DE8415739U1 - Drahthaken für Zurrgurte od. dgl. Spannmittel - Google Patents
Drahthaken für Zurrgurte od. dgl. SpannmittelInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B13/00—Hook or eye fasteners
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- F16B45/02—Hooks with pivoting or elastically bending closing member
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Description
Henssgen Karabinerhaken GmbH/ Schillerstraße 50,
56C3 Wülfrath
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahthaken für Zurrgurte od. dgl. Spannmittel, dessen runder
oder kantiger Draht die Form eines Spannmittelsteges und/oder einer Spannmittelöse hat, an dem bzw. an der die beiden Drahtenden zu mindestens einer Klaue ausgebildet sind.
oder kantiger Draht die Form eines Spannmittelsteges und/oder einer Spannmittelöse hat, an dem bzw. an der die beiden Drahtenden zu mindestens einer Klaue ausgebildet sind.
Ladungen auf Kraftfahrzeugen oder sonstwie beim
Transport oder durch Erschütterungen gefährdete Güter müssen gegen Verrutschen, Verrollen, umfallen,
Herabfallen u.dgl. gesichert werden. Hierzu dienen
üblicherweise Zurrmittel, die das Gut gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Fahrzeugaufbauten sichern.
Herabfallen u.dgl. gesichert werden. Hierzu dienen
üblicherweise Zurrmittel, die das Gut gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Fahrzeugaufbauten sichern.
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Solche Zurrmittel bestehen im wesentlichen aus einem Spannmittel, nämlich einem Zurrgurt, einer Kette
oder einem Seil, di.e mit einem Spannelement, beispielsweise einer Ratsche gespannt werden. Enden der Spannmittel werden z.B. mit Haken z.B. an einer Haltestange angebracht.
oder einem Seil, di.e mit einem Spannelement, beispielsweise einer Ratsche gespannt werden. Enden der Spannmittel werden z.B. mit Haken z.B. an einer Haltestange angebracht.
Während des Transportes einer Ladung oder durch Erschütterungen unterliegt das Gut Relativbewegungen
seiner Bestandteile, die z.B. infolge eines Rütteins zusammenrutschen. Als Beispiel werden festgezurrte
Baumstämme genannt. Infolgedessen kommt es zu einem
Lockern des Spannmittels und es besteht die Gefahr,
daß der Haken von dem Halteteil freikommt, das er
um- oder durchgreift.
Baumstämme genannt. Infolgedessen kommt es zu einem
Lockern des Spannmittels und es besteht die Gefahr,
daß der Haken von dem Halteteil freikommt, das er
um- oder durchgreift.
Bei einem Drahthaken der eingangs genannten Art besteht also die Gefahr, daß die Klaue z. B. von einem
Ladungssicherungsgestänge abrutscht und ein Zurrgurt ohne Widerlager ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drahthaken der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß er von seinem Widerlager nicht freikommen kann, auch wenn sich das Spannmittel genügend gelockert
hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das eine Drahtende länger als das andere Drahtende ist und an
dem infolgedessen vorhandenen Vorsprung ein die
Klauenöffnung absperrendes Federverschlußteil angelenkt ist, dessen freies Ende am Draht steg- bzw. ösenseitig abgestützt ist.
Klauenöffnung absperrendes Federverschlußteil angelenkt ist, dessen freies Ende am Draht steg- bzw. ösenseitig abgestützt ist.
Das am Drahthaken vorhandene Federverschlußteil sperrt die Klauenöffnung so ab, daß der Drahthaken
nicht von seinem Widerlager abrutschen kann, z. B. von einer Stange, die in der Klauenöffnung liegt. Dabei
ist die erfindungsgemäße Ausbildung des Drahthakens bo, daß er weiterhin durch bloßes Biegen aus Drahtmaterial
hergestellt werden kann. Ein solcher Drahthaken ist daher sehr kostengünstig. Er ist außerdem so ausgebildet,
daß seine tragenden Teile durch das Anlenken des Federverschlußteils nicht geschwächt werden, also
die zwischen der Angriffsstelle des Widerlagers in der Klaue und der Angriffsstelle des Spannmittels gelegenen
Drahtabschnitte.
Es ist zwar allgemein bekannt, Karabinerhaken als Verbindungselemente für Spannseile u.dgl. einzusetzen
und die Rakenöffnung durch Federverschlußteile abzusperren. Solche Karabinerhaken können jedoch nicht
durch bloßes Biegen aus Drahtmaterial hergestellt werden. Sie müssen vielmehr in aufwendiger Weise durch
Gießen hergestellt werden. Darüberhinaus ist deren Federverschlußteil ösenseitig angelenkt. Eine hakenendseitige
Anlenkung ist nicht möglich.
Das den Vorsprung für das Federverschlußteil bildende Drahende ist mindestens einseitig abgeflacht,
so daß das Federverschlußteil schmal ausgebildet wer~ den kann. Vorzugsweise sind beide Seiten eines Drahtendes
abgeflacht und das Federverschlußteil ist als aus einem Federdrahtstück gebildeter Bügel mit in die
Abflachungen des Drahtendes eingesetzten Enden ausgebildet. Om Raum im Bereich der Klauenöffnung zu gewinnen
ist es vorteilhaft, daß das Federverschlußteil an seinem freien Ende mit einer Abwinkelung versehen
ist, die unterhalb des Vorsprusqs parallel an das
Drahtende anlegbar ist.
-A-
Bei einem Drahhaken, der einen Spannmittelsteg aufweist, an dessen beiden Enden jeweils eine quer
angeordnete U-förmige Klaue vorhanden ist, ist das Drahtende einer Klaue bis auf die Höhe des Spannmittelsteges
verlängert. Infolgedessen steht eine Klauenöffnung mit ungeänderten Abmessungen zur Verfügung
und der Drahthaken kann auch im übrigen völlig ungeändert bleiben.
Das an dem Vorsprung des Drahtendes angelenkte Federverschlußteil ist stegseitig dicht unterhalb
des Spannmittelstegg am stegseitigen U-Schenkel abgestützt.
Eine derartige nur auf einer Seite des Drahthakens bewirkte Absperrung einer einzigen Klauenöffnung
ist zur Sicherung des Drahthakens an seinem Widerlager ausreichend. Der Drahthaken kann auf einfache
Weise mit nur einer Hand gehandhabt werden.
Bei einem Drahthaken, der eine etwa dreieckförmige
Öse mit an einer Ecke dicht nebeneinander angeordneten U- oder V-förmigen Klauen aufweist, ist ein ösenfernes
Drahtende über die Ecke der öse hinaus verlängert, um das Federverschlußteil ohne Änderung der Abmessungen
der verbleibenden Teile des Drahthakens befestigen zu können. Die Verlängerung beeinträchtigt die Zugänglichkeit
der ösenöffnung bzw. die Handhabung des Drahthakens im Bereich der ösenöffnung nicht, insbesondere
wenn die Klauenschenkel mit der dreieckförmigen Öse einen Winkel bilden.
Das an dem Vorsprung des ösenfernen Drahtendes angelenkte Federverschlußteil ist ösenseitig an
der benachbarten Ecke der Öse abgestützt, so daß die dreieckförmige Gestaltung der Öse nicht mit einer
besonderen Anlagestelle des Federverschlußteils versehen werden muß, sondern, die ohnehin vorhandene Ecke
der Öse dazu verwendet wird.
Bei allen Ausführungsformen bleibt die bewährte Hakenform und das für den Haken bewährte Drahtmateriai
weiterhin verwendbar. Die Herstellung erfolgt ebenfalls mit den herkömmlichen bewährten Biegemaschinen
und zur Anbringung des Federverschlußteils braucht allenfalls die Verlängerung eines Drahtendes
in einem zusätzlichen Arbeitsgang abgeflacht werden, um das spezielle Federverschlußteil schmal zu halten.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Drahthakens mit
einem Spannmittelsteg und an dessen Enden jeweils quer zum Spannmittelsteg angeordneten
U-förmigen Klauen,
Fic/. 2 den Schnitt AB durch den Drahthaken der
Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Frontansicht auf einen weiteren Drahthaken mit
einer Spannmittelöse und
Fig. 4 den Schnitt CD durch den Drahthaken der Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Drahthaken 10 besteht im wesentlichen aus einem Spannmittelsteg 11, um den
z. B. die Schlaufe eines Zurrgurtes geschlungen wird.
An jedem Ende des Spannmittelstegs 11 sitzt quer dazu eine U-förmige Klaue 12, 12' in deren Klauenöffnungen
13 eine Haltestange 14 eingelegt ist, die das Widerlager des Drahthakens 10 bildet, wenn auf den Spannmittelsteg
11 mit dem nicht dargestellten Zurrgurt Zug ausgeübt wird.
Üblicherweise reichen die Drahtenden nicht bis auf die Höhe des Spannmittelstegs 11. Das ist auch
bei dem Drahtende 15 des erfindungsgemäßen Drahthakens 10 so. Das die andere Klaue 12 bildende Drahtende 16
ist jedoch langer als das. Drahtende 15 und bildet einen Vorsprung 17, der auf der Höhe des Spannmittelstegs
11 endet.
Am Vorsprung 17 ist ein Federverschlußteil 18 angebracht, das die Klauenöffnung 13 der Klaue 12 absperrt.
Infolgedessen kann sich der Drahthaken 10 nicht ungewollt von der Haltestange 14 lösen. Um
Drahthaken 10 und Haltestange 14 auseinanderzubauen, wird das Federverschlußteil 18 in die gestrichelt
dargestellte Lage 19 gedrückt, wodurch die Klauenöffnung 13 nach oben frei wird. Das Federverschlußteil
18 ist nur so lang ausgebildet, daß es in einer Stellung oberhalb der Haltestange 14 endet und damit
eine genügende Tiefe der Klauenöffnung 13 gewährleistet, in der die Haltestange 14 ungehindert durch das Federschlußteil
18 angeordnet sein kann.
Das Federverschlußteil 18 besteht aus einem Drahtbügel, der aus einem Federdrahtstück hergestellt ist.
Der Drahtbügel ist im wesentlichen U- bzw. V-förmig und seine beiden Schenkel 20, 21 sind soweit voneinander
entfernt, daß sie den Vorsprung seitlich umfassen können. Hierzu ist der Vorsprung beidseitig
abgeflacht, so daß die Seitenschenkel 20, 21 kaum über
die Breite des Drahtes des Drahthakens 10 vorstehen und daher die Handhabung des Drahthakens 10 mit
einem Zurrgurt nicht beeinträchtigen.
Da der Drahthaken 10 aus einem Rundmaterial gebogen ist, dessen Stärke über uie gesamte Länge des
Rundmaterials bzw. Drahtes gleich groß ist, verursachen die durch z. B. Schlagen hergestellten Abflaciiungen
22 des Vorsprungs 17 die aus Fig. 2 ersichtlichen seitlichen Ausbauchungen 23, von denen
die spannmittelstegseitige Klauenöffnung 13 jedoch nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Unterhalb
dieser spannmittelstegseitigen Ausbauchung 23 liegt das Federverschlußteil 18 mit seinem freien Ende 18'
am Drahtende 16 an, so daß ZLe Klauenöffnung 13 so wenig wie möglich beeinträchtigt wird, vor allem
aber die Seitenschenkel 20, 21 in der Lage 19 etwas flacher verlaufen. Sie stoßen infolgedessen nicht
an den Stellen 25 an, an denen das Drahtende 16 ungeminderte Stärke hat. Diese Ausbildung ermöglicht
eine vergleichsweise lange Abwinkelung 24 am freien Ende 18' bzw. eine bessere überbrückung der Klauenöffnung
13 ohne deren Beeinträchtigung, wobei das Federverschlußteil 18 nicht so sehr waagerecht angeordnet
zu sein braucht bzw. entsprechend tiefer unterhalb des Spannmittelsteges 11 am stegseitigen
U-Schenkel 12'' der Klaue 12 anliegen kann.
Die vorsprungseitigen Enden der Seitenschenkel 20, 21 sind aufeinanderzu abgewinkelt und gemäß
Fig. 1 in Bohrungen des Vorsprungs 17 eingesetzt, die im Bereich der Abflachungen 22 angeordnet sind.
Die Bohrungen sind gemäß Fig. 2 horizontal und vertikal zueinander versetzt, so daß das Federdraht-
stück gespannt ist und das Federverschlußteil 18 sich
gegen den otegseitigen Schenkel 12'' der U-förraigen
Klaue 12 legt.
Der in Fig. 3 dargestellte Drahthaken 10' besitzt ebenfalls einen Spannmittelsteg 11, der jedoch mit
weiteren Drahtabschnitten 26 zu einer Öse ausgebildet ist. Im Bereich der Ecke 27 dieser Öse werden die
Drahtabschnitte 26 durch einen z. B. geschweißten Verbindungssteg 28 zusammengehalten. Die Drahtenden
15, 16 sind jeweils V-förmig ausgebildet und liegen dicht nebeneinander, so daß quer zur Ösenebene und
mit ihren ösenfernen Drahtenden 15, 16 aus der Ösenebene hinausweisende Klauen 23 vorhanden sind.
Gemäß Fig. 3 ist das rechte ösenferne Drahtende über die Ecke 27 hinaus nach oben verlängert und trägt
an dem dadurch gebildete Vorsprung 17 ein Federverschluß teil 18, das ösenseitig an bzw. im Bereich der Ecke 27
abgestützt ist und im wesentlichen dem Federverschlußteil 18 des Drahthakens 10 gleicht.
Claims (8)
1. Drahthaken für Zurrgurte od. dgl. Spannmittel, dessen runder oder kantiger Draht die Form eines
Spannmittelsteges und/oder einer Spannmittelöse hat, an dem bzw. an der die beiden Drahtenden
zu mindestens einer Klaue ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Drahtende (16) länger als das andere Drahtende (15) ist und an dem infolgedessen
vorhandenen Vorsprung (17) ein die !/lauenöffnung (13) absperrendes Federverschlußteil
(i8) tngelenkt ist, dessen freies Ende (18') am Dr.- ht steg- bzw. ösenseitig abgestützt
ist.
2. Haken nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß das den Vorsprung
(17) für das Federverschlußteil (18) bildende Drahtende (16) mindestens einseitig abgeflacht
ist.
3. Haken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Seiten eines Drahtendes (16) abgeflacht sind und das Federverschlußteil
(18) als aus einem Federdrahtstück gebildeter Bügel mit in die Abflachungen (22)
des Drahtendes (16) eingesetzten Enden ausgebildet ist.
- 2 -
ft
4. Haken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
|; gekennzeichnet, daß das Federver-
% schlußteil (18) an seinem freien Ende (18')
ρ mit einer Abwinkelung (24) versehen ist, die
*ΐ unterhalb des Vorsprungs (17) parallel an
das Drahtende (16) anlegbar ist.
5. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der
einen Spannmittelsteg aufweist, an dessen beiden Enden jeweils eine quer angeordnete U-förmige
Klaue vorhanden ist, dadurch geken nzeichnet, daß das Drahtende (16) einer
Klaue (12) bis auf die Höhe des Spannmittelstegs (11) verlängert ist.
6. Haken nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,
daß das an dem Vorsprung (17) des Drahtendes (16) angelenkte Federverschlußteil (18) stegseitig dicht unterhalb des
Spannmittelstegs (11) am stegseitigen U~Schenkel (12"') abgestützt ist.
7. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der eine etwa dreierkförmige Öse mit an einer Ecke dicht
nebeneinander angeordneten U- oder V-förmigen Klauen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein ösenfernes Drahtende (16) über die Ecke (27) der Öse hinaus verlängert Ist,
8. Haken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das an dem Vor-Sprung (17) des ösenfernen Drahtendes (16) ange
lenkte Federverschlußteil (18) ösenseitig an der benachbarten Ecke (27) der öse abgestützt
ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8415739U1 true DE8415739U1 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=1333654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8415739U Expired DE8415739U1 (de) | Drahthaken für Zurrgurte od. dgl. Spannmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8415739U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113716261A (zh) * | 2021-09-09 | 2021-11-30 | 河北战兴索具集团有限公司 | 一种管件移动用装置及其使用方法 |
-
0
- DE DE8415739U patent/DE8415739U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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