DE842284C - Viertaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Viertaktbrennkraftmaschine

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DE842284C
DE842284C DED2355D DED0002355D DE842284C DE 842284 C DE842284 C DE 842284C DE D2355 D DED2355 D DE D2355D DE D0002355 D DED0002355 D DE D0002355D DE 842284 C DE842284 C DE 842284C
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DE
Germany
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injection
chamber
injection chamber
piston
main combustion
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Expired
Application number
DED2355D
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English (en)
Inventor
Jordan Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/02Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition
    • F02B23/04Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition the combustion space being subdivided into two or more chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Viertaktbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Viertaktbrennkraftmaschine mit im Zylinderkopf hängend angeor<lncten Ventilen und mit Einspritzung dee Lrf#mistoffs in einen \-oin Hauptbrennraum abgesetzter, nur einen 'feil des Verdichtungsraums bildenden, exzentrisch und schräg zur Achse des Zylinders angeordneten Einspritzraum.
  • 1?s wurde bereits vorgeschlagen, einen als Vorkammer wirkenden Einspritzraum derart mit Bezug auf einen rnit einer Mulde im Kolbenboden verschenen h@@Il@en anzuordnen, dali am Ende des Verdichtungshubs z\\-ischen der die Ausmündung des Einspritzraums umgehenden Wandung und dem l')ocleti der Kolbemnulde ein ringförmiger Drosselspalt entsteht. durch @\,clchen der in den Einspritzraum eingespritzte Brennstoff, gegebenenfalls in teilweise brennendem Zustand, sich ungefähr radial auf den mindestens teilweise durch die Kolbenmulde gebildeten Hauptbrennraum verteilen kann. Bei der Maschine nach diesem älteren Vorschlag war jedoch der Einspritzraum in der Achse des Zylinders angeordnet. Eine solche Anordnung ist jedoch in der Regel nur für mehrere im Kreis angeordnete Ventile in hängender Anordnung, also hauptsächlich für große Viertaktmaschinen, anwendbar, sofern hängend angeordnete Ventile vorgesehen werden sollen. Für kleinere Maschinen mit hängend angeordneten Ventilen, also insbesondere kleine Viertaktbrennkraftmaschinen, ist jedoch eine mittlere Anordnung des Einspritzraums ungünstig, da die Ventile, sofern sie seitlich neben dem Einspritzraum angeordnet «-erden, keinen genügenden Querschnitt mehr erhalten können oder seitlich über den Zylinderumfang hinausgreifen müssen.
  • I ; ie 1? i-findung hat demgegenüber den Zweck, die \"orteile des sogenannten Ringspaltverfahrens auch lote Maschinen kleinerer Abmessungen und mit hän-:;eiid angeordneten Ventilen zu ermöglichen. Sie besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß bei seitlich und schräg angeordnetem Einspritzraum die rlusniiiiiduiig des Einspritzraums in den Hauptbrennrauni im oberen Kolbentotpunkt in eine Mulde des Kolbenbodens hineinragt, welcher sich der , Ausmündung des Einspritzraums so weit ii:ihert, (lau im wesentlichen nur ein ringförmiger, die Hauptdrosselung zwischen dem Einspritzraum und dein Ilauptbrennraum bewirkender Drosselspalt zwischen dem Kolbenboden und der Stirnfläche de,r die :\usmündung des Einspritzraums umschlie-Genden Wandung bestehenbleibt, durch welchen sich der in den Einspritzraum eingespritzte Brennstoff nach Auftreffen auf den zur Achse des Einspritzratinis unter einem stumpfen Winkel geneigten Kolhenl>oden in radialer Richtung auf den Hauptbrennratun, und zwar entsprechend der Luftverteilung in dieseln hauptsächlich nach der dem Einspritzrauen gegenüberliegenden Seite des Hauptbrennraums, verteilt.
  • Durch die seitlich schräge Anordnung des Einspritzraums wird für diesen im Zylinderkopf oberhalli des "Zylinders nur verhältnismäßig wenig Platz Benötigt, so daß die Ventile genügend großen Querschnitt erhalten können und die Kühlung der Ventile bzw, der Wandungen des Einspritzraums nicht beeinträchtigt zu werden braucht.
  • Die Bildung eines ringförmigen Drosselspalts erst ini oberen Kolbentotpunkt hat vor allem den Vorteil, daß während des größten Teils des Kolbenhubs keine oder nur eine verhältnismäßig geringe Drosselwirkung zwischen dem Hauptbrennraum und dem Einspritzraum vorhanden zu sein braucht, so daß die Drosselverluste ein Mindestmaß erhalten und gleichzeitig das Anlassen der Maschine infolge der geringeren Abkühlungsverluste beim Einströmen der verdichteten Luft in dem Einspritzraum erleichtert werden kann. Andererseits bewirkt jedoch die Drosselung am Ende des Verdichtungshubs, d. h. im wesentlichen während der Einspritzung des Brennstoffs in den Einspritzraum, daß trotzdem eine ausgesprochene Vorkammerwirkung erreicht wird, bei welcher nach der Zündung des Brennstoffs ein starker t'berdruck in der Vorkammer gegenüber dem I fauptbrennraum und damit eine wirksame Zerstätibung und Verteilung des Brennstoffs auf den letzteren entsteht. Das Auftreffen des Brennstoffs auf den Kolbenboden' unter einem stumpfen Winkel und die entsprechende Anordnung des zwischen dem Kolbenhoden und der Ausmündung des Einspritzrauins gebildeten Ringspalts bewirken ferner, daß trotz der seitlichen und schrägen Anordnung des UMspritzraums der Brennstoff sich möglichst gleichin:ißig auf den durch die Mulde im Kolbenboden gebildeten IIauptbrennraum verteilen kann. Diese Gleichmäßigkeit kann, insbesondere bei steiler zum Kolbenboden angeordnetem Einspritzraum, gegebenenfalls noch dadurch unterstützt werden, daß der im oberen Kolbentotpunkt gebildete Ringspalt nach der Seite der Zylinderachse zu größere Spaltbreite als auf der der Zylinderachse abgewandten Seite besitzt. Hierdurch kann der durch den jeweiligen Querschnitt des Ringspalts durchtretenden Brennstoffmenge in noch besserer Anpassung Rechnung getragen werden. Jedoch soll die Spaltbreite in keinem Falle so groß sein, daß die angestrebte Drosselwirkung zwischen dem Einspritzraum und dem Hauptbrennraum im oberen Kolbentotpunkt verlorengeht. In vielen Fällen genügt es jedoch, wenn ein Ringspalt mit gleichmäßiger Spaltbreite vorgesehen wird.
  • Die Verwendung einer Kolbenmulde verhindert ferner, daß der sich auf den Hauptbrennraum verteilende Brennstoff unmittelbar die Zylindergleitflächen treffen und dort schädliche Ablagerungen oder Verdünnungen des Schmieröls hervorrufen kann. Jedoch genügt infolge der seitlichen Anordnung des Einspritzraums unter Umständen eine im wesentlichen einseitig angeordnete Kolbenmulde, welche nach der demEinspritzraum gegenüberliegenden Seite des Hauptbrennraums flach ausläuft, da wegen der, vergrößerten Entfernung zwischen der Ausmündung des Einspritzraums und der gegenüberliegeriden Seite der Zylinderwandung ein Auftreffen von flüssigem Brennstoff auf diese Wandung leicht zu befürchten ist.
  • Der Einspritzraum kann in der Nähe der Einspritzdüse eine vorkammerähriliche Erweiterung besitzen. Er kann jedoch auch ohne wesentliche Erweiterung kanalförmig, d. h. also im wesentlichen finit gleichem Durchmesser ausgebildet sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Einspritzraum noch weniger Platz im Zylinderkopf beansprucht und (lau die Drosselung zwischen dem Hubraum des Zvlinders und dem 1?inspritzraum während des größten Teils des Kolbenhubs besonders gering gehalten werden kann.
  • Der Einspritzraum kann ferner ganz oder teilweise von einem Futter umschlossen sein, welches gleichzeitig die in den Hauptbrennraum hineinragende Ausmündung des Einspritzraums enthält. Dieses Futter kann zur Erzielung einer verstärkten Wärmeabfuhr dicht in den Zylinderkopf eingesetzt sein oder auch je nach der erforderlichen Wärmeabfuhr gegen diesen durch Isolierspalte oder Isolier-1-iitime ganz oder teilweise getrennt sein.
  • Es sind Brennkraftmaschinen bekannt, bei welchen eine Vorkammer oder ein mit dem Zylinderraum in ungedrosselterVerbindung stehender Einspritzraum schräg und exzentrisch zur Zylinderachse angeordnet ist. Bei diesen Maschinen steht jedoch die Vorkammer in ständig gleichmäßig gedrosselter Verbindung mit dem Hauptbrennraum, oder es ist auch am Ende des Verdichtungshubs eine Drosselung bzw. zusätzliche Drosselung zwischen dem Einspritzraum und' dem Hauptbrennraum nicht vorbanden.
  • Des weiteren ist eine :Maschine bekannt, bei welcher am Ende des Verdichtungshubs im wesentlichen die gesamte verdichtete Luft von einer durch eine Einschnürung vom Hubraum getrennten, schräg und exzentrisch angeordneten Kammer aufgenommen wird. Ein Hauptbrennraum, in welchem sich am Ende des Verdichtungshubs nach der Einspritzung des Brennstoffs in die Kammer der Brennstoff verteilen kann, ist hierbei jedoch nicht vorhanden. Infolgedessen kann auch kein ringförmiger Drosselspalt vorgesehen sein, durch welchen der Brennstoff aus der Kammer in den I-latiptbrennraum übertreten kann. Die Stirnfläche des Zylinderkopfs ist vielmehr ebenso wie der Kolbenboden im wesentlichen flach ausgebildet, wobei der Kolbenboden im oberen Kolbentotpunkt. abgesehen von geringfügigen Austiehnitingen zur Aufnahme der Ventile, bis dicht an die Stirufliiclie des Zylinderkopfs herantritt.
  • Die durch die Erfindung angestrebte VorkamiTierwirkttug am Ende des Verdichtungshubs bei im übrigen nur geringer Drosselung zwischen dein Hubraum des Zylinders und dem Einspritzraum kann daher bei den bekannten Maschinen nicht erzielt werden.
  • lit der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfiudting dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch eine Maschine reit iiii wesentlichen kanalförmig ausgebildetem Ein-,#l»-itzr:uim und nach einer Seite flach auslaufender l@oll)eiitntilde und Abh. 2 einen Querschnitt durch eine Maschine mit vrn-l:auinier:ihnlichein l?inspritzraum und einer sich über den Kolbenboden itn wesentlichen mit gleich-Tiefe erstreckenden Kolbenmulde.
  • lii Abb. i ist im Zylinderkopf a schräg und exzentrisch zurAchse des Zylinders b der im wesentlichen l,:tii:ilf('irinig ausgebildete Einspritzraum f angeordtict, welcher in der \:ilie der Einspritzdüse i eine t erh:iltnisin:ißig geringe Erweiterung d besitzt, die gegebenenfalls jedoch auch in Fortfall kommen kaiiii. so daß der Einspritzraum von der Düse bis zur Atisinündung in den Hauptbrennraum gleichiii:ißigen Querschnitt besitzt. Der verengte Teil des I@'iiisl)ritzratinis wird von einem dicht in die entsprechende Bohrung des Zylinderkopfs eingesetzten Futter e umschlossen, dessen unteres Ende e' in eine G'ei-tiefttug 7,' des Kolbens c hineinragt und entsprechend dein nach der gegenüberliegenden Seite Flach auslaufenden Boden der Kolbenvertiefung derart aligeschriigt ist. daß iin oberen Kolbentotpunkt ein schmaler Ringspalt rt zwischen der Endfläche des Futters e und dem Boden m der Mulde entsteht. Diese Anordnung mit exzentrisch und schräg angeorductein Eiuspritzrautn kommt hauptsächlich für .Olclic Maschinen in Betracht, die lediglich ein Ein-und ein _ltisl:tßveiitil p besitzen. Die exzentrische Schräglage hat in diesem Fall den Vorteil, daß ausreichend k:min für die Anordnung genügend großer \'eiitile tot-lt:tndeit ist.
  • l;ci- I',rennstoff wird durch die Einspritzdüse in \cltsriclttung des I;:tualfürniigeii Einspritzraums unter einest \\'iukel auf den Boden ;n der Koll>envertieftiug aufgespritzt, worauf sich der teilweise l@ercits in brennendem Zustand befindliche Brennstoff durch den engen Ringspalt n auf den Hauptbrennraum, und zwar hauptsächlich nach der Seite der Zylinderachse zu verteilt.
  • Eine zum Anlassen dienende Glühkerze q kann unter Umständen auch in Fortfall kommen, da das Anlassen von Maschinen nach der Erfindung auch im kalten Zustande derselben wesentlich erleichtert ist.
  • Die Maschine nach der Abb. z unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. i im wesentlichen dadurch, daß der Einspritzraum f eine stärkere Erweiterttn" d anschließend an die Einspritzdüse i besitzt, so daß der Einspritzraum eine vorkammerähnlichere Form erhält. Die Kolbenmulde k besitzt ferner im w#@sentlichen über den ganzen Kolbenboden mit Ausnahme des äußeren Kolbeni#andes eine gleichmäßige Tiefe. Ferner ist im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Abb. i die Endfläche e' des die Ausmündung des Einspritzraums enthaltenden Einsatzes e nicht parallel zum Boden m der Kolbenmulde angeordnet, sondern bildet einen kleinen Winkel zu diesem, so daß ein Ringspalt ei entsteht, welcher auf der Seite ni nach der Zylindermitte zu eine größere Breite als auf der gegenüberliegenden Seite n. besitzt. lin übrigen sind die Verhältnisse ähnlich wie im Fall der Ausführung nach Abb. i.
  • Maschinen mit der erfindungsgemäßen schrägen, exzentrischen Anordnung des Einspritzraums sind, wie bereits erwähnt, besonders für Viertaktiitaschiuen kleinerer Abmessungen von Vorteil, können aber gegebenenfalls auch für Maschinen größerer Abmessungen verwendet werden. Ferner kann unter Umständen das Einsatzfutter e bei entsl» eckender Ausbildung der den Einspritzraum bildenden Wandung auch in Fortfall kommen; doch erleichtert die Anordnung des Einsatzfutters, abgesehen von sonstigen Vorteilen, insbesondere das Hineinragen des Einspritzraums in die vorgesehene Kolbenvertiefung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Viertaktbreunkraftmaschine mit im Zylinderkopf hängend angeordneten Ventilen und mit l?iiispritzung des Brennstoffs in einen vom Hauptbrennrauin abgesetzten, nur einen Teil des Verdichtungsraums bildenden, exzentrisch und schräg zur Achse des Zylinders angeordneten Einspritzraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Miiudung des Einspritzraums im oberen Kolbentotpunkt in den durch eine Mulde im Kolbenboden gebildeten Hauptbrennraum hineinragt, und sich der Kolbenboden.dabei der Mündung des Einspritzraums so weit nähert, daß im wesentlichen nur ein ringförmiger, die Hauptdrosselung zwischen dem Einspritzraum und dem Hauptbrennrauin bewirkender Drosselspalt zwischen dein Kolbenboden und der Stirnfläche der die Ausinündung des Einspritzraums umschließenden Wandung bestehenbleibt, durch welchen sich der in den Einspritzraum eingespritzte Brennstoff nach Auftreffen auf den zur Achse des Einspritzraums unter einem stumpfen Winkel geneigten Kolbenboden in radialer Richtung auf den Hauptbrennraum, und zwar entsprechend der Luftverteilung in diesem hauptsächlich nach der dem Einspritzraum gegenüberliegenden Seite des Hauptbrennraums verteilt. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolhenmulde, in welche die Ausmündung des Einspritzrattms hineinragt, nach der dem Einspritzraum gegenüberliegenden Seite flach ausläuft. 3. Einspritzbrennkraftmaschine nach An- spruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im oberen Kolbentotpunkt gebildete Ringspalt nach der Seite der Zylinderachse zu größere Spaltbreite als auf der der Zylinderachse abgewandten Seite besitzt. 4. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzraum im wesentlichen kanalförmig ausgebildet ist.
DED2355D 1940-01-20 1940-01-20 Viertaktbrennkraftmaschine Expired DE842284C (de)

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