DE8417797U1 - Kontaktelement für Prüfadapter - Google Patents

Kontaktelement für Prüfadapter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/18End pieces terminating in a probe
    • GPHYSICS
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    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
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    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
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    • G01R1/07364Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch
    • G01R1/07371Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch using an intermediate card or back card with apertures through which the probes pass
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

5629
Feinmetall GmbH 7033 Herrenberg
Kontaktelernent für Prüfadapter Io
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement
für der elektrischen Prüfung von Leiterplatten oder dergl. dienende. Prüfadapter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung umfaßt auch-ein Tragglied oder einen Kontaktstift für ein solches metallisches Kontaktelement.
Kontaktslemente gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 sind in der Bundesrepublik Deutschland offenkundig vorbenutzt. Bei diesen bekannten Kontaktelementen ist die als Kontaktstelle mit dem Kugelkopf dienende konkave Fläche der an dem Stempel befindlichen Pfanne glatt und konisch und die zum Inkontaktkommen mit der Pfanne bestimmte Kontaktstelle des Kugelkopfes des
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Kontaktstiftes ein Abschnitt einer Kugelfläche.
In dieser Pfanne sammeln sich bei längerem Gebrauch Schmutz und Abrieb an und können schließlich einen fest an der konischen Fläche der Pfanne haftenden, schlecht leitenden oder nicht leitenden Belag bilden, auf dem dann der Kugelkopf aufsitzt und ro entstehen dann unkontrollierbar hohe Übergangswiderstände zwischen der Pfanne und dem Kugelkopf oder sogar Unterbrechung ihrer elektrischen Verbindung. Dies führt zu Fehlprüfungen oder kann zu Fehlprüfungen der Leiterplatten oder dergl. führen, die durch einen Prüfadapter, der solche metallischen Kontaktelemente aufweist, auf Fehlerfreiheit geprüft werden.
20 Es sei noch erwähnt, daß ein Prüfadapter normaler- \ weise eine große Anzahl solcher unter sich
gleich ausgebildeten Kontaktelemente aufweist, deren Stempel parallel zueinander und % gemäß einem vorbestimmten, normalerweise sehr 25 engen Raster iia Prüfadapter'angeordnet sind. Diese Stempel sind in axialer Richtung beweglich angeordnet und federbelastet. Der Prüfadapter wird im Betrieb so angeordnet, daß die Stempel vertikal stehen 30 und die aufrechten Kontaktstifte von ihnen f getragen werden. Hierdurch kann der Zusammenhalt \ des Kugelgelenkes des einzelnen Kontaktelementes ! durch die auf den Kontaktstift einwirkende Schwerts
kraft erreicht werden, so daß keine zusätzliche Maß-(V:;; 35 nahmen notwendig sind, um das Kugelgelenk des
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einzelnen Kontaktelementes zusammenzuhalten.
Während im Prüfadapter alle Stempel in dem betreffenden Raster angeordnet und ständig vorhanden sein können, können die Kontaktstifte in gleicher oder verringerter Anzahl in Durohgangebohrungen einer sie längebeweglich führenden Führungsplatte gemäß den Erfordernissen von jeweils zu kontaktierenden Leiterplatten angeordnet sein. Und zwar sind die Prüfpunkte einer Leiterplatte,die durch die Kontaktstifte gleichzeitig zu kontaktieren sind, häufig nicht entsprechend den Rasterpunkten des den Stempeln zugeordneten Rasters angeordnet und meist ist ihre Anzahl auch kleiner als die Anzahl der durch die Stempel besetzten Rasterpunkte und die Kugelgelenke dienen nun dazu, daß die Kontaktstifte aus dem Raster der Stempel mittels der Kugelgelenke etwas schräg seitlich ausgelenkt werden können. Zu jeder Sorte von zu prüfenden Leiterplatten wird dann eine Führungsplatte mit Durchgangsbohrungen für die Kontakt- stifte entsprechend den durch sie zu prüfenden Prüfpunkten gebohrt und dann wird die Führungsplatte in den Prüfadapter eingesetzt und danach werden die Kontaktstifte in die Bohrungen der Führungsplatte eingeführt und fallen dann durch
Schwerkraft auf die ihnen nächstliegenden
Stempel. Hit Prüfpunkt einer Leiterplatte oder dergleichen ist eine Stelle einer solchen Leiterplatte oder dergl. bezeichnet, die durch das Kontaktelement zu kontaktieren ist. Beispielsweise kann es sich um eine Stelle einer Leiterbahn, eine Kontaktbuchse usw. handeln.
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Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Kontaktelemente für solche vorbeschriebenen Prüfadapter.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Kontaktelement gemäß dem Oberbegriff des. Anspruches 1 zu schaffen, bei welchem die elektrische Kontaktierung zwischen Kugelkopf und Pfanne des Kugelgelenkes weniger oder nicht mehr verschmutzungsempfindlich ist und so der elektrische Obergangswiderstand zwischen Kugelkopf und Pfanne über längere Betriebszeiten hinweg gering bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kon-2Q taktelement gemäß,Anspruch 1 gelöst.·
Dank der mindestens einen Kante der Pfanne und/oder des Kugelkopfes wird das Kontaktelement verschmutzungsunempfindlich oder -unempfindlicher, so daß der elektrische Obergangswiderstand zwischen Kugelkopf und Pfanne längerzeitig, insbesondere extrem lang oder sogar ständig gering bleibt. Hierdurch werden Falschprüfungen, wie sie durch unkontrollierbares starkes Ansteigen des elektrischen Obergangswiderstandes zwischen Kontaktkopf und Pfanne oder gar Unterbrechung der elektrischen Verbindung verursacht werden, verhindert oder treten erst nach längeren Standzeiten als bisher in ver gleichbaren Fällen auf. Auch ändert sich der geringe
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übergangswiderstand im Laufe der Betriebezeit nicht oder nur vernachlässigbar wenig. Auch ist die erfindungsgemäße Maßnahme kostengünstig und baulich einfach und erhöht die Betriebssicherheit des Prüfadapters.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß Kontaktstift und Stempel jeweils einstückige metallische Teile sind, die .ggfs. ganz oder stellenweise mit galvanischen überzügen versehen,bspw. am Kugelkopf und der Pfanne vergoldet sein können. Ggfs. kann jedoch auch der Kontaktstift und/oder der Stempel ein mehrteiliges Glied sein.
Die als elektrische Kontaktstellen vorgesehenen Kanten oder Abschnitte von Kanten können in vielen Fällen scharfkantig sein, was höchste Verschmutzungsunempfindlichkeit bewirkt. Jedoch läßt sich auch mit stumpfen Kanten hohe Verschmutzungsunempfindlichkeit bei besonders kleinen elektrischen übergangswiderständen erreichen.
Der Kontaktstift und der Stempel können zweckmäßig in sich im wesentlichen starr sein, da die erforderliche Schwenkbarkeit des Kontaktstiftes auf dem Stempel durch das Kugelgelenk bewirkt wird.Ggfs. kann der Stempel jedoch vorteilhaft auch in sich axial federnd sein. Das oder die Metalle des Kontaktstiftes und des Stempels können irgendwelche geeignete Metalle sein, die elektrisch ausreichend gut leiten. Infrage kommen beispielsweise Stahl, Messing, Bronzelegierungen und dergl.
5629 -&Igr;&Ogr;
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß die eine Kontaktstelle bzw. -stellen der Pfanne und/oder des Kugelkopfes bildende Kante bzw. Kanten und vorzugsweise auch die Pfanne und/oder der Kugelkopf im Ganzen rotationssymmetrisch ist bzw. sind. Dies hat u. a. den Vorteil besonders IQ einfacher und kostengünstiger Herstellung der Pfanne bzw. des Kugelkopfes und gewährleistet auch guten Kontakt und leichte Schwenkbarkeit des Kugelkopfes in der Pfanne.
Jedoch kann in vielen Fällen auch zweckmäßig vorgesehen sein, daß die eine elektrische Kontaktstelle oder -stellen der Pfanne und/ oder des Kugelkopfes bildende Kante bzw. Kanten .nicht rotationssymmetrisch^ ist bzw. sind. Auch dies ermöglicht)gleichmäßige geringe übergangs-
2Q widerstände über extrem lange Betriebszeiten oder ständig zu erreichen. Die Herstellung der i'ante. bzw. Kanten läßt sich dabei ebenfalls kostengünstig und einfach erreichen, bspw. durch Prägen oder Pressen.
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Bevorzugt können die Pfanne am Stempel und der
Kugelkopf am Kontaktstift angeordnet sein. Jedoch ist auch umgekehrte Anordnung möglich. Allerdings besteht bei letzterer Anordnung die Gefahr, daß Ab-
gQ rieb des Kugelgelenkes sich im Prüfadapter unkontrollierbar an Stellen ansammeln kann, an denen er nach mehr oder weniger langer Zeit möglicherweise zu Störungen Anlaß geben kann. Es ist deshalb im allgemeinen besser und bevorzugt vorgesehen,
or daß die Pfanne am Stempel und damit im Betrieb
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unter dem von ihr getragenen Kontaktstift angeordnet ist. Die Pfanne wirkt dann wie ein Sammelbehälter zum Sammeln von in ihr entstehenden Abrieb und in sie gelangenden Schmutz usw. Im Zusammenhang mit jedem Wechsel der Führungsplatte können dann die Pfannen bspw. durch Ausschütteln oder Ausblasen von in ihnen angesammelten Abrieb und Schmutz gereinigt werden. Um dabei auch in besonders schwierigen Fällen/ bei denen sehr lange Betriebszeiten ohne Wechsel der Führungsplatte $
des Prüfadapters auftreten, oder sehr starke i
Verschmutzungsgefahr vorliegt, zu erreichen, daß %
der in der Pfanne entstehende bzw. in sie ge- |
langende Abrieb und Schmutz die Beweglichkeit des Kugelgelenkes und seinen elektrischen übergangswiderstand über möglichst lange Zeit nicht beeinträchtigt oder störend erhöht/ kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Pfanne eine als Schmutzsammeiraum dienende mittige Vertiefung aufweist.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, vorzusehen/ daß nur die Kontaktstelle oder -stellen der Pfanne eine oder mehrere Kanten aufweisen und die Kontaktstelle des Kugelkopfes ein vorzugsweise ringförmiger Abschnitt einer Kugelfläche ist.
Hierdurch läßt sich besonders gleichmäßiger Obergangswiderstand bei einfacher Herstellung des Kugelkopfes erreichen. Es kann jedoch in manchen Fällen auch zweckmäßig sein/ vorzusehen, daß nur die Kontaktstelleoder -stellen des Kugelkopfes durch
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eine oder mehrere Kanten gebildet sind.
Es ist jedoch in manchen Fällen auch möglich
und zweckmäßig vorzusehen, daß der Kugelkopf wie auch die Pfanne mindestens je
IQ eine Kontaktstelle aufweisen, die durch eine
vorzugsweise stumpfe Kante gebildet ist. So kann oft vorteilhaft vorgesehen sein, daß der eine Kontakt (Pfanne oder der Kugelkopf! sich quer zu ihrer bzw. seiner Umfangsrichtung erstreckende Kanten aufweist und der andere Kontakt (Kugelkopf oder Pfanne) mindestens eine sich um die Längsachse des Kugelkopfes bzw. der Pfanne konzentrisch herum erstreckende ringförmige Kante aufweist, die im Betrieb auf den Kanten
2Q des anderen Kontaktes aufliegt. Hierdurch wird die Selbstreinigung der Kanten durch die im Betrieb auftretenden Schwenkbewegungen des Kontaktstiftes besonders intensiv und ein gleichmäßiger übergangswiderstand über besonders lange
2g Zeit oder ständig erreicht.
Die Erfindung erstreckt eich gemäß Anspruch 33 und auch auf einen Kontaktstift bzw. ein Tragglied für ein Kontaktelement, dessen Kontaktstelle oder -stellen
Q0 seines Kugelkopfes bzw. seiner Pfanne durch mindestens eine Kante gebildet ist, da es auch möglich ist, weil die Kontaktstifte nur lose auf die Stempel der Tragglieder aufgesetzt werden,die Kontaktstifte und Tragglieder für sich herzustellen und zu ver-
gg treiben und erst durch die Abnehmer mittels von
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demselben Hersteller oder von anderen Herstellern gelieferten Traggliedern bzw. Kontaktstiften zu Kontaktelementen zusammenzusetzen. Auch werden im allgemeinen weniger Kontaktstifte als Tragglieder benötigt, da ein Prüfadapter meistens an allen Rasterpunkten mit Traggliedern versehen wird und dann von Fall zu Fall für zu prüfende Leiterplatten nur die für die Prüfung einer Leiterplatte erforderliche Anzahl der Kontaktstifte auf die betreffenden Stempel aufgesetzt werden, so daß meistens nur eine Teilanzahl der Stempel im Betrieb mit Konta.:tstiften besetzt ist.
Das Tragglied dej Kontaktelementes dient dem vorzugsweise federnd nachgiebigen Tragen des Kontaktstiftes. Es kann im einfachsten Fall nur aus dem Stempel bestehen. Oder es kann aus einem Zylinder mit in ihm angeordneter Feder und im Zylinder geradegeführtem Stempel bestehen. Es kann auch noch anderen Gestaltungen haben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen geschnittenen Ausschnitt aus einem Prüfadapter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in stark vergrößerter Darstellung,
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Fig. 2 je eine zum Teil geschnittene Seitenansicht bis 5 von Kugelgelenken gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Pfanne des Kugelgelenks nach Fig. 5,
Der in Fig. 1 nur bezüglich eines sehr kleinen, längsgeschnitten dargestellten Ausschnittes dargestellte Prüfadapter 10 weist eine Grundplatine 11, eine auswechselbare Führungsplatte und eine Vielzahl von axial federnden, metallischen Traggliedern 18 mit metallischen Starpein 13 auf, die durch auf ihre Pfannen 14 aufgesetzte metallische Kontaktstifte ,wie 15, zu Kontaktelementen 16 ergänzt werden können. Von diesen vielen Traggliedern 18 sind nur drei dargestellt, von denen zwei Kontaktglieder 15 tragen.
Die Grundplatine 11 weist für die Tragglieder eine Vielzahl von gemäß einem vorbestimmten engen Raster angeordnete, zueinander parallele, vertikale Bohrungen 17 von bspw. 1 bis 3 mm Durchmesser auf. Diese Bohrungen 17 sind an den der Führungsplatte zugewendeten Enden zum leich'tei.ön Einleiten der Kugelköpfe 19 der Kontaktstifte 15 in die Pfannen der Stempel 13 kegelstumpfförroig angesenkt. In diese Bohrungen 17 sind die Zylinder 21 der Tragglieder unbeweglich eingesetzt.
Die Platte 12 und die Platine 11 bestehen aus elektrisch isolisrendem Material.
5629 - 15 - &idigr;}
In den vertikal angeordneten Zylindern 21 sind die
vertikalen Stempel 13 axial federnd beweglich angeordnet, indem ihre von den Pfannen 14 abgewendeten unteren |
Endbereiche 20 in Art von Kolben in den Zylindern 21 j
geradegeführt sind. Die Stempel 13 sind durch sich
an den Böden der Zylinder 21 abstützende Druckfedern 22 federbelastet und normalerweise in ihre dargestellten vordersten Stellungen gedrückt, in denen sie an einwärts gebördelten vorderen Stirn- \
wandbereichen der Zylinder 21 anliegen. Jeder
Stempel 13 bildet zweckmäßig ein einstückiges Bauteil. In die stirnseitige Ausnehmung von zwei f
der dargestellten Pfannen 14 der vertikal beweglichen |i
Stempel 13 greift je ein Kontaktstift 15 mit dem |
an seinem unteren Ende fest angeordneten Kugelkopf 19 ein. u
Durch Abwärtsbewegen der Kontaktstifte 15 werden die a Stempel 13 entsprechend abwärts bewegt. %
Jeder Kontaktstift 15 ist in einer Bohrung 23 der Pührungs- |: platte 12 geradegeführt gelagert, hat jedoch in ihr f
so viel Spiel, daß er mittels des durch seinen Kugel- |?
kopf 19 und die zugeordnete Pfanne 14 gebildeten si
Kugelgelenkes sich auch etwas schräg stellen |
kann. Dieser Kontaktstift 15 kann deshalb starr sein. Die Kugelgelenke 14,19 der Kontaktelemente 16 ermöglichen so seitliche Versetzungen der Bohrungen 23
zu den ihnen nächstliegenden Stempeln 13, wie die
zwei Beispiele erkennen lassen. Die Bohrungen, £
wie 23, in der Führungsplatte 12, werden gemäß &igr;*
den Prüfpunkten von einer Sorte von zu prüfenden Leiterplatten oder dergl. gebohrt, wobei die
Leiterplatten einer Sorte unter sich gleich sind.
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Wenn ein Sortenwechsel von zu prüfenden Leiterplatten oder sonstigen zu prüfenden elektrischen Prüflingen stattfindet, wird eine neue Führungsplatte 12 in den Prüfadapter 10 eingesetzt. Die Grundplatine 11 wie auch die Führungsplatte 12 sind an nicht dargestellten festen Trägern des Prüfadapters fest angeordnet und relativ zueinander unbeweglich.
Das Tragglied 18 und der von ihm qetraqene Kontaktstift
15 bilden ein metallisches, federndes'Kontaktelement 16, das zwischen dem an dem Anschlußende des Zylinders befestigten, bspw. angelöteten elektrischen Leitungsdraht 24, der zu einem Auswerter führt, und der von der zum Inkontaktkommen mit Prüfpunkten von Leiterplatten (eine in Richtung des Pfeiles A vertikal abwärts bewegbare und hierdurch die betreffenden Kontaktstifte 15 nach unten gegen die Wirkung der Federn 22 drückende Leiterplatte ist bei 25 strichpunktiert mit zwei Prüfpunkten angedeutet) bestimmten Kontaktspitze .24' des betreffenden Kontaktstiftes 15 bis zum Bodenrdes Zylinders 21 einen durchgehenden elektrischen Leiter geringen elektrischen Wider· Standes bildet. Es ist dabei problemlos, daß der metallische Stempel 13 im Zylinder 23 gleiten kann, da er guten elektrischen Kontakt mit dem metallischen Zylinder 21 hat und ferner auch die metallische Druckfeder 22 eine elektrische Verbindung zwischen dem Stempel 13 und dem Zylinder 21 schafft. Um auch guten, verschmutzungsunempfindlichen elektrischen Kontakt zwischen dem Kugelkopf 19 und
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der Pfanne 14 zu schaffen, ist in diesen Auao
führungsbeispiel die konkave Ausnehmung 27 der Pfanne 14 rationssymmetrisch und weist eine im Querschnitt rechtwinklige Stufe 29 auf, die in der Pfanne 14 eine Ringschulter bildet, wobei am Obergang von der horizontalen Fläche dieser Stufe 29 in die kreiszylindrische, vertikal abwärtsführende Fläche diese Stufe 29 eine ringförmige scharfe oder falls erwünscht,schmal gebrochene und in diesem Fall stumpfe Kante 30 entsteht, an der der Kugelkopf 19 allein anliegt und die so eine elektrische Kontaktstelle der Pfanne 14 bildet, die in elektrischem Kontakt mit der - einen je nach Neigung des Kontaktstiftes 15 sich.im Betrieb ergebenden mehr oder weniger breiten ringförmigen Abschnitt der glatten, kantenlosen Kugelfläche des Kugelkopfes 19 bildenden - Kontaktstelle des Kugelkopf es steht. Die Kante 30. bildet auch die Lagerfläche für die allseitige Schwenkbarkeit des Kugelkopfes 19. Diese ringförmige Kante 30 bewirkt, daß
auch dann, wenn sich im Betrieb in der Ausnehmung 25
der Pfanne 14 Schmutz und Abrieb ansammelt, dennoch sicherer elektrischer Kontakt geringen, weitgehend gleichmäßig bleibenden Obergangswiderstands zwischen dem Kugelkopf 10 und der Pfanne 14 erreicht wird,
und zwar über extrem lange Betriebszeiten hin-30
weg. In die Pfanne gelangender Schmutz und in ihr entstehender Abrieb sammelt sich in einer als Schmutzreservoir dienenden mittigen unteren Vertiefung 31 der Pfanne 14 an. Bei jedem Wechsel der
Führungsplatte 52 kann dieser angesammelte Schmutz 35
und Abrieb entfernt werden.
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Flg. 2 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt durch ein Kugelgelenk gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel/ welches ebenfalls dem gelenkigen Verbinden und der elektrischen Kontaktverbindung zwischen einem Kontaktslift 3 5 und einem Stempel 13 dient, die in den nicht dargestellten Einzelheiten denen nach Fig. 1 entsprechen können.
j Dasselbe trifft auf die Kontaktstifte 15 und die
Stempel 13 der Ausführungsbeispiele nach Fig. 3-6
&igr; zu.
[ 15
f Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eben-
falls eine einzige Stufe 29 mit ihrer ringförmigen Kante 30 in der Pfanne 14 vorgesehen, jedoch ist ihre als Schmutzreservoir dienende mittige Vertiefung 31 größer als bei dem Ausführungsbei- spiel nach Fig. 1, so daß sich in ihr wesentlich
: mehr Schmutz ansammeln kann und hierdurch der
Stempel 13 besonders in relativ stark schmutzhaltiger atmosphäre eingesetzt werden kann. Es könnte auch die ringförmige Erhöhung der Pfanne 14 über der Stufe 29 weggelas sen werden. Die Ausführungsform nach Fig.3 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 und 2 im wesentlichen dadurch, daß anstelle einer einzigen Stufe im Innenraum der Pfanne 14 des Stempels 13 hier insgesamt drei solche ringförmigen Stufen 29 im Innenraum der Pfanne angeordnet sind. Diese Pfanne 14 ist ebenso wie die Pfanne nach den Fig. 1 und 2 rotationssymmetrisch bezogen auf ihre Längsachse. Die durch diese Stufen 29 gebildeten ringförmigen Kanten 30 verringern sich im Durchmesser von
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Stufe 29 zu Stufe 29. Diese Stufen 29 ermöglichen es, daß man diesen Stempel . 13 mit Kontaktstiften mit Kugelköpfen unterschiedlicher Kugelradien kombinieren kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Ausnehmung der Pfanne 14· des Stempels 13 konisch, d. h. kegelförmig und glatt und weist keine zum Inkontaktkommen mit dem Kugelkopf 19' des Kontaktstiftes 15 bestimmte Kante.auf. Sie hat zwar an ihrem oberen Ende eine Kante, die jedoch nicht als Kontaktstelle mit dem Kugelkopf 19' dient. Vielmehr weist in diesem Ausführungsbeispiel der Kugelkopf 19' Ringwulste 32,32',32" und 32··· auf, die rotationssymmetrisch zur Längsmittelachse des Kontaktstiftes 15 sind. In diesem Ausführungsbeispiel kommen jedoch nur die zwei untersten Ringwvllste 32, 32* bei den im Betrieb auftretenden, normalerweise nur relativ geringen Schwenkbewegungen des Kontaktstiftes mit der Pfanne 14* in Berührung und die durch diese Ringwulste 32,32· ' gebildeten Kanten 30 können so elektrische Kontaktstellen des Kugelkopfes 19'mit der Pfanne 14'bilden. Die Ringwulste 32' ·, 32· ", die. ebenfalls Kanten bilden, sind in diesem Ausführungsbeispiel deshalb vorhanden, damit dieser Kugelkopf auch mit noch größeren Pfannen als der dargestellten Pfanne 14* kombiniert werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 weist der Kugelkopf 19 des Kontaktstiftes 15 wiederum eine
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glatte Fläche auf, die durchgehend ein Abschnitt einer geometrischen Kugelfläche ist, wie es auch in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 der Fall ist. Jedoch weist hier die Pfanne 14 eine Vertiefung auf, die eine trichterförmige Stirnverzahnung 33 mit sechs radialen, im Querschnitt dreieckförmigen
Zähnen 34 ist, wobei jeder Zahn 34 schräg von innen
unten nach außen oben führt. Die gleichmässig verteilten Zähne 34 sind gleich ausgebildet und ihre Scheitel sind gerade und bilden radial schräg nach oben auswärts führende stumpfe Kanten 30 geringer Breite, auf denen der Kugelkopf 19 aufliegt. Diese gegebenenfalls auch scharfkantig ausbildbaren Kanten 30 bilden also die Kontaktstellen der Pfanne 14 mit dem Kugelkopf 19 und lagern diesen auch allseitig schwenkbar. Anstatt der dargestellten geraden radialen Zähne 34 können auch andere Verläufe der Zähne vorgesehen sein, bspw. oft vorteilhaft der Krümmung der Kugelfläche des Kugelkopfes angepaßte Verläufe und/oder spiralartige Verläufe und dergl.
Anstatt der konischen Ausnehmung 27' der Pfanne 14 l der Fig. 4 kann auch eine Ausnehmung anderer Gestalt vorgesehen sein, vorzugsweise eine kugelkalottenförmige Ausnehmung, wobei dann vorteilhaft nur ein einziger Ringwulst, wie 32, vorgesehen Fein kann, der jedoch zweckmäßig Unterbrechungen ^aufweisen kann,-durch die Schmutz und Abrieb auf den Boden der kugelkalottenförmigen Ausnehmung fallen kann, die zweckmäßig eine inittige Vertiefung, bspw. in Form einer kreiszylindrischen Bohrung als Schmutzreservoir aufweisen kann, welche also bspw. wie das Schmutzreservoir 31 der Fig. 2 ausgebildet sein kann.

Claims (1)

  1. I 1 5S29 &bull; ·· *· ft· r · · ' yj 5 &bull; ··· ·<4«>· · t··· fm :a
    t
    10
    - 1 -
    Patentansprüche
    1. Kontaktelement für der elektrischen Prüfung von Leiterplatten oder dergleichen dienende Prüfadapter, welches Kontaktelement
    ^ 15 einen metallischen Kontaktstift zum Kontaktieren von f Stellen der Leiterplatten oder dergl. und ein
    \ dem Tragen des Kontaktsbiftes dienendes Trag-
    \ glied aufweist, welches Tragglied einen metallischen
    &iacgr; Stempel aufweist, wobei der Kontaktstift mit
    &igr; 20 dem Stempel mittels eines eine Pfanne und omen Kugelkopf aufweisenden Kugelgelenks in Verbindung steht, wobei die am Stempel oder Kontaktstift fest angeordnete Pfanne und der am Kontaktstift bzw. dem Stempel fest angeordnete Kugelkopf elektrische Kontakte bilden, die der zum Leiten des Prüfstromes durch das Kontaktelernent hindurch erforderlichen elektrischen Verbindung des Kontaktstifee mit dem Stempel dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle oder -stellen mindestens eines der beiden Kontakte (1^,· 191) ,die zum Inkontaktkoiranen mit dem jeweils anderen Kontakt dient bzw. dienen durch eine oder mehrere Kanten (30) des betreffenden Kontaktes gebildet ist bzw. sind.
    5629
    g 2. Kontaktelernent nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kontaktstelle bzw. -stellen der Pfanne (14) und/oder des Kugelkopfes (19/19·) bildende Kante bzw. Kanten (30) rotationssymmetrisch ist bzw, sind/ vorzugsweise desgleichen die Pfanne (14) und/oder der Kugelkopf (19). 3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet/ daß die Kante oder mindestens ■'*
    eine der Kanten eire die Längsachse der Pfanne bzw. des Kugelkopfes umfassende ringförmige Kante (30) ist.
    4. Kontaktelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/
    daß die Pfanne (14') eine ihre jeweilige Kontaktstelle oder -stellen mit dem Kugelkopf bildende kegel- oder kegelstumpfförmige oder einen Abschnitt einer 2Q Kugelfläche bildende Fläche aufweist und der Kugelkopf (19*) mindestens eine ringförmige Kante, vorzugsweise eine Mehrzahl von zueinander parallelen ringförmigen Kanten (30) unterschiedlich großer Durchmesser aufweist/ die Kontaktstellen bilden oder bilden können.
    5. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Pfanne (14) mindestens eine ringförmige Stufe (29) aufweist, die eine -f. ringförmige Kante (30) bildet, die als Kontaktstelle dient oder dienen kann.
    - 3 -
    6. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
    _ Kontaktstelle bzw. -stellen der Pfanne (14) und/oder 5
    des Kugelkopfes bildende Kante bzw. Kanten nicht rotationssymmetrisch ist bzw. sind.
    7. Kontaktelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (14) eine Stirnverzahnung (33), deren Zähne (34) von Innen nach außen ansteigen, aufweist, wobei die Scheitel der Zähne Kontaktstellen bildende Kan ten (30) sind.
    8. Kontaktelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne radiale Zähne (34) sind.
    9. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (14) eine als Schmutzsammeiraum dienende mittige Vertiefung (31) aufweist.
    10. Kontaktelernent nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Kontaktstelle bzw. -stellen der Pfanne (14) durch eine oder mehrere Kanten (30) gebildet sind, wogegen der Kugelkopf an seiner jeweiligen Kontaktstelle oder -stellen mit der Pfanne kantenlos ist.
    11. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine eine Kontaktstelle bildende Kante (30) eine scharfe Kante ist.
    IQ 12. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine eine Kontaktstelle bildende Kante (30) eine stumpfe Kante ist.
    13. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle bzw. -stellen seines Kugelkopfes bzw. seiner Pfanne durch mindestens eine Kante (30) gebildet ist.
    14. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Inkontaktkommen mit einem Kugelkopf eines Kontaktstiftes bestimmte Kontaktstelle bzw. -stellen der Pfanne bzw. des Kugelkopfes seines Stempels durch mindestens eine
    Kante (30) gebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0735372A1 (de) * 1995-03-29 1996-10-02 atg test systems GmbH Prüfadapter

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