DE8422188U1 - Herdplatten-abdeckung - Google Patents

Herdplatten-abdeckung

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DE8422188U1
DE8422188U1 DE19848422188 DE8422188U DE8422188U1 DE 8422188 U1 DE8422188 U1 DE 8422188U1 DE 19848422188 DE19848422188 DE 19848422188 DE 8422188 U DE8422188 U DE 8422188U DE 8422188 U1 DE8422188 U1 DE 8422188U1
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BERARDI ALDO 8950 KAUFBEUREN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/12Side rests; Side plates; Cover lids; Splash guards; Racks outside ovens, e.g. for drying plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

• · ■ t I ·
-1-
Aldo Berardi München, den 19. Juli 1984
Anseiboldstr. 5
M/BER-11-DE
8950 Kaufbeuren
Bundesrepublik Deutschland
Herdplatten-Abdeckung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für die Herdplatte
eines elektrischen, Gas- oder Kohleherdes mit mindestens
einer gegenüber der Herdplatte vorzugsweise erhabenen $
Kochstelle. t
Es ist allgemein bekannt, daß sich beim Kochen eine Ver- |
schmutzung der Herdplatte sowie der Kochstellen in der |
Regel nicht vermeiden läßt, wobei insbesondere das An- v!
backen von Soßen, Gemüseteilchen. Teigwaren oder dergl. -4
an der Herdplatte besonders lästig sind, da sich diese |
angebackenen Teile nur sehr schlecht von der Herdplatte s
entfernen lassen. Meist ist ein Scheuern der Herdplatte f
erforderlich, worunter die Oberflächengüte derselben stark ■;' in Mitleidenschaft gezogen wird. Ist die Oberfläche der
Herdplatte aufgrund mehrmaligen Scheuerns und Abkratzens ; von Essensteilen aufgerauht, wird ein erneutes und festeres
Anbacken von Essensteilen begünstigt und die Reinigung
der Herdplatte im Laufe des Gebrauchs zunehmend erschwert. ;
• lit ·
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem erwähnten Übel abzuhelfen. Diese Aufgabe wird erfindungsg gemäß durch eine Abdeckung in Form einer über die Herdplatte einschließlich Kochstelle legbaren bzw. ausbreitbaren Folie aus hitzebeständigem, gut wärmeleitendem Material gelöst.
,Q Die erfindungsgemäße Abdeckfolie wird vor Benutzung der Kochstelle über die Herdplatte einschließlich Kochstelle gelegt bzw. ausgebreitet. An den Kochstellen werden dann die Töpfe und Pfannen auf die Abdeckfolie gestellt. Der Wärmeverlust ist aufgrund des erfindungsgemäß gewählten
,c Folienmaterials und der geringen Dicke der verwendeten Abdeckfolie vernachlässigbar. Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Abdeckfolie wird eine Verschmutzung der Herdplatte sowie der Kochstellen wirksam vermieden. Nach dem Kochen wird lediglich die Abdeckfolie von der Herd-
_n platte genommen und weggeworfen. Bei geringerer Verschmutzung der Abdeckfolie kann diese auf der Herdplatte verbleiben bzw. nochmals verwendet werden.
Vorzugsweise besteht die Folie aus Aluminium, das eine ntz relativ hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt. Die Dicke der Folie beträgt etwa 0,05 bis 0,5 mm, vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,2 mm.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform der ern findungsgemäßen Abdeckfolie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Folie im Bereich der Kochstellen aus einem im Vergleich zum übrigen Bereich besonders hitzebeständigem und besonders gut wärmeleitfähigem Material besteht, z. B. Kupfer oder kupferhaltigern Material. Der übrige Be-„ reich der Abdeckfolie kann aus weniger hitzebeständigem,
billigem Papiermat.erial bestehen. Dadurch können die Materialkosten für die Abdeckfolie erheblich reduziert werden. Auch ist die Umweltbelastung einer derartigen c Folie gering.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Abdeckfolie für einen Herd mit gegenüber der Herdplatte erhabenen Kochstellen ist die Folie im Bereich dieser Kochstellen
^g vorzugsweise entsprechend erhaben ausgebildet bzw. vorgeprägt. Die Abdeckfolie läßt sich dann mühelos über der Herdplatte ausbreiten, wobei zu bedenken ist, daß die Anordnung und Größe der Kochstellen bai Elektro- und Gas-Herden weitgehend genormt sind. Dementsprechend
. p, kann die Abdeckfolie vorgeprägt werden.
Die erhabenen Folienbereiche sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform in die Ebene der übrigen Folie bzw. aus dieser heraus nach Art eines Klappzylinders faltbar, so daß die Abdeckfolie auf eine Transporthülse oder dergl. auf- bzw. von dieser Bedarfsweise abwickelbar oder in beliebiger Weise zu einem kompakten Paket zusammenfaltbar ist. Dadurch lassen sich kleinere Transport- und Gebrauchseinheiten erhalten. Zu diesem __ Zweck kann die Folie im Randbereich der erhabenen Stellen sich ringförmig erstreckende FaIt- bzw. Prägelinien aufweisen.
Durch die Vorprägung im Bereich der Kochstellen bleibt n die Folie im übrigen Bereich glatt und ansehnlich sowie gegebenenfalls auch gut reinigbar, so daß die Abdeckfolie gegebenenfalls mehrfach verwendbar ist, insbesonder wenn die Verschmutzung nur sehr gering ist.
Zur Abdeckung einer Herdplatte eines Gasherdes weist die Folie im Bereich der Kochstelle eine Öffnung für
den Durchtritt einer Gasflamme sowie gegebenenfalls seitlich angeordnete Sekundärluft-Öffnungen auf. Auf diese Weise wird die Funktion des Gasherdes durch die erfindungsgemäße Abdeckfolie nicht beeinträchtigt.
Um das Abtropfen von Soßen oder dergl. von der Abdeckfolie auf den Küchenboden sicher zu vermeiden, kann die Folie längs ihres Randes unter Ausbildung einer ^q Art Auffangschüssel geringfügig nach oben gewölbt ausgebildet sein, vorteilhafterweise in Anpassung an einen entsprechend erhaben ausgebildeten Rand der Herdplatte.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher er-
J. O
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise über die Herdplatte
eines Elektroherdes ausgebreitete
2- Abdeckfolie in perspektivischer An
sicht;
Fig. 2 eine Abdeckfolie entsprechend der
jenigen nach Fig. 1 im Schnitt sowie mit nach oben gewölbtem Umfangsrand;
eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für einen Gasherd;
eine Abdeckfolie für einen Gasherd entsprechend Fig. 3 im Schnitt sowie ebenfalls mit leicht nach oben gewölbtem Rand;
Fig. 5 eine Zick-Zack-förmig gefaltete Folien-
35
bahn, von der Abdeckfolien für die
25 Fig. 3
Fig. 4
30
Herdplatte eines Elektro-oder dergl. -Herdes abtrennbar sind und die in
einer schachtelartigen Verpackung unter-5
gebracht ist, im schematischen Schnitt;
und
Fig. 6 einen erhaben ausgebildeten Bereich
der Abdeckfolie, der nach Art eines Klappzylinders in die Ebene der Folie bzw. aus dieser heraus faltbar ist, unter Darstellung verschiedener Faltzustände .
In Fig. 1 ist der obere Teil eines Elektroherdes 11 mit einer Herdplatte 10 schematisch dargestellt. Die Herdplatte 10 umfaßt vier Kochstellen, nämlich Kochplatten 13, die gegenüber der Herdplatte 10 erhaben ausgebildet sind. Zum Schütze der Herdplatte 10 sowie
der Kochplatten 13 ist über diese eine Abdeckfolie aus hitzebeständigem, gut wärmeleitendem Material gelegt bzw. ausgebreitet. Die Abdeckfolie 14 ist hinsichtlich der Randabmessung der Herdplatte 10 angepaßt.
Ferner ist die Abdeckfolie 14 im Bereich der gegenüber
der Herdplatte 10 erhabenen Kochplatten 13 entsprechend erhaben ausgebildet bzw. vorgeprägt. Es wird diesbezüglich auf die erhaben ausgebildeten bzw. vorgeorägten Folienbereiche 20 in Fig. 2 verwiesen. Nach Fig. 2 ist ferner der Rand 19 der Abdeckfolie 14 geringfügig nach oben gewölbt ausgebildet, wodurch ein Abtropfen von Soßen oder dergl. von der Herdplatte 10 verhindert wird. Die Abdeckfolie 14 wird vor dem Kochen auf die Herdplatte 10 sowie Kochplatten 13 gelegt. Nach Gebrauch bzw. nach zu starker Verschmutzung kann die Abdeckfolie 14 abgenommen und weggeworfen werden. Eine Reinigung
der Herdplatte 10 ist entbehrlich.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Abdeckfolie 14 für einen Gasherd 12 schematisch dargestellt, wobei zur Aufrechterhaltung der Funktion des Gasherdes 12 die Abdeckfolie 14 im Bereich der Kochstellen 13 jeweils zentral angeordnete Öffnungen zum Durchtritt einer Gasflamme auf-
2Q weisen. Ferner sind seitliche Sekundärluft-Öffnungen vorgesehen, sofern keine anderen Maßnahmen für die Zufuhr von Sekundärluft getroffen sind. Die Sekundärluft-Öffnungen 18 befinden sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des aufrechten Randes der erhaben ausgebildeten Folienbereiche 20 (siehe insbesondere Fig. 4). Die zentralen Öffnungen 17 im Bereich der Kochstellen !3 können, auch; durch entsprechende Perforationen gebildet sei/.. Es muß lediglich gewährleistet sein, daß die Gasflamme durch die Abdeckfolie 14 hindurchtreten und wirksam werden kann.
Vorzugsweise besteht die Abdeckfolie 14 im Bereich der Kochstellen bzw. -platten 13 aus besonders gut wärmeleitfähigem und hitzebeständigem Material, z. B. Kupfer oder kupferhaltigem Material, im übrigen aus Aluminium oder aluminium-kaschiertem Papier (Staniolpapier) oder bloßem Papier. Dadurch können der Materialaufwand sowie die Umweltbelastung durch gebrauchte Abdeckfolien auf ein Minimum reduziert werden.
30
Die Bereitstellung der beschriebenen Abdeckfolien erfolgt vorzugsweise in Form einer Folienbahn 15, von der die den Herdplatten 10 angepaßten Abdeckfolien 14 abtrennbar sind. Zu diesem Zweck erstrecken sich quer
g(- über die Folienbahn 15 Trennlinien in Form von Prägeoder Perforationslinien. Diese derart ausgebildeten
-7-
Trennlinien sind in Fig. 5 mit der Bezugsziffer 16 gekennzeichnet. Die Folienbahn 15 kann nach Fig. 5 Zick-Zack-förmig gefaltet in einer schachtelartigen Verpackung 22 bereitgestellt werden. Zur Verkleinerung der Verpackungseinheit kann eine zusätzliche Faltung vorgesehen sein, und zwar vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen zwei Faltlinien 16 in Fig. 5.
Tg In Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erhabenen Folienbereiche 20 dargestellt. Dementsprechend sind die erhabenen Folienbereiche 20 in die Ebene der übrigen Folie 14 bzw. aus dieser heraus nach Art eines Klappzylinders faltbar, so d«3 die Folienbahn 15 auf eine Transporthülse oder dergl. auf- bzw. von dieser bedarfsweise unter Abtrennung von Abdeckfolien 14 entsprechend der Herdplatte 10 abwickelbar oder in beliebiger Weise zu einem kompakten Paket zusammenfaltbar ist. In Fig. 6 oben ist der erhabene Folienbereich 10
aufgefaltet. In der mittleren Abbildung ist eine Zwischen-20
stellung dargestellt. In der unteren Abbildung ist der erhaben ausgebildete Folienbereich 20 in die Ebene der Folie 14 gefaltet. Zum Zwecke einer erleichterten Äuf- bzw. Zusammenfaltung weist der Rand der erhabenen Folienbereiche 20 vorzugsweise sich etwa ringförmig er-Zo
streckende FaIt- bzw. Prägelinien 21 auf. Bei sehr dünner Ausbildung der Abdeckfolie 14 sind die Prägelinien 21 nicht unbedingt erforderlich. Es ist nur wesentlich, daß die Ausbildung der erhabenen Folienbereiche 20 durch ent-
„.. sprechende Prägung der Folie 14 vorgegeben und damit
ohne Dehnung des Folienmaterials möglich ist.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu
sind.

Claims (11)

-ι- 8950 Kaufbeuren Bundesrepublik Deutschland Herdplatten-Abdeckung Anspruch e 20253035
1. Abdeckung für die Herdplatte (10) eines Elektro (H)-, Gas (12)- oder Kohleherdes mit mindestens einer gegenüber der Herdplatte (10) vorzugsweise erhabenen Kochstelle (13), gekennzeichnet durch eine über die Herdplatte (10) einschließlich Kochstelle (13) legbare bzw. ausbreitbare Folie (14) aus hitzebeständigem, gut wärmeleitendem Material.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14) aus Aluminium oder dergl. Material besteht und eine Dicke von etwa 0,05 - 0,5 mm, vorzugsweise etwa 0,1 - 0,2 mm, aufweist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Herdplatte (10) ausbreitbare Folie (14) von einer Folienbahn (15) abtrennbar ist, wobei die Trennlinie (16) sich vorzugsweise quer über die Folienbahn (15) erstreckt und durch eine Präge- oder Perforationslinie gebildet ist.
-2-
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn (15) als Ver- packungseinheit mäander-,.leporello- oder Zick-Zackförmig gefaltet ist, wobei die Faltlinien vorzugsweise durch die Trennlinien (16) gebildet sind.
5. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ,Q bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur Abdeckung einer Herdplatte (10) eines Gasherdes (12) die Folie (14) im Bereich der Kochstelle (13) eire vorzugsweise zentrale Öffnung (17) für den Durchtritt einer Gasflamme sowie gegebenenfalls seitlich angeordnete Sekundärluft-Öffnungen (18) aufweist.
6. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Folie (14) längs ihres Randes (19) unter Ausbildung
„Φ einer Art Auffangschüssel geringfügig nach oben gewölbt ist.
7. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Folie (14) im Bereich von gegenüber der Herdplatte (10) erhabenen Kochstellen (13) entsprechend erhaben ausgebildet bzw. vorgeprägt (20) ist.
8. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 _n bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Folie (14) im Bereich rtei Kochstellen (13) aus einem im Vergleich zum übrigen Bereich besonders hitzebeständigem und besonders gut wärmeleitfähigem Material besteht.
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -
-3-
zeichnet, daß die Folie (14) im Bereich der Kochstellen (13) aus Kupfer oder kupferhaltigem Material, im übrigen aus Aluminium, vorzugsweise aluminiumkaschiertem Papier (Staniolpapier) oder bloßem Papier besteht.
10. Abdeckung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Folienbe-
^q reiche (20) in die Ebene der übrigen Folie (14) bzw. aus dieser heraus nach Art eines Klappzylinders faltbar sind, so daß die Folienbahn (15) auf eine Transporthülse oder dergl. auf- bzw. von dieser bedarfsweise abwickelbar oder in beliebiger Weise zu einem kompakten
ic Paket zusammenfaltbar ist.
11. Abdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14) im Bereich des Randes der erhaben ausgebildeten Folienbereiche (20)
2Q zum Zwecke einer erleichterten Auf- bzw. Zusammenfaltung sich etwa ringförmig erstreckende FaIt- bzw. Prägelinien (21) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9014979U1 (de) * 1990-10-30 1991-02-14 Haasler, Norbert, 8138 Andechs, De
DE29611588U1 (de) * 1996-07-03 1996-09-19 Mueller Helmut Alufolienform zur Abdeckung von Elektroherden mit Kochplatten und Glaskeramik-Kochfelder
DE102005057631A1 (de) * 2005-12-02 2007-06-06 Nermin Saglik Herdabdeckung
DE102010034742A1 (de) * 2010-08-19 2013-07-04 Timo Funken Gasherd-Anti-Verschmutzungsfolie

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