DE8421022U1 - Vorrichtung zum Prüfen von Prüfpunkten einer elektronischen Leiterplatte od. dgl. als Prüfling mittels Kontaktstiften - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen von Prüfpunkten einer elektronischen Leiterplatte od. dgl. als Prüfling mittels Kontaktstiften

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DE8421022U1
DE8421022U1 DE8421022U DE8421022DU DE8421022U1 DE 8421022 U1 DE8421022 U1 DE 8421022U1 DE 8421022 U DE8421022 U DE 8421022U DE 8421022D U DE8421022D U DE 8421022DU DE 8421022 U1 DE8421022 U1 DE 8421022U1
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    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
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    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07314Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support
    • G01R1/07328Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support for testing printed circuit boards
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Description

Vorrichtung zum Prüfen von Prüfpunkten einer elektronischen Leiterplatte od. dgl. als Prüfling mittels Kontaktstiften
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Prüfpunkten einer an einer Druckplatte od. dgl. Aufnahme der Vorrichtung auswechselbar angeordneten elektronischen Leiterplatte -- oder einer entsprechenden elektronischen Baugruppe — als Prüfling mittels in einer Kontaktträgerplatte angebrachter Kontaktstifte, die einerseits jeweils mit einemPrüfkopf die Druckplatte durchsetzen sowie einen Meßpunkt der Leiterplatte od. «Jgl. während des PrüfVorganges unter Einfluß eines Strömungsmediums wie Luft berühren und anderseits über eine Verdrahtung mit ei-•ner Registrier- oder Meßeinrichtung verbunden sind.
Prüfvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise der US-PS 3 757 219 zu entnehmen; die dort gezeigte Schablone ruht fest auf einem Rahmen unter einem ebenfalls rahmenartigen und von Schrauben federn in Abstand gehaltenen Aufnahmeteil für eine die Prüfkcipfe dann in
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• it
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Abstand überspannende Leiterplatte. Durch die Beaufschlagung eines Druckschlauches mit Druckluft oder Flüssigkeit wird die Leiterplatte auf die Prüfköpfe gedrückt und so geprüfte Eine derartige Prüfvorrichtung ist den heutigen Anforderungen an Prüf geschwindigkeit und F*füf^ ergebnis nicht mehr gewachsen.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die eingangs erwähnte Prüfvorrichtung so zu verbessern, daß bei niedrigen Herstellungs- und Lagerkosten sowie einfacher Handhabung eine differenzierte und verbesserte Prüfung erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß wenigstens zwei Gruppen von Kontaktstiften sowie zumindest zwei parallel zu den Kontaktstiften bewegbar gelagerte Platten vorgesehen sind, von denen zumindest eine mit einer ortsfesten
; Platte eine dichte Kammer begrenzt. Dazu hat es sich als
besonders günstig erwiesen, zwei dichte Kammern zu verwenden , welche durch die ortsfeste Platte voneinander getrennt, also vertikal übereinander angeordnet, sind.
Dank dieser Maßgaben ist es nunmehr möglich, eine der Anzahl der beweglichen Platten entsprechende Zahl von Gruppen gefederter Kontaktstifte zu unterschiedlichen ; Zeitpunkten zu- oder abzuschalten; erfindungsgemäß wird
eine erste Gruppe gefährdeter Kontaktstifte an die
P -
§ Leiterplatte herangeführt, was sogar * bereits durch das
§ Auflegen der Leiterplatte geschehen kann. Dann kann man
Jj gesteuert die andere/n Gruppe/n von Kontakts-feiften —
bzw. deren Prüfköpfe -- in eine Kontaktposition bringen
§ und so alle vorhandenen Kontakte schließen. Hierdurch
ergibt sich eine besonderes günstige Prüfmöglichkeit
ff mit erheblicher Variationsbreite.
_3_
1-UiP. -3-
Die Verwendung zumindest einer Vakuumkammer hat den Vorzug einer äußerst präzisen Steuerung, die dann optimal wirkt, wenn beide Gruppen von Kontaktstiften durch das Vakuum betätigt werden; durch die Herstellung des Vakuums in der benannten Kammer wird eine diese begrenzende Platte in Richtung auf die festliegende andere Platte gezogen und dadurch der Kontakt zwischen den koaxial ausgerichteter Kontaktstiften hergestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der an sich bekannten Kontaktfträgerplatte mit den Kontaktstiften eine zweite Kontaktträgerplatte mit Kontaktstiften zugeordnet, wobei letzter« koaxial zu Kontaktstiften der anderen Kontaktträgerplatte verlaufen, so daß beim Anheben oder Absenken der einen Kontaktträgerplatte die Stifte der anderen Kontaktträgerplatte berührt werden. Vorteilhafterweise ist eine der Kontakt trägerplatten die bereits erwähnte ortsfeste Platte, welche zumindest eine Vakuumkammer begrenzt.
Um die stufenweise Einschaltung der Kontakte zu erleichtern, weisen die Kontaktstifte der einen Gruppe jeweils einen gegenübeT den Kontaktstiften der anderen Gruppe längerer! Prüfkdpf und/oder Prüfkopfhals auf, oder aber der federnde Endbolzen der oberen Kontaktstifte ist bei den beiden genannten Gruppen von unterschiedlicher Länge,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der in Vorrichtungsmitte horizontal verlaufenden ortsfesten KontaktträgerpJLatte zum einen nach unten hin die andere Kontaktträgerplatte sowie nach oben hin die ebenfalls bewegliche Druckplatte zugeordnet, d. h«
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beidseits der ortsfesten Kontaktträgerplatte befinden sich Vakuumkammern mit Anschlüssen für jeweils eine Vakuumleitung. Zur einfachen Steuerung der Vorrichtung sind die Vakuumleitungen erfindungsgemäß stufenweise anschließbar und zwar bevorzugt durch ein Sperrorgan in der Leitung für die untere Vakuumkammer; als Sperrorgan hat sich ein Magnetventil als günstig erwiesen. Somit ist es durch eine Betätigung des Sperrorganes möglich, die zeitlich versetzte Evakuierung in bestechend einfacher Weise durchzuführen.
Sowohl die Kontaktträgerplatten als auch die Druckplatte sollen in einfacher Weise austauschbar sein, weshalb sie erfindungsgemäß innerhalb von Rahmen der Vorrichtung
lösbar untergebracht sind; die Rahmen für die bewegbare untere Kontaktträgerplatte und die Druckplatte sind nach außen hin mit Dichtungselementen versehen, welche trotz der Bewegbarkeit der Rahmen deren dichten Anschluß an die Seiten- und Stirnwände der Vorrichtung gewährleisten und damit die Vakuumkammern schaffen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine Prüfvorrichtung für bestückte Leiterplatten, elektrische Baugruppen od.dgl. ;
Fig. 2: eine Seitenansicht eines Ansatzelements für die Prüfvorrichtung nach Fig. 1.
Ei^e Prüfvorrichtung 10 für Leiterplatten 11 weist auf einem Sockelrahmen 12 Seitenwände 13 und Stirnwände
14 einer Höhe h auf, die ihrerseits einen Einsatzrahmen
15 mit schulterartigem Absatz 16 tragen.
Im schuH-.erartigen Absatz 16 des Einsatzrahmens 15· sitzt ein Rahmenabsatz 19 einer Kontaktträgerplatte 20, unter der in Fig. 1 eine weitere Kontaktträgerplatte 22 zu erkennen ist. Letztere ruht in einem Schulterabsatz 23 eines bewegbaren Dichtrahmens 24. Sowohl an der Verbindungsstelle 22/23 als auch im Bereich von Absatz 16 und Rahmenabsatz 19 sind die aneinanderliegenden Teile verbindende Schrauben od. dgl. vorgesehen, aber aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung vernachläßigt.
Der mit Gummiprofilen 25 od. dgl. versehene Rand 26 des Dichtrahmens 24 gleitet an den Innenflächen von Stirnwand 14 und Seitenwand 13, nahe deren Federelemente 27 in Form von Schraubenfedern verlaufen, Welche ·»- den Hub dör unteren KontakttfMgerplätte 22 begrenzende -- Anschlagzapfen 28 Umgeben,
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Beide Kontaktträgerplatten 20,22 sind mit rasterartig angeordneten Bohrungen 28 für Kontaktstifte 30,32 sowie mit Führungsbuchsen 34 für darin gleitbar gelagerte Führungszapfen 35 versehen. Außerdem sind an den Kontaktträgerplatten 20,22 Griffe 36 vorhanden, welche deren Auswechseln erleichtern.
In Fig. 1 ist eine dem rechten Figurenrand nahe !■ ührungsbuchse 34 einer anderen Ausführungsform geschnitten wiedergegeben; hier ist jene Schraubenfeder 27 als Auflager 27 für den Führungszapfen 35 in die Führungsbuchse 34 integriert.
Der Endbolzen 53 des in Fig. 1 linken Kontaktstift-Zuges B steht in einem Abstand a zum Kontaktkopf 54 des darunterliegemden Kontaktstiftes 32, so daß dieser Kontaktstift-Zug B erst dann geschlossen ist, wenn ein weiterer Hub erfolgt.
Das beschriebene zweistufige Kontaktieren wird durch Vakuum gesteuert, wozu zwei Lüftungsleitungen 60,61 in Verbindungsdosen 57,58 der Prüfvorrichtung 10 eingeführt und über ein gemeinsames T-Stück 62 mit einer Evakuiereinrichtung 64 verbunden sind. Durch ein Magnetventil 63 in der unteren Leitung 61 knnn diese -- und damit die untere l/akuumkammer 70 -- gesperrt werden, während die obere Vakuumkammer 71 an die Evakuiereinrichtung 64, beispielsweise eine Pumpu, angeschlossen bleibt.
Nach dem Auflegen der Leiterplatte 11 wird in einer ersten Stufe die obere Kammer 71 entlüftet,Um eine erste Kontaktierung durch eine ausgewählte Gruppe A von Prüfköpfen 52 z;u ermöglichen; in einer nachfolgenden zweiten Stufe wird dann die untere Vakuumkammer entlüftetj bis alle Kontakte geschlossen sind.
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1-142
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Die Kontaktstift-Zügöi A für die erste der beschriebenen Stufen haben verhältnismäßig lange Prüfkopfhälse (Fig. 1, rechtä); ihre Prüfköpfe 52 gelangen zuerst, gegebenenfalls sogar bereits beim Zusammenbau der Vorrichtung, in Kontakt. Die andere Gruppe B mit kürzeren Prüfkopfhälsen 57 (Fig. 1, links) wird in dar zweiten Stufe nach Anheben der unteren Kontaktplatte 22 in ihre Prüfstellung gemäß Pfeil Z überführt.
Auf dem Einsatzrahmen 15 ruhen Federelemente 38* »lelelhe einen Tragrahmen 40 mit Schulterabsatz 41 zur Aufnahme einer Druckplatte 42 stützen. Auf dieser liegt — unter Zwischenschaltung von Lagerprofilen 43 -- die zu prüfende Leiterplatte 11, an der bei 44 Prüfpunkte angedeutet sind.
Der Tragrahmen 40 ist dank jener Federelemente 38 bewegbar und wird von den Innenflächen 46 eines Aufsatzrahmens 48 geführt. Gummiprofile 25 gewährleisten auch hier einen dichten Abschluß zwischen Aufsatzrahmen 48 und Tragrahmen 40. In der in Fig. 1 gezeigten, durch aufgeschraube Anschlac|winkel 50 fixierten Endlage der Druckplatte 42 entspricht der Abstand i zwischen letzterer und der oberen Koritaktträgerplatte 20 etwa der Dicke s der Kontaktträgerplatte 20.
In Fig. 1 sind unterhalb der Prüfpunkte 44 Durchlaßbohrungen 51 für Prüfköpfe 52 der KontaktstlFte 30 vorgesehen; die Prüfköpfe 52 sind in den KontaktstIFten federnd gelagert und berühren beim Absenken der Druckplatte 42 iene Prüfpunkte 44. Am unteren Ende der Kontaktstifte 30 sind Endbolzen 53 zu erkennen, welche jeweils einem Kontaktkopf 54 des unteren Kontaktstiftes 32 aufsitzen. Ein Stiftende 55 des Kontaktstiftes 32 ist in nicht dargestellter Weise verdrahtet,
-S-
4» 4·»*
Der in Fig. 1 rechts liegende Kontaktstiftzug A ist
geschlossen, d.h. der PMÜfkopf 52 ist mit der Verdrahtung verbunden. Durch Anheben der unteren Kontaktträgerplatte 22 kann der Prüfkopf 52 turn Prüfpunkt 44 gelangen - dies «tag auch durch Absenken der Druckplatte 42 geschehen*

Claims (1)

  1. • · J,.
    PATENTANWALT DIPL-ING. HIEBSCH · D - 77 SINGEN, den
    A-Z. 1-142 Blatt -A 1-
    ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Prüfen von Prüfpunkten einer an einer Druckplatte od. dgl. Aufnahme der Vorrichtung auswechselbar angeordneten elektronischen Leiterplatte oder einer entsprechenden elektronischen Baugruppe als Prüfling mittels in einer Kontaktträgerplatte angebrachter Kontaktstifte, die einerseits jeweils mit einem Prüfkopf die Druckplatte durchsetzen sowie einen Meßpunkt jener Leiterplatte od. dgl. während des PrüfVorgangs unter Einfluß eines Strömungsmediums wie Luft berühren und anderseits über eine Verdrahtung mit einer Registrier- oder Meßeinrichtung verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens zwei Gruppen (A,B) von Kontaktstiften (30) sowie zumindest zwei parallel zu den Kontaktstiften bewegbar gelagerte Platten (22, 42) vorgesehen sind, von denen zumindest eine mit einer ortsfesten Platte (20) eine dichte Kammer (70 oder 71) begrenzt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei dichte Kammern (70,71), welche durch die ortsfeste Platte (20) voneinander getrennt sind.
    -A 2-
    1-142 .-A 2-
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträgerplatte (20) mit
    den Kontaktstiften (30) eine zweite Kontaktträgerplatte (22) mit Kontaktstiften (32) zugeordnet ist, wobei letztere koaxial zu Kontaktstiften der anderen Kontaktträgerplatte verlaufen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -ixe eine Kontaktträgerplatte (20) die ortsfeste Platte bildet.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (32)
    der zweiten Kontaktträgerplatte (22) mit der Verdrahtung versehen sind.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
    Kontaktträgeiplatte (22) beweglich unterhalb der
    ortsfesten Kontaktträgerplatte (20) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite bewegbar gelagerte Platte als Druckplatte (42) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (30) der einen Gruppe (A) jeweils einen gegenüber den Kontaktstiften (32) der anderen Gruppe (B)
    längeren Prüfkopf (52) und/oder Prüfkopfhals (57) aufweisenä
    -A 3-
    ft It ft»«· ·' ·
    1-142 -A 3-
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche fj.
    1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- Jl
    stifte (30) der einen Gruppe (A) jeweils einen §|
    gegenüber den Kontaktstiften (32) der anderen 1
    Gruppe (B) längeren Endbolzen (53) aufweisen, fe
    P welcher zum koaxial zugeordneten Kontaktstift ψ?
    t i
    weist. ι
    1Ö. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche j
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- ' stifte (32) der zweiten K,Sntaktträgerplatte (22) > einen Kontaktkopf (54) aufweisen, der als Widerlager für einen Endbolzen (53) des koaxial zugeordneten Kontaktstiftes (30) der anderen Kontakt- \ trägerplatte (20) ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche £
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte/n i§
    (20,22,42) in einem sie umgebenden Rahmen (15, f.
    24,40) angebracht ist. j
    12= Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche I
    1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen j (15) der ortsfesten Platte (20) an den Wänden
    (13,14) dei" Vorrichtung (10) festgelegt ist. ,|
    13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche I^
    1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen \
    [-(24,40) der bewegbaren Platte (22,42) mit Dich- i»
    tungselementen (25) den Winden (13,14) der Vor- -
    richtung (10) anliegt. 1
    -A 4-
    4 * ··■· ** · H » i 4 ft 4
    1-142 -A 4-
    14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ortsfesten Platte (20) und der beweglichen Platte (22,42) Kraftspeicher (27,27 ,38) vorgesehen sind.
    15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der ortsfesten Platte (20) Leitungen (60,61) anschließen, die anderseits mit einer Evakuiereinrichtung (64) versehen sind und von denen eine ein Sperrorgan (63) aufweist.
    16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglichen Kontaktträgerplatte (22) als hubbegrenzender Anschlag ein Sockelrahmen (12) zugeordnet ist.
    17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
    J bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckplatte Γ42) als hubbegrenzender Anschlag ein gesonderter Anschlagwinkel zugeordnet und lösbar «it wenigstens einer Seitenwand (13) und/oder Stirnband (14) verbunden ist.
DE8421022U Vorrichtung zum Prüfen von Prüfpunkten einer elektronischen Leiterplatte od. dgl. als Prüfling mittels Kontaktstiften Expired DE8421022U1 (de)

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