungen 13 Ablaufsperren
gegeben sind. Bei Auffangrinnen 10,10',10" mit einem
Abflußrohr 11 wird der Abflußschlauch 12 in den Wannenabfluß geleitet.
Bei der Installation der Wanne 1 wird diese so fest an die auf der Wand befestigten Anschlußelemente gedrückt,
daß das elastische Element 2,2',2" im Bereich des anliegenden Wannenrandes 1 zusammengepreßt und
somit ein formschlüssiger Kontakt hergestellt wird. Nach dem Aufbringen der Fliesen 7,8 wird die noch
verbleibende Fuge zwischen Wannenrand 1, Fliesen 7, Fliesenkleber 8 und V/and 6 durch eine Isoliermasse 9
wasserdicht verschlossen.
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Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung liegen neben der vorstehend erläuterten Arbeitserleichterung und Arbeitszeitverkürzung vor
allem auch in der vorbeugenden Wirkung: Löst sich die Verfugung 9 vom Wannenrand 1 ab, so daß Wasser
eindringen kann, wird ein Wasserschaden durch das unter Druck anliegende und bei einigen Ausführungsformen zusätzlich am Wannenrand 1 angeklebte 5 Anschlußelement
2,2',2" verhindert. Ist das elastische Element 2,2" aus saugfähigem Material bestehend,
kann dieses das eingedrungene Wasser aufnehmen, speichern und durch Verdunstung wieder abgeben. Um eine
optimale Sicherheit vor Wasserschäden zu gewährleisten, kann ein Anschlußelement 2,3 mit Auffangrinne
10,10',1O" vorgesehen sein, in der sich eingedrungenes
V/asser sammeln kann, um entweder zu verdunsten oder in den Wannenabfluß abgeleitet zu
werden Fig.".4-. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch
die schall!polierende Wirkung der Abdichtungs- und Dämmvorrichtung, da ein direkter Kontakt des Wannenkörpers
1 mit der anschließenden Wand 6 vermieden wird. Lärmbelästigungen durch in die Wanne einlaufendes
Eadewasser können somit vermieden werden. Dieser Effekt wird durch die zusätzliche Verwendung eines
speziell schalldämmenden Materials 2' bei der Gestaltung des Anschlußelementes 2,2',2",3 noch verstärkt.
Da diese Art des Wannenanschlusses zudem wesentlich kostengünstiger ist als die konventionellen Methoden,
scheinen für dieses neue Produkt gute Marktchancen zu bestehen.
Claims (1)
- von Bade- und Duschv/annen20|||[nsprücheAbdichtungs- und Dämmvorrichtung für den Maueranschluß von Bade- und Duschwannen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Attschlußelement vorgesehen ist, das aui der der Mauer (6) zugewandten Seite aus einer wasserdichten, biegsamen, vorzugsv/eise aus Kunststoff bestehenden Isolierleiste (3) und auf der dem Badewannen- bzw. Duschwannenrand (1) zugewandten Seite aus einem elastischen Element (2,2") besteht.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2,2") aus einem saugfähigen, vorzugsweise schwammartigen Material besteht.pe; 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (2,2") zusätzlich mindestens ein, vorzugsweise aus Styropor bestehendes, schalldämmendes Element (21) aufweist.,0 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (2,2',2",3) auf mindestens einer Seite selbstklebend (4,5) ausgestaltet ist.,c 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement(2,2',2",3) auf der Unterseite eine Auffangrinne für durchsickerndes Wasser (10,10',10") aufweist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (10,1O1) aus einem biegsamen, vorzugsweise gewellten oder gefalteten Material besteht.7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Untersei+3 der Auffangrinne (10,1O1) ein Abflußrohr (11,12) angeordnet ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (10") Kammern bildende Querverstrebungen (13) aufweist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Auffangrinne (10,10') Abschlußstücke (14) angeordnet sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (2,2',2",3) rechtwinklig abgeknickt ausgestaltet ist, wobei mindestens einer der beiden Winkelschenkel auf die Länge einer handelsüblichen Badewanne abgestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848424740 DE8424740U1 (de) | 1984-08-21 | 1984-08-21 | Abdichtungs- und Dämmvorrichtung für den Maueranschluß von Bade- und Duschwannen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848424740 DE8424740U1 (de) | 1984-08-21 | 1984-08-21 | Abdichtungs- und Dämmvorrichtung für den Maueranschluß von Bade- und Duschwannen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8424740U1 true DE8424740U1 (de) | 1986-10-09 |
Family
ID=6769982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848424740 Expired DE8424740U1 (de) | 1984-08-21 | 1984-08-21 | Abdichtungs- und Dämmvorrichtung für den Maueranschluß von Bade- und Duschwannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8424740U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119716A1 (de) * | 2001-04-21 | 2002-11-14 | Erika Koenigs | Verfahren zur Montage einer Wanne sowie Abdichtvorrichtung |
EP2123949A1 (de) | 2008-05-21 | 2009-11-25 | Artweger GmbH & Co. | Dichtungsprofil |
EP3045094A1 (de) * | 2015-01-19 | 2016-07-20 | Franz Kaldewei GmbH & Co. KG | Sanitärwannenanordnung sowie verfahren zur installation einer sanitärwanne |
-
1984
- 1984-08-21 DE DE19848424740 patent/DE8424740U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119716A1 (de) * | 2001-04-21 | 2002-11-14 | Erika Koenigs | Verfahren zur Montage einer Wanne sowie Abdichtvorrichtung |
EP2123949A1 (de) | 2008-05-21 | 2009-11-25 | Artweger GmbH & Co. | Dichtungsprofil |
DE102008024609A1 (de) * | 2008-05-21 | 2009-12-10 | Artweger Gmbh & Co. | Dichtungsprofil |
EP3045094A1 (de) * | 2015-01-19 | 2016-07-20 | Franz Kaldewei GmbH & Co. KG | Sanitärwannenanordnung sowie verfahren zur installation einer sanitärwanne |
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