DE8414759U1 - Vorrichtung zum Palettenwechsel an Werkstückbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Palettenwechsel an Werkstückbearbeitungsmaschinen

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DE8414759U1
DE8414759U1 DE19848414759 DE8414759U DE8414759U1 DE 8414759 U1 DE8414759 U1 DE 8414759U1 DE 19848414759 DE19848414759 DE 19848414759 DE 8414759 U DE8414759 U DE 8414759U DE 8414759 U1 DE8414759 U1 DE 8414759U1
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pallet receptacles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1431Work holder changers

Description

Stw.: Paiettenwechsei-Schwenktisch-I ft Hauni-Akte 1841 - Bergedorf, den 11. Mal 1984 f Vorrichtung zum Palettenwechsel an | WerkstUckbearbeitungssystemen jf
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettenwechsel an WerkstUckbearbeitungssystemen.
Ein bekanntes WerkstUckbearbeitungssystem arbeitet mit | zwei Paletten, die wechselweise mittels eines jeweils um
180° drehbaren Drehtisches einer Bearbeitungsstation und
einer Station zum manuellen Werksttickwechsel zugeführt
werden. Das 1st ausreichend, solange nur gleichartige
Werkstücke bearbeitet werden, die immer mit derselben
Spanneinrichtung gehalten werden. Wird jedoch zur Bearbeitung andersartiger Werkstücke oder zur Durchführung anderer Bearbeitungsvorgänge ein Umrüsten auf andere Spanneinrichtungen notwendig, so ergeben sich aufgrund des
erforderlichen sehr genauen Ausrichtens und Fixierens <; dieser Spanneinrichtungen auf den Paletten verhältnis- | mäßig lange Umrüstzeiten und damit Maschinenstillstands- · zeiten. '!
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine | Vorrichtung zum Palettenwechsel zu schaffen, die die η Umrüstarbeiten ohne Maschinenstillstände bei Aufrechter- i
haltung der Zugänglichkeit der Maschine ermöglicht. I
Erfindungsgemäß wird das erreicht durch eine Anzahl von | Palettenaufnahmen, die außerhalb der WerkstUckbearbeitungs- |
maschine in zwei symmetrisch zur Zuführbahn zur Bearbei- f
tungsmaschine angeordneten Gruppen angeordnet sind, von |
denen jeweils eine Palettenaufnahme in die Zuführbahn §
einbringbar ausgebildet ist.
Stw.: Paiettenwechsei-Schwenktisch-I Hauni-Akte 1841 - Bergedorf, den 11. Mai 1984
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung jede Gruppe aus zwei Palettenaufnahmen besteht, die rechtwinklig zur ZufUhrbahn unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und von denen die außenliegenden Palettenaufnahmen ortsfest und die innenliegenden Palettenaufnahmen um eine vertikale Achse schwenkbar ausgebildet sind.
Um die Paletten lagegerecht aufnehmen und führen zu können, sind die Palettenaufnahmen erfindungsgemäß mit Tragrollen und Führungsrollen versehen. 15
Zur sicheren Haltung der Paletten auf den Palettenaufnahmen sind letztere erfindungsgemäß mit Arretierungsmitteln versehen.
Nach der Erfindung bestehen dabei die Arretierungsmittei der ortsfesten Palettenaufnahmen einerseits aus je einem Anschlag und anderererseits aus einem betätigbaren Arretierzapfen.
Die Arretierungsmittel der schwenkbaren Palettenaufnahmen bestehen hingegen erfindungsgemäß beiderseits aus je einem betätigbaren Arretierzapfen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die schwenkbaren Palettenaufnahmen in ihren beiden Schwenkendstellungen feststell- und verriegelbar sind.
Somit sind die Paletten auf den miteinander verriegelten Palettenaufnahmen erfindungsgemäß von der einen zur anderen verfahrbar.
Stw.: Palettenwechsel-Schwenktisch-I Hauni-Akte 1841 - Bergedorf, den 11. Mai 1984
Gemäß der Erfindung sind die ortsfesten Palettenaufnahmen auf Tragsäulen angeordnet, während die schwenkbaren Palettenaufnahmen auf Konsolen von Schwenksäulen befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein Umrüsten von Paletten für andere zu bearbeitende Werkstücke außerhalb des Arbeitszyklus der Bearbeitungsmaschine, so daß damit zusammenhängende Maschinenstillstandszeiten weitestgehend vermieden werden. Durch die schwenkbare Anordnung der beiden innenliegenden Palettenaufnahmen ist gewährleistet, daß nach dem Palettenwechsef Sugänglichkeit zur Maschine für die Bedienperson wieder hergestellt ist.
Stw.: Palettenwechsei-Schwenktisch-I Haun1-Akte 1841 - Berqedorf, den 11. Mai 1984
B Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels na'her erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße IO Vorrichtung zum Palettenwechsel im
Zusammenhang mit dem Zuführsystem einer Werkstückbearbeitungsmaschine,
Figur 2 die Vorderansicht der Vorrichtung gemäß 15 Figur
Stw.: Palettenwechsel-Schwenktisch-I Hauni-Akte 1841 - Bergedorf, den 11. Mai 1984
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einer Werkstückbearbeitungsmaschine 1 (Figur 1) zugeordnet, die mit einem jeweils um 180° drehbaren Drehtisch 2 versehen ist zum Transport von Paletten 3a, 3b von einer Station 4 für den manuellen Werkstückwechsel zur Bearbeitungsstation und umgekehrt. Die Werkstückbearbeitungsmaschine 1 ist mit einer Umhausung 7 umgeben, die vorn mittels eines Schiebers 8 zu öffnen ist, so daß die Zugänglichkeit zur > Statbn 4 für die Bedienperson zur Vornahme des Werkstückwechseis ermöglicht ist.
Zum Umrüsten auf andere Werkstückspanneinrichtungen, was infolge aufwendiger Justierarbeiten zu längeren Maschinen-Stillstandszeiten führen würde, werden nun gemäß der Erfindung die alten Paletten 3a, 3b gegen mit den neuen Spanneinrichtungen versehene Paletten 3c, 3d ausgewechselt.
Hierzu sind außerhalb der Umhausung 7 der Werkstückbearbeitungsmaschine 1 symmetrisch beiderseits der Zuführbahn zur Maschine 1 je zwei Palettenaufnahmen 9a, 11a bzw. 9b, 11b angeordnet, wobei die außenliegenden Paletten aufnahmen 9a, 9b ortsfest und die beiden innenliegenden Palettenaufnahmen 11a, 11b um vertikale Achsen 12a, 12b schwenkbar sind. Hierbei sind, wie aus Figur 2 ersichtlich 1st, die ortsfesten Palettenaufnahmen 9a bzw. 9b auf Tragsäulen 13a bzw. 13b und die schwenkbaren Palettenaufnahmen 11a bzw. 11b auf Konsolen 14a bzw. 14b von Schwenksäulen 16a bzw. 16b angeordnet.
Die schwenkbaren Palettenaufnahmen 11a, 11b haben einen Schwenkwinkel von 90°, wobei sie 1n Ihren Schwenkendstellungen mit der benachbarten ortsfesten Palettenaufnahme 9a bzw. 9b oder mit der Station 4 für den Werk-
i ail a · ·
· i
Stw.: Palettenwechsel-Schwenktisch-I Hauni-Akte 1841 - Bergedorf, den 11. Mai 1984
Stückwechsel in Verbindung stehen, wozu entsprechende Verriegelungen 17 vorgesehen sind.
Sämtliche Palettenaufnahmen 9a, 9b, 11a, 11b sind gleichermaßen mit einer Anzahl Tragrollen 18 und Führungsrolle*» versehen, die ein Verfahren der Paletten 3a, 3b, 3c, 3d von beispielsweise einer Palettenaufnahme 9a auf die mit ihr verriegelte benachbarte Palettenaufnahme 11a und umgekehrt ermöglichen.
Gleichfalls entsprechende Tragrollen 18 und Führungsrollen 19 sind auf der Drehtisch- Palettenaufnahme 21 vorgesehen, um eine der Paletten 3a, 3b, 3c, 3d von der eingeschwenkten Palettenaufnahme 11a oder 11b zur Station oder aus dieser heraus zu befördern, oder um eine der Paletten 3a, 3b, 3c, 3d von der Drehtisch-Palettenaufnahme 21 zur Bearbeitungsstation 6 zu bewegen und umgekehrt.
Zum Festlegen der Paletten 3a, 3b, 3c, 3d auf den jeweiligen Palettenaufnahmen 9a, 9b, 11a, 11b sind diese mit Arretierungsmitteln ausgestattet. So weisen die ortsfesten Palettenaufnahmen 9a, 9b je einen Anschlag 22 und einen betätigbaren Arretierzapfen 23 auf, während sich an den schwenkbaren Palettenaufnahmen 11a, 11b je zwei Arretierzapfen 23 befinden. Die Arretierzapfen 23 sind mittels Bedienelementen 24 Über eine Welle 26 zu betätigen. Ebenso sind Bedienelemente 27 für die Betätigung der Verriegelung 17 der schwenkbaren Palettenaufnahmen 11a, 11b vorgesehen.
Anhand der Figur 1 soll nachstehend der Palettenwechsel erläutert werden.
Sollen die Paletten 3a, 3b gegen die Paletten 3c, 3d, welche bereits für die Bearbeitung anderer Werkstücke
I · · 4 · ■ r * · t β ·
Stw.: Palettenwechsel-Schwenktisch-I Hauni-Akte T341 - Bergedorf, den 11. Mai 1984
vorbereitet, d. h. mit ensprechenden Spanneinrichtungen versehen sind, ausgetauscht werden, so wird zunächst nach der Entnahme der bearbeiteten Werkstücke von der in der Station 4 befindlichen Palette 3a durch eine Bedienperson die Palettenaufnahme 11b in die gezeigte Lage eingeschwenkt. Die Palette 3a wird dann in Richtung des Pfeiles 28 auf diese Palettenaufnahme 11b geschoben, worauf diese in Richtung des Pfeiles 29 gegen die ortsfeste Palettenaufnahme 9b verschwenkt wird. Die Palette 3a wird von der Palettenaufnahme 11b auf die Palettenaufnähme 9b geschoben, und eine neue Palette 3c wird mittels der Palettenaufnahme 11a zur Station 4 geschwenkt und in diese eingefahren. Daraufhin wird die Palettenaufnahme 11a wieder geyen die ortsfeste Palettenaufnahme 9a zurückgeschwenkt, so daß die Palette 3d von der Palettenaufnähme 9a auf die Palettenaufnahme 11a geschoben werden kann. Inzwischen wurde die Palette 3b aus der Bearbeitungsstation 6 auf die Drehtisch-Palettenaufnahme 21 gebracht, so daß durch deren Schwenken um 180° nun die neue Palette 3c der Bearbeitungsstation 6 und die Palette 3b der Station 4 zugeführt wird. Nach Entnahme der bearbeiteten Werkstücke von der Palette 3b wird wiederum die Palettenaufnahme 11b eingeschwenkt, die nun die Palette 3b aufnimmt und wieder ausschwenkt, so daß die beiden alten Paletten 3a, 3b auf den entsprechenden Palettenaufnahmen 9b, 11b nebeneinanderliegen und dort für ihren späteren Einsatz umgerüstet werden können.
Die Palette 3d wird nun mittels der Palettenaufnahme 11a ebenfalls zur Station 4 geschwenkt und in diese eingeschoben, worauf die Palettenaufnahme 11a neben die ortsfeste Palettenaufnahme 9a zurückgeschwenkt wird. Somit 1st der Palettenwechsel vollzogen und die Zugängl1chke1t zur Station 4 für die Bedienperson hergestellt.

Claims (11)

Stw.: Paiettenwechsel-Schwenktisch-I Hauni-Akte 1841 - Bergedorf, den 11. Mai 1984 nsprüche
1. Vorrichtung zum Palette-nwechsel an Werkstückbearbeitungssystemen, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Palettenaufnahmen (9a, 9b, 11a, 11b), die außerhalb der
Werkstückbearbeitungsmaschine (1) in zwei symmetrisch
zur Zuführbahn zur Bearbeitungsmaschine (1) angeordneten Gruppen angeordnet sind, von denen jeweils eine Palettenaufnahme (11a bzw. 11b) in die Zuführbahn einbringbar ausgebildet 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruope aus zwei Palettenaufnahmen (9a, 11a bzw. 9b, 11b) besteht, die rechtwinklig zur Zuführbahn unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und von denen die außen, liegenden Palettenaufnahmen (9a, 9b) ortsfest und die innenliegenden Palettenaufnahmen (11a, 11b) um eine vertikale Achse (12a, 12b) schwenkbar ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenaufnahmen (9a, 9b, 11a, 11b) mit Tragrollen (18) und Führungsrollen (19) für die Paletten (3a, 3b, 3c, 3d) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenaufnahmen (9a, 9b, 11a, 11b) Arretierungsmittel für die Paletten (3a, 3b, 3c, 3d) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel der ortsfesten Palettenaufnahmen (9a, 9b) einerseits aus je einem Anschlag (22) und andererseits aus je einem beta'tigbaren Arretierzapfen (23) bestehen.
«a 1*4«
···
Stw.: Paiettenwechsel-Schwenktisch-I Hauni-Akte 1841 - Bergedorf, den 11. Mai 1984
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel der schwenkbaren Palettenaufnahmen (11a, 11b) beiderseits aus je einem betätigbaren Arretierzapfen (23) bestehen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der verstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Palettenaufnahmen (11a, 11b) in ihren beiden Schwenkendstellungen feststell- und verriegelbar sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (3a» 3b, 3c, 3d) auf den miteinander verriegelten Palettenaufnahmen (9a, 11a bzw. 9b, 11b) von der einen zur anderen verfahrbar sind.
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9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Palettenaufnahmen (9a bzw. 9b) auf Tragsäulen (13a bzw. 13b) angeordnet sind, während die schwenkbaren Palettenaufnahmen (11a bzw. 11b) auf Konsolen (14a bzw. 14b) von Schwenksäulen (16a bzw. 16b) angeordnet sind,
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