DE8417214U1 - Befestigungselement für die Abstandsmontage - Google Patents

Befestigungselement für die Abstandsmontage

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DE8417214U1 DE19848417214 DE8417214U DE8417214U1 DE 8417214 U1 DE8417214 U1 DE 8417214U1 DE 19848417214 DE19848417214 DE 19848417214 DE 8417214 U DE8417214 U DE 8417214U DE 8417214 U1 DE8417214 U1 DE 8417214U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Befestigungselement für die Abstandsmontage von Bauteilen mit einem im Mauerwerk od. dgl. verankerten Maueranker oci. dgl. Ankerteile.
Bei Verwendung von bisher üblichen normalen Befestigungsmitteln ist es, sofern aufgrund besonderer Einbaubedingungen eine Montage von Bauteilen in etwas größeren Abständen vom tragenden Mauerwerk durchgeführt werden muß, oft nicht möglich die Befestigung mit der erforderlichen Steifheit der tragenden Teile des Befestigungselementes auf wirtschaftliche Weise durchzuführen.
Insbesondere ist es mit bisher bekannten Befestigungsmitteln bei Zivilschutzbauten und bei Kernkraftwerksbauten nicht möglich, die Befestigungsmittel bei Auftreten von erheblichen Lastspitzen und Stoßbelastungen, die bei Bombenexplosionen oder Erdbeben auftreten können, auf wirtschaftliche Weise ausreichend widerstandsfähig zu gestalten.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Befestigungselemente für die Montage von Bauteilen im größeren Abstand vom tragenden Mauerwerk mit Mauerankern tu schaffen, mit denen die Befestigung der zu montierenden Bauteile mit der erforderlichen Steifheit der tragenden Befestigungsteile auf unkomplizierte wirtschaftliche Weise durchführbar ist, wobei es auch ermöglicht werden soll, beim Auftreten von ganz erheblichen Last-Spitzen bei Stoßbelastungen oder Schockbelastungen durch Bombenexplosionen , Erdbeben od. dgl. die tragenden Befestigungsteile sowie insbesondere auch die Maueranker, Dübel od. dgl. Ankerteile vor Bruch und Zerstörung durch überbelastungen zu bewahren.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche geben Weiterbildungen der Neuerung an.
■euerungsergemäß ergibt sich der Vorteil, daß auf wirtschaftliche unkomplizierte Weise ein Befestigungselement für die Montage von Bauteilen in größerem Abstand vom tragenden Mauerwerk mittels Mauerankern geschaffsn verden kann, mit denen die Befestigung der Bauteile mit der erforderlichen Steifheit und Festigkeit und auch mit der erforderlichen Widerstandsfähigkeit gegen auf die Befestigungsteile einwirkenden Biegebelastungen erzielbar ist, wobei die haltenden Maueranker selbst bei Last-Spitzen durch Bombenexplosionen oder Erdbeben auf wirtschaftliche und unkomplizierte Weise vor überbelastungen und Bruch oder Zerstörung bewahrt werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
Flg. 1 das Befestigungselement in· Seitenansicht;
Fig. 2 das in Form eines steif ei. Xegeltopfes gestaltete, an seiner verjüngten Stirnseite mit einem Anschlußstutzen verbundene Befestigungselement im Schnitt;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des an der verjüngten Stirnseite des Kegeltopfes gemäß Fig. 2 starr befestigten, mit Innengewinde versehenen Anschlußstutzens im Schnitt;
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel des verjüngten Endes des steifen Kegeltopfes gemäß Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 5 einen in das Innengewinde des Anschlußstutzens des steifen Kegeltopfes gemäß Fig. 2 einschraubbare, ein verjüngtes Ende aufweisenden Verlängerungsrohrteil, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt;
Fig. 6 einen auf ein Verlängerungsrohrstück aufschraubbaren Aufsatzteller mit stirnseitigem Innengewinde geringeren Durchmessers im Schnitt;
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel des Befestigungselementes gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel des Befestigungselementes gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Befestigungselementes mit sich durch den Kegeltopf des Stützelementes hindurch erstreckendem Maueranker
bzw. Verlängerungsstab, im Schnitt; Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 9.
Das Befestigungselement 1 dient zur Abstandsmontage von Bauteilen 2 in bestimmtem Abstand a vom tragenden Mauerwerk 4, insbesondere dort, wo aufgrund besonderer Einbaubedingungen die Montage in größeren Abständen erfolgen soll und hierbei die erforderliche Festigkeit und Steifheit der tragenden Teile gewährleistet sein muß, was mit normalen Befestigungsmitteln nicht möglich ist. Statt an Mauerwerk 4 kann die Befestigung auch an einer Felswand, z. B. in einem Stollen erfolgen.
Die Befestigungselemente sollen insbesondere bei Zivilschutzbauten und bei Kernkraftwerken Verwendung finden können, so daß die tragenden Teile der Befestigungselemente und der Maueranker beim Auftreten von erheblichen Lastspitzen durch Bombenexplosionen oder Erdbeben nicht oberhalb ihrer zulässigen Zugspannung belastet werden, sondern die Lastspitzen durch kontrollierte Verformung einzelner Teile der Befestigungselemente aufgefangen werden, so daß ein Bruch der tragenden Teile praktisch vermeidbar ist.
Das Befestigungselement 1 (Fig. 2) besteht aus einem in Form eines steifen Kegeltopfes 3 mit mit einem auf sein verbreitertes Ende vorzugsweise aufgebördeiten gewölbten Bodenteller 6, gestalteten Stützelement 7. Es dient als Zwischenglied zwischen dem im tragenden Mauerwerk verankerten Maueranker 5 und dem mittels Verlängerungsteilen in bestimmtem Abstand a vom tragenden Mauerwerk 4 zu montierenden Bauteil 2 .
In der seitlichen Kegelwandung des Kegeltopfes 2 sind um den Umfang desselben verteilt , den Querschnitt schwächende Ausnehmungen 17 vorgesehen.
Der gewölbte Bodenteller 6 ist in seinem Zentrum mit einem mit Innengewinde versehenen Stutzen 8 starr verbunden bzw. verschweißt, wobei der im tragenden Mauerwerk 4 verankerte Maueranker 5 mit dem gewölbten Bodeiteller 6 durch Einschrauben des Außengewindes des Mauerankers 5 in das Innengewinde des Stutzens 8 des gewölbten Bodentellers 6 verbunden ist.
Der das Stützelement 7 bildende steife Kegeltopf 3 ist an seiner verjüngten Stirnseite mit einem ein Innengewinde 9 aufweisenden Anschlußstutzen 10 starr verbunden, in diesen ist an seinem einen Ende mit Außengewinde 12 versehener und an seinem anderen Ende sich verjüngender Verlängerungsrohrteil 11 eingeschraubt. Dieses hat an seinem sich verjüngenden Ende ein Innengewinde 13,
in welches ein das zu montierende . Bauteil 2 haltender Gewindebolzen einschraubbar ist (Fig. 1 und Fig. 2).
Der Anschlußstutzen 10' (Fig. 3) kann auch eine mit Innengewinde versehene Bohrung geringeren Durchmessers aufweisen.
In den Anschlußstutzen 10 des Stützelementes 7 wird ein beiderseits mit Außengewinde 12 versehener Rohrabschnitt erwünschter Länge eingeschraubt. Auf dessen bauseitiges Ende ist ein mit Innengewinde versehener Aufsatzteller 15 (Fig. 6) aufgeschraubt , der an seiner stirnseitigen Tellerfläche eine mit Innengewinde geringeren Durchmessers versehene Bohrung 18 aufweist· In diese ist ein den zu befestigenden Bauteil 2 haltender Gewindebolzen einschraubbar (Fig. 1).
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Der Anschlußstutzen 10' (Fig. 3) kann auch eine mit Innengewinde versehene Bohrung geringeren Durchmessers haben.
Weisen die zu montierenden Bauteile ein geringeres Eigengewicht auf, so kann der steife Kegel topf 3 an seiner verjüngten Stirnseit-a auch lediglich eine öffnung mit umgebördelter Kante aufweisen (Fig. 4}.
Dadurch, daß der Bodenteller eine gewölbte Form aufweist, kann er bei der Einwirkung von Lastspitzen, die die Festigkeitswerte, die die zulässigen Zugspannungen des Mauerankers 5 übersteigen, verformt werden, wobei der zum Zwischenglied gehörende gewölbts Bodenteller 6 auf eine maximale Grenztraglast mit einer Fließgrenze von 16 kN bemessen ist und auf die zulässige Belastung des Mauerankers 5 bzw. des Schwerlastdübels in Bn 25 (Zzul = 16,6 kN) abgestimmt ist.
Hierdurch werden kurzzeitige Lastspitzen bei Schock- oder Erdbebenbelastungen durch die bei etwa Z = 15 kl! beginnende Verformung des zum Zwischenglied gehörenden gewölbten Bodentellers 6 aufgefangen, so daß Uberbelastungen des tragenden Mauerankers 5 oder der anderen tragenden Teile über ihre zulässigen Zugspannungen vermieden und damit ein Bruch des Mauerankers praktisch verhindert ;wird.
Anstelle eines Verlängerungsrohres kann auch, wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, ein Hohlprofilstück verwendet werden, auf dem dann der zu montierende Bauteil 2 befestigt wird.
Sind keine größeren Lastspitzen zu erwarten, so kann das Befestigungselement gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel auch so gestaltet sein, daß der Maueranker 5 oder ein Verlängerungsstab 16 sich durch das aus dem steifen
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_ 10 -
Kegeltopf 3 und dem um diesen z· B- herumgebördelten { Bodenteller 6 gebildexe Sxtixzelement 7 Mndurcii—
erstreckt, wobei ein Yerlangerungssfcal) 16 (F±g»9) Β verwendet wird, der- den zu montierenden Bauteil 2
^ trägx.
Hierbei auftretende und auf den Yerlängerungssxab 16 bzw. auf den Maueranker 5 einwirkende Biegekräfx^können durch die stützende und entlastende Wirkung des einen verhältnismäßig großen radialen L tützireoel aufweisenden Isodentellers 6 von diesem im Zusammenwirken mit dem tragenden Mauerwerk 4 sicher aufgenommen werden, ohne daß der Maueranker 5 odler der· Verlängerungsstab 16 wesentlichen Biegekräften ausgesexzt ist (Fige 9)«
Eine Dübe!verankerung des Befestigungselemen"tes mit der gewählxen Ein-ioch-Befestigungsart weist eine Reihe zusäxzlicher vorteile auf, die darin bestehen, daß je Befestigungselement nur ein; Loch, gewählt und gebohrt werden muß, wodurch sich keine SchwierigkeiT/en mit der Wahl passender Dübelloch— paare in stark bewährχem j«ton ergeben.
Lie in den Bauzulassungsbesximmunen vorgeschriebenen Minefes ta bstänüe der Dübel lassen sich dabei leicht einthalteß, wobei Einschränkungen bei verminderten Achsabstanden von Düdelgruppen entfallen.
Es ist auch günstig, daß die Befestigungselemente durch den verformbaren Bodanteller auch dann, wenrr der Lüoel schief gesexzx ial, auf der Unterlage gerade aufgezogen weraen können, und daß der statische oder dynaiiische S icherhe its nachweis durch die bekanirce mechanischen Eigenschaften der Elemenxe denk- ~o&t einfach ist, wobei er für btandardfälle in BemesBungsdiagrammen weitgehend vorbereitet sein kann.
Durch die Möglichkeit einer Qualitätssicherung des Maxeriales und Qer fertigung sowie äurch sine Anpassungsmöglichkeit vor Ort ergibt sich ein zuverlässiges, montagefreundliches und dadurch preiswertes Befestigungselement für die A be lands montage·
Anstelle des Kegeltopfes 3 kann das Stützelement auch einen Topf von anderer Umrißform haben. Jedoch ist ein Kegeltopf 3 eine bevorzugte Ausführung. Sie bietet neben einer breiten Stützbasis im Bereich des Bodentellers 6 eine raumsparende Ausbildung, Auch kann anstelle der Verbördelung zwischen Bodenteller 6 und Kegeltopf 3 od. dgl. eine andere Art der Verbindung gewählt werden, beispielsweise ein punktweises oder abschnittweises Verschweißen. Das Verschweißen kann Vorteile bezüglich einer Platzersparnis haben. Die verbördelte Ausführungsform ist bevorzugt. Sie bietet über den Außenrand des Bodentellers 6 eine umlaufend gleichmäßige Verbindung. Unerwünschte Nebeneinflüsse auf die Verbiegbarkeit des Bodentellers 6 können weitestgehend vermieden werden.
Der Bodenteller 6 kann in seiner Form, in der Werkstoffauswahl sowie in seiner Dicke d (Fig. 2) so bemessen sein, daß das zugehörige Stützelement 7 für den normalen Belastungsfall stabil und ausreichend starr ist, daß sich dagegen sich schockartigen Spitzenbelastungen das Stützelement 7 und insbesondere der gewölbte Bodenteller 6 ausreichend verformen können.
Alle vorbeschriebenen sowie in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale können einzeln sowie in beliebiger Kombinafflion ,miteinander erfindungswesentlich sein.
(H. Schmi Patentanw>H.:. ":

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Befestigungselement für die Abstandsmontage von Bauteilen mit einem im Mauerwerk od. dgl. verankerbaren Maueranker od. dgl. Ankerteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) ein Stützelement (7) in Form eines steifen Topfes od. dgl. aufweist, der an seiner befestigungsseitigen Stirnseite einen gewölbten Bodenteller (6)
ir hat.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf eine kegelförmige Umrißform (Kegeltopf (3)) hat, an dessen verbreitertem Ende der gewölbte Bodenteller (6) befestigt ist, und daß vorzugsweise der Kegeitopf (3) im Zentrum seiner verjüngten Stirnseite eine mittige öffnung aufweist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,daß der Kegeltopf (3) im Zentrum seiner verjüngten Stirnseite mit einem ein Innengewinde (9) aufweisenden Anschlußstutzen (10) starr verbunden ist.
L j
/2
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche
1 bis 3,- dadurch gekennzeichnet, daß der Kegeltopf (3) um seinen umfang verteilt angeordnete, den Querschnitt verschwächende Ausnehmungen (17) aufweist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Bodenteller (6) in seinem Zentrum eine öffnung aufweist.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Bodenteller (6) in seinem Zentrum mit einem, mit Innengewinde versehenen Stutzen (8) starr verbunden ist.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Verlängerungsrohrteil (11) aufweist, das an seinem einen Ende ein in das Innengewinde (9) des Anschlußstutzens (10) des Kegeltopfes (3) einschraubbares Außengewinde (12) hat.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsrohrteil (11) an seinem bauseitigen freien Ende ein in das Innengewinde eines Aufsatztellers (15) einschraubbaures Außengewinde aufweist.
9. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsrohrstück (11) an seinem bauseitigen freien Ende eine Querschnittsverjüngung aufweist, die mit Innengewinde ausgestattet ist.
10. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatzteller (15) an seiner bauseitigen Tellerfläche eine mit Innengewinde versehene Bohrung (18) aufweist.
11. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteller (6) auf den Kegeltopf (3) od. dgl. aufgebördelt ist.
12. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteller (6) derart gestaltet und bemessen ist, daß er sich beim überschreiten einer vorgegebenen Maximalbelastung verformt
- Beschreibung -
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