DE8417939U1 - Dichtring, insbesondere für Kolbenstangen - Google Patents
Dichtring, insbesondere für KolbenstangenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
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- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
Description
KACO GmbH + Co. A 37 968/fro
Rosenbergstr. 22
7100 Heilbronn < 3. .liml
Die Erfindung betrifft einen Dichtring, insbesondere für Kolbenstangen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dieser bekannte Dichtring (DE-OS 24 58 974) wird in der Einbaulage durch einen Sprengring gehalten, der in eine
Nut des ruhenden Maschinenteiles eingreift und sich am Stützkörper des Dichtringes abstützt. Die dem abzudichtenden
Medium zugewandte und durch dieses beaufschlagte Stirnseite des Dichtkörpers liegt mit axialem Abstand einer
Wandung des Einbauraumes im ruhenden Maschinenteil gegenüber. Das abzudichtende Medium gelangt durch einen Spalt
zwischen dem beweglichen und dem ruhenden Maschinenteil an diese Stirnseite, wodurch der Dichtring vom Mediumsdruck beaufschlagt und gegen den Sprengring gedrückt wird.
Infolge des axialen Spiels zwischen der Aufnahmewandung des ruhenden Maschinenteiles und der mediumsseitigen
Stirnseite kann der Dichtring in der Einbaulage axiale Bewegungen ausführen. Solche Axialbewegungen treten beispielsweise bei
Verwendung des Dichtringes zur Abdichtung von Ventilen auf. Wenn das abzudichtende Medium stark fließt und dann
schlagartig, beispielsweise durch Abschalten des Ventiles, der Strömungsfluß unterbrochen wird, entsteht ein Unterdruck,
wodurch der Dichtring axial um das Spiel zwischen Aufnahmewandung und mediumsseitiger Stirnseite in Rich-
tung auf die Aufnahmewandung verschoben wird. Dadurch wird der statische Dichtteil, der am ruhenden Maschinenteil
anliegt, einer sehr hohen Beanspruchung ausgesetzt. Er verschleißt dadurch sehr rasch, da er lediglich auf
statische Beanspruchung ausgelegt ist. Andererseits ist das axiale Spiel zwischen dem Dichtring und der Aufnahmewandung
erforderlich, damit das abzudichtende Medium an die mediumsseitige Stirnseite und an den statischen Dichtteil
gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Dichtring so auszubilden, daß Axialbewegungen in
der Einbaulage verhindert werden, ohne daß der Zufluß des abzudichtenden Mediums zum statischen Dichtteil beeinträchtigt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Dichtring stützt sich in der Einbaulage
mit seinem Abstützteil axial ab. Er ist so ausgebildet, daß er im Einbauzustand des erfindungsgemäßen
Dichtringes eine gegen den Stützkörper gerichtete axiale Gegenkraft erzeugt. Wenn nun auf den Dichtring eine
Axialkraft entgegen dem Mediumsdruck wirken sollte, beispielsweise durch Erzeugen ein^s Unterdruckes im abzudichtenden
System, dann wirkt dieser Kraft die durch den Abstützteil erzeugte Gegenkraft entgegen. Der Dichtring
wird dadurch an einer Axialverschiebung gehindert. Der statische, am ruhenden Maschinenteil anliegende Dichtteil
wird daher nicht mehr längs des ruhenden Maschinenteiles verschoben, so daß der Verschleiß sehr gering gehalten
werden kann. Durch den Durchlaß kann trotz des Abstützteiles das abzudichtende Medium an die Stirnseite des
Dichtkörpers und an den statischen Dichtteil gelangen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den v/eiteren Ansprüchen/ der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht eines erfindungsge
mäßen Dichtringes,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Dichtring in
Einbaulage (Schnittebene II-II).
Der Dichtring hat einen ringförmigen Dichtkörper 1, in
den teilweise ein ringförmiger Stützkörper 2 eingebettet ist. Er versteift den Dichtkörper 1, der den Stützkörper
innenseitig mit einem schmalen Ringteil 3 abdeckt.
Der Stützkörper 2, der aus steiferem Material als der
Dichtkörper 1 besteht, hat einen senkrecht zur Dichtringachse 4 liegenden ebenen Boden 5, der stetig gekrümmt in
eine zylindrische Innenwandung 6 übergeht, die vollständig vom Ringteil 3 des Dichtkörpers abgedeckt ist..
Auf der dem Boden 5 gegenüberliegenden Seite schließt die Innenwandung 6 rechtwinklig an eine Stirnseite 7 des
Stützkörpers 2 an, die über eine Kegelmantelflache 8 in eine ebenfalls auf einen Kegelmantel liegende Anlagefläche
9 übergeht. Die beiden Kegelmantelflächen 8, 9 liegen stumpfwinklig zueinander und sind von der Stirn-
seite 7 aus jeweils schräg radial nach außen gerichtet. Die Kegelmantelflache 8 ist vollständig und die Anlagefläche
9 nur etwa über die halbe Breite von einem schmalen Abdeckteil 10 des Dichtkörpers abgedeckt. An die Anlagefläche
9 schließt eine zylindrische Außenwandung 11 an, die koaxial zur Innenwand 6 verläuft und an eine Kegelmantelf
lache 12 anschließt, die schräg radial nach innen gerichtet ist und durch einen zylindrischen Zwischenwandabschnitt
13 mit dem Boden 5 verbunden ist. Der Zwischenwandabschnitt 13 und die Kegelmantelfläche 12 begrenzen
eine ringförmige, radial nach außen und axial in Richtung auf den Boden offene Ausnehmung 14, in die der Dichtkörper
1 mit einem ringförmigen Vorsprung 15 eingreift. Die Außenwandung 11 bildet einen Teil der Außenseite des
Dichtringes. Der Vorsprung 15 des Dichtkörpers 1 weist eine umlaufende Ringwulst 16 auf, die abgerundet ausgebildet
ist und in Höhe des zylindrischen Zwischenwandabschnittes 13 des Stützkörpers 2 liegt.
Der Dichtkörper 1 ist nahe seiner Stirnseite 17, die benachbart zum Boden 5 des Stützkörpers 2 liegt, außenseitig
mit einer umlaufenden Dichtkante 18 versehen.
Im Anschluß an die Stirnseite 7 des Stützkörpers 2 ist der Dichtkörper 1 mit einer umlaufenden Dichtlippe 19 versehen,
die in Einbaulage (Fig. 3) an einem bewegbaren Maschinenteil 20, im Ausführungsbeispiel an einer Kolbenstange,
dichtend anliegt. In Höhe der Dichtkante 18 ist der Dichtkörper 1 innenseitig mit einer weiteren umlaufenden
Dichtkante 21 versehen, die in Einbaulage ebenfalls am beweglichen Maschinenteil 20 dichtend anliegt.
Auf der ebenen Stirnseite 17 ist wenigstens ein Abstützteil 22 vorgesehen, der vorzugsweise einstückig mit. dem
Dichtkörper 1 ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel sind auf der Stirnseite 17 über den Umfang verteilt sechs Abstützteile
22 vorgesehen, die jeweils gleich ausgebildet sind und Abstand voneinander haben. Ihre Stirnseite 23
(Fig. 2) ist abgerundet. Außerdem verbreitern sich die Abstützteile 22 in Richtung auf die Stirnseite 17.
Der Dichtring wird in einen Einbauraum 24 eines ruhenden Maschinenteiles 25, im Ausführungsbeispiel eines Zylinders,
eingesetzt. Der Aufnahmjraum 24 ist axial durch eine
senkrecht zur Dichtringachse 4 liegende Wandung 26 begrenzt, durch welche der bewegliche Maschinenteil 20 ragt.
Zur Lagesicherung des Dichtringes im Einbauraum 24 ist ein Sprengring 27 vorgesehen, der in eine Ringnut 28 des
Maschinenteiles 25 eingreift und auf der Anlagefläche des Stützkörpers 2 im Bereich neben dem Abdeckteil 10 anliegt.
Der Abstand des Sprengringes 27 von der Wandung ist so bemessen, daß die Abstützteile 22 in der Einbaulage
teilweise elastisch zusammengedrückt sind. In der Einbaulage sind auch die Dichtlippe 19 und die Dichtkante
21 elastisch verformt, so daß sie mit Vorspannung auf den beweglichen Maschinenteil 20 aufliegen und eine ausreichende
Dichtwirkung sicherstellen. Die Dichtkante ist in der Einbaulage ebenfalls elastisch verformt und
liegt am ruhenden Maschinenteil 25 an. Der Außendurchmesser der Ringwulst 16 ist größer als der Innendurchmesser des
Aufnahmeraumes 24, so daß beim Einschieben des Dichtringes in den Aufnahmeraum die Ringwulst elastisch zusammengedrückt
wird und so eine zusätzliche Abdichtung darstellt.
Da sich die Abstützteile 22 in Richtung auf die Stirnseite 17 verbreitern, lassen sie sich beim Einbau des Dichtringes
zunächst leicht elastisch verformen. Mit zunehmendem Einschubweg nimmt die zum elastischen Zusammendrücken der
Abstützteile 22 erforderliche Kraft infolge der Dickenzunahme der Abstützteile zu. Dadurch wird in einfacher Weise
gewährleistet, daß die Stirnseite 17 in der Einbaulage auf des Dichtringes auf jeden Fall Abstand von der Wandung 26
hat. Infolge der elastischen Verformung erzeugen die Abstützteile 22 eine axial in Richtung auf den Sprengring
27 gerichtete Gegenkraft, die der Haltekraft des Sprer/jringes 27 entgegenwirkt. Da die Abstützteile 22 mit Abstand
voneinander liegen, wird zwischen ihnen jeweils ein Durchlaß 29 für das abzudichtende Medium gebildet, das
dadurch an den statischen, die Dichtkante 18 aufweisenden
Dichtteil gelangen kann. Das abzudichtende Medium kann durch einen Ringspalt 30 zwischen dem beweglichen Maschinenteil
20 und der Wandung 26 zum Dichtring gelangen, so daß auf die Stirnseite 17 des Dichtkörpers 1 der Mediumsdruck
wirkt.
Sollte im Betrieb der Dichtring eine Axialkraft in Richtung auf die Wandung 26 erfahren, beispielsweise wenn der
Dichtring bei einem Ventil eingesetzt und dieses abgeschaltet wird, dann würde er ohne die Abstützteile 22
axial bis zum Anschlag an die Wand 26 verschoben werden. Da die Abstützteile 22 jedoch in der Einbaulage elastisch
zusammengedrückt sind, üben sie auf den Dichtring eine entgegengesetzt gerichtete Axialkraft auf, die der axialen
Verschiebekraft entgegenwirkt. Der Dichtring bleibt daher in seiner Einbaulage und wird v.icht in unerwünschter
Weise im Einbauraum 24 axial verschoben. Der statische Dichtteil 18 wird dadurch in hohem Maße geschont. Die
Größe der axialen Gegenkraft kann durch die Ausbildung der Abstützteile, deren elastische Verformung in der Einbaulage
und deren Anordnung auf der Stirnseite 17 des Dichtkörpers 1 in einfacher Weise eingestellt werden.
Die Abstützteile 22 können jede beliebige Form aufweisen.
j? So k?nn beispielsweise nur ein einziger ringförmiger Ab-
1 stützteil vorgesehen sein, der zum Durchlaß des Mediums
% . an seiner Stirnseite wenigstens eine Vertiefung als Durch-A)
laß aufweist. Die Abstützteile können ferner kreisförmigen,
:i; ■ eckigen oder unrunden Querschnitt haben.
$ Die Abstützteile 22 liegen, in Axialrichtung gesehen,
■fe in Höhe des Stützkörpers 2, so daß die durch die
elastische Verformung der Abstützteile erzeugte Gegenkraft
vom Stützkörper optimal aufgenommen werden kann.
Claims (6)
1. Dichtring, insbesondere für Kolbenstangen, mit wenig stens einer Dichtlippe zur Anlage an einem beweglichen
Maschinenteil, insbesondere an der Kolbenstange, wit wenigstens einem statischen Dichtteil zur Anlage an
einem ruhenden Maschinenteil, insbesondere an einer Zylinderwandung, und mit einem Dichtkörper, der zumindest
teilweise mit einem Stützkörper versteift ist und dessen eine Stirnseite dem abzudichtenden Medium
zugewandt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (17) des Dichtkörpers (1)
wenigstens ein axial vorstehender, zumindest einen Durchlaß (29) für das abzudichtende MÄdium frei
lassender Abstützteil (22) vorgesehen ist, der in Einbaulage des Dichtringes eine gegen den Stützkörper
(2) gerichtete axiale Gegenkraft erzeugt.
2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (22) in der Einbaulage zur Erzielung
der axialen Gegenkraft elastisch verformt ist.
3. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite (17) des Dichtringes (1) über
deren Umfang mehrere verteilt angeordnete Abstützteile
(22) vorgesehen sind, zwischen denen jeweils ein Durchlaß (29) für das abzudichtende Medium vorgesehen
ist. ο
4. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützteil (22) eine abgerundete Stirnseite (23) aufweist.
5. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützteil (22) von seiner Stirnseite (23) aus in der Dicke zunimmt.
6. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützteil (22) , in Axialrichtung gesehen, in Höhe des Stützkörpers (2) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8417939U DE8417939U1 (de) | 1984-06-14 | 1984-06-14 | Dichtring, insbesondere für Kolbenstangen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8417939U DE8417939U1 (de) | 1984-06-14 | 1984-06-14 | Dichtring, insbesondere für Kolbenstangen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8417939U1 true DE8417939U1 (de) | 1984-09-22 |
Family
ID=6767868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8417939U Expired DE8417939U1 (de) | 1984-06-14 | 1984-06-14 | Dichtring, insbesondere für Kolbenstangen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8417939U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987001784A1 (en) * | 1985-09-13 | 1987-03-26 | Samuel Heath & Sons Plc | Sealing rings |
-
1984
- 1984-06-14 DE DE8417939U patent/DE8417939U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987001784A1 (en) * | 1985-09-13 | 1987-03-26 | Samuel Heath & Sons Plc | Sealing rings |
US5002165A (en) * | 1985-09-13 | 1991-03-26 | Samuel Heath & Sons Plc | Sealing ring |
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