DE8419557U1 - Einstellvorrichtung fuer drillmaschinen und duengerstreuer - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer drillmaschinen und duengerstreuer

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DE8419557U1
DE8419557U1 DE19848419557 DE8419557U DE8419557U1 DE 8419557 U1 DE8419557 U1 DE 8419557U1 DE 19848419557 DE19848419557 DE 19848419557 DE 8419557 U DE8419557 U DE 8419557U DE 8419557 U1 DE8419557 U1 DE 8419557U1
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hydraulic
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hydraulic cylinder
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t ti
Amazoneh«Werke
H. Dreyer GmbH & Co. KG
Postfach 51
4507 Hasbergen
Einstellvorrichtung fur Drillmaschinen und Düngerstreuer |
Die Neuerung betrifft eine Einstellvorrichtung für Drillmaschinen und Düngerstreuer *.
i-r gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1. |.
Eine derartige Einstellvorrichtung ist bereits durch die DE-OS 27 55 236 bekannt. Diese bekannte Einstellvorrichtung v/eist einen Hebel als Stellvorrichtung auf, der über einen Bowdenzug mit der Dosiervorrichtung verbunden ist. In dem Bereich des Hebels sind stufenlos verstellbare Anschläge angeordnet, die verschiedene Einstellungen der Dosiervorrichtung markieren. Somit ist es möglich, in wiederholbarer Weise verschiedene Ausbringmengen während des Ausbringvorganges einstellen zu können.
Nachteilig ist jedoch bei dieser Einstellungsvorrichtung, daß aufgrund der Übertragung der Einstellwege über Bowdenzug unzulässig große Toleranzen auftreten. Somit können also bei dieser bekannten Einstellvorrichtung die einzelnen vorher bestimmten und durch Anschläge markierten Einstellungen der Dosiervorrichtung nicht fehlerlos eingestellt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einstellvorrichtung in ihrer Einstellgenauigkeit wesentlich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird in neuerungsgemäßer Weise durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird eine sehr genaue und automatische Einstellung der jeweils festgelegten Ausbringmengen erreicht, wobei der gewünschte Wert sich jeweils nach Betätigen eines Betätigungsknopfes automatisch einstellt. Die Einstellvorrichtuna läßt sich sowohl an Düngerstreuern mit Schieberdosierung und an Drillmaschine mit Regelgetrieben verwirklichen. Der Schaltkopf kann auch
an dem Hebel des Dosiermechanismus angeordnet sein, so daß das Spiel in den Übeftfagurigshebeln ausgeschlossen wird.
Eine andere Lösung der Aufgabe wird neuerungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 4 erreicht. Infolge dieser Maßnahmen wird die jeweils eingestellte Einstellung der Dosiervorrichtung in genauester Weise angezeigt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung sind den Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den schematischen Aufbau der neuerungsgemäßen Einstellvorrichtung mit elektrischen Bauteilen und
Fig* 2 den schematischen Aufbau der neuerungsgemäßen Einstellvorrichtung mit hydraulischen Bauteilen.
Die Einstellvorrichtung gemäß Fig. 1 weist den als fernbedienbare Stellvorrichtung ausgebildeten elektrischen Hubzylinder 1 auf. Das Gehäuse des elektrischen Hubzylinder 1 ist an dem Rahmen eines nicht dargestellten Düngerstreuers befestigt. Die Hubstange 2 des elektrischen Hubzylinders ist über das Zwischenstück 3 mit dem Hebel 4 des Schiebers des Dosiermechanismus des Düngerstreuers Verbunden. An dem vorderen Ende der Hubstange 2 ist der Schaltkopf 5 angebracht. Im Bereich des Schaltkopfes 5 sind an der Maschine auf der Markierungsschiene 6 die drei Schalter 7, 8 und 9 verstellbar angeordnet. Die Markieruncjsschiene 6 weist zur Erleichterung der Einstellung der Schalter 7, 8 und 9 die Markierungsstriche 10 auf. Weiterhin ist die Schiene 6 parallel zu dem Hubzylinder 1 angeordnet. Die Schalter 7, 8 und 9 sind über die elektrischen Kabelleitungen 11 mit dem Schaltkasten 12 verbunden. Weiterhin ist der Hubzylinder über die elektrischen Kabelleitungen 13 mit dem Schaltkasten verbunden. Über die elektrischen Kabelleitungen 14 wird der Schaltkasten 12, der Hubzylinder 1 und die Schalter 7, 8 und 9 von ..dem die Maschine ziehenden Schlepper mit Stronh versorgt.
Der Schaltkasten 12 weist die drei Betätigungsknöpfe 15, 16 und 17 auf. Die Betätigungsknöpfe 15, 16 und 17 sind jeweils mit einer Leuchtdiode ausgerüstet. Der Betätigungsknopf 15 ist der O-Stellung des Dosiermechnismus, der Betätigungsknopf 16 einer gewählten Mittelstellung des Dosiermechanismus und der Betätigunqsknopf 17 der eingestellten Maximalmenge des Dosiermechanismus zugeordnet. Die
SCiiaitBr ι./, ιό lind 17 wcFucn VuF uciTi AüäbriiTycn des DüntJcFä auf die
gewünschten Werte eingestellt. Die Schaltung in dem Schaltkasten 12 ist so ausgelegt, daß der Hubzylinder 1 mit dem Schaltkopf 5 jeweils den Schalter anfährt* der dem zugshörigen Betätigungsknopf, der jeweils betätigt worden ist, zugeordnet ist. Die jeweilige Stellung des Hubzylinders 1 bzw. die Stellung des Dosiermechanismus wird durch das Aufleuchten der entsprechenden Leuchtdiode angezeigt.
In der eingezeichneten Stellung nimmt der Hubzylinder eine Mittelstellung ein, und der Schaltkopf 12 betätigt den Schalter 8. Um jetzt die eingestellte Maximalmenge an Dünger ausbringen zu können, wird der Betätigungsknopf 17 betätigt und die Hubstange 2 fährt in den Hubzylinder 1 bis zu der Stelle ein, an der der Schaltknopf 12 den Schalter 9 betätigt. In diesem Moment wird dann der elektrische Motor des Hubzylinders 1 abgeschaltet und die Leuchtdiode des Betätigungsknopfes leuchtet auf. Die Hubstange 2 des Hubzylinders 1 hat über das Zwischenstück 3 und den Hebel 4 den Schieber des Dosiermechanismus in die gewünschte Maximalstellung gebracht. Soll nun wieder die Mittelstellung des Dosiermechanismus eingestellt werden, wird der Betätigungsknopf 16 gedrückt. Der Motor des Hubzylinders 1 bewegt die Hubstange 2 solange bis der Schalterkopf 5 den Schalter 8 erreicht hat und den Schalter 8 betätigt. Hierdurch wird der elektrische Motor des Hubzylinders 1 abgeschaltet. Jetzt leuchtet die Leuchtdiode des Betätigungsknopfes 16 auf und zeigt somit die Stellung des Dosiermechansimus an. Soll der Dosiermechanisrnus auf "NuIi" gestellt werden, d.h. es soll kein Material mehr ausgebracht werden, so wird der Betätigungsknopf 15 gedrückt und die Hubstange wird durch den. elektrischen Motor des Hubzylinders 1 ausgefahren bis der Schaltkopf 5 den Schalter 7 betätigt. Durch das Betätigen wird der elektrische Motor des Hubzylinders 1 ausgeschaltet. Der Schieber des Dosiermechanismus verschließt jetzt die Auslauföffnung des Düngerstreuers, so daß jetzt kein Material mehr ausgebracht wird. Durch das Leuchten der Leuchtdiode des Betätigungsknopfes 15 wird die "Nullstellung des Dosiermechanismus angezeigt.
Die Einstellvorrichtung -gemäß Fig. 2 weist den-als fernbedienbare Stellvorrichtung ausgebildeten hydraulischen doppelt wirkenden Hubzylinder 18 auf. Der Hubzylinder 18 ist an dem Rahmen 19 eines nicht dargestellten Düngerstreuers befestigt. Der Zylinderkolben 20 des Hubzylinders 18 ist mit dem Hebel 21 des Dosiermechanismus des Düngerstreuers gelenkig verbunden. Zwischen dem Rahmen 19 des Düngerstreuers und dem vorderen Ende der Hubstange 20 ist die Zugfeder 22 angeordnet.
In derri Siehtfeld des Fahrers dee den Düngerstreuer ziehenden Schleppers ist ein weiterer Hydraulikzylinder 23 angeordnet. Zwischen dem Zylinderkolben 24 des . Hydraulikzylinders 23 und dem Gehäuse des Hydraulikzylinders 23 ist üie Zugfeder 25 angebracht.
Der auf die Kolbenfläche des Zylinderkolbens 20 wirksame Anschluß 26 des Hydraulikzylinders 18 ist über den Hydraulikschlauch 27 an die Hydraulikanlage des die Maschine Ziehenden Schleppers angeschlossen* In diesem Hydraulikschlauch 27 sind der Hydraulikspreicher 28 und das Abstellventil 29 mit einem einstellbaren Drosselventil 30 angeordnet* An dem anderen Anschluß 31 des Hydraulikzylinders 18 ist der Hydrauliktctilauch 32 angeschlossen, der mit seinem anderen Ende an den auf die Kolbenfläche des Zylinderkolbens 24 des Hydraulikzylinders 23 wirkenden Anschluß 33 angeschlossen ist. In dem oberen Raum 34 des Hydraulikzylinders 18 in dem Hydraulikschlauch 32 und in dem Unteren Raum 35 des Hydraulikzylinders 23 befindet sich eine blasenfrei eingefüllte Flüssigkeit. An dem oberen Anschluß 36 des Hydraulikzylinders 23 ist der Filter 37 angeordnte. Vor dem Ende des Kolbens 24 des Hydraulikzylinders 23 ist der als Spindel 38 ausgebildete verstellbare Anschlag angeordnet. Weiterhin ist an dem Ende des Kolbens 24 der Zeiger 39 befestigt. In dem Bereich des Zeigers 39 ist die Skala 40 angebracht, die in Verbindung mit dem Zeiger 39 die jeweilige Stellung des Dosiermechanismus angibt. Durch die Spindel 38 können oft wiederholbare Einstellungen des Dosiermechanismus eingestellt werden.

Claims (1)

H. Dreyer GmbH & Co. KG Postfach 51 4507 Hasbergen ANR 1 OQQ 667 Il 1 ■ BII Schutzansprüche
1.
Einstellvorrichtung für Drillmaschinen und Düngerstreuer mit einem Vorratsbehälter und einem Dosiermechanismus, der über fernbedienbare Stellvorrichtungen einstellbar ist, wobei mehrere Markierungsanschläge unterschiedliche Stellungen des Dosiermechanismus markieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung als elektrischer Hubzylinder (1) ausgebildet ist, daß an der Hubstange (2) des Hubzylinders (1) bzw. an dem Hebel des Dosiermechanismus ein Schaltkopf (5) angeordnet ist, daß im Bereich des Schaltkopfes (5) an der Maschine zumindest zwei verstellbare Schalter (7,8,9) angeordnet sind, daß die Schalter (7,8,9) über Leitungen (11) mit einem Schaltkasten (12) verbunden sind.
2.
Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (7,8,9) an einer Markierungsschiene (6) hin- und herverschiebbar angeordnet sind, daß die Markierungsschiene (6) para'lel zu dem Hubzylinder (1) angeordnet ist.
X Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt-
kasten (12) eine der Anzahl der Schalter (7,8,9) entsprechende Anzahl von
Ii Betätigungsknöpfen (15,16,17) aufweist.
4.
Einstellvorrichtung für Drillmaschinen und Düngerstreuer mit einem Vorratsbehälter und einem Dosiermechanismus der über fernbedienbare Stellvorrichtungen einstellbar ist, wobei mehrere Markierungsarischläge unterschiedliche Stellungen des Dosiermechanismus markieren, wobei die Drillmaschine öder der Düngerstreuer an einem Schlepper angebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung als doppelt Wirkender Hydraulikzylinder (1Ö) ausgebildet ist, daß der Hydraulikzylinder (18) über
I
ι ••••J'?'!1*"*'*·
j einen Hydraulikschlauch (27) an die Hydraulikanlage- eines Schleppers angeschlossen
j ist, daß in diesem Hydraulikschlauch (27) ein Hydraulikspeicher (28) und ein Absperr-
:■ ventil (29) angeordnet ist, daß an dem anderen Anschluß (31) des Hydraulikzylinders
} (18) über einen Hydraulikschlauch (32) ein weiterer Hydraulikzylinder (23) ange-
I schlossen ist, daß an beiden Hydraulikzylindern (18,23) eine Zugfeder (22,25) ange-
I schlossen ist, die jeweils zwischen dem Zylinderkolben (20,24) einerseits und dem
1 Zylinder (18,23) anderseits angeordnet ist, und daß vor dem Ende des Kolbens (24)
I des zweiten Hydraulikzylinders (23) zumindest ein verstellbarer Anschlag (38) ange-
i ordnet ist.
1 Γ
I Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich
des Kolbens (24) des zweiten Hydraulikzylinders (23) eine Skala (40) angeordnet
* ist, und daß an diesem Kolben (24) ein Zeiger (39) angeordnet ist.
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DE19848419557 1984-06-29 1984-06-29 Einstellvorrichtung fuer drillmaschinen und duengerstreuer Expired DE8419557U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337069A1 (de) * 1985-02-06 1989-10-18 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Schleuderstreuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0337069A1 (de) * 1985-02-06 1989-10-18 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Schleuderstreuer

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