DE3515656A1 - Vorrichtung zum palettenwechsel an werkstueckbearbeitungssystemen - Google Patents

Vorrichtung zum palettenwechsel an werkstueckbearbeitungssystemen

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DE3515656A1
DE3515656A1 DE19853515656 DE3515656A DE3515656A1 DE 3515656 A1 DE3515656 A1 DE 3515656A1 DE 19853515656 DE19853515656 DE 19853515656 DE 3515656 A DE3515656 A DE 3515656A DE 3515656 A1 DE3515656 A1 DE 3515656A1
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pallet
pallets
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stationary
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DE19853515656
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Manfred 2053 Schwarzenbek Dombek
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1431Work holder changers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Palettenwechsel an
  • Werkstückbearbeitungssystemen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettenwechsel an Werkstückbearbeitungssystemen.
  • Ein bekanntes Werkstückbearbeitungssystem arbeitet mit zwei Paletten, die wechselweise mittels eines jeweils um 1800 drehbaren Drehtisches einer Bearbeitungsstation und einer Station zum manuellen Werkstückwechsel zugeführt werden. Das ist ausreichend, solange nur gleichartige Werkstücke bearbeitet werden, die immer mit derselben Spanneinrichtung gehalten werden. Wird jedoch zur Bearbeitung andersartiger Werkstücke oder zur Durchführung anderer Bearbeitungsvorgänge ein Umrüsten auf andere Spanneinrichtungen notwendig, so ergeben sich aufgrund des erforderlichen sehr genauen Ausrichtens und Fixierens dieser Spanneinrichtungen auf den Paletten verhältnismäßig lange Umrüstzeiten und damit Maschinenstillstandszeiten.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Palettenwechsel zu schaffen, die die Umrüstarbeiten ohne Maschinenstillstände bei Aufrechterhaltung der Zugänglichkeit der Maschine ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird das erreicht durch eine Anzahl von Palettenaufnahmen, die außerhalb der Werkstückbearbeitungsmaschine in zwei symmetrisch zur Zuführbahn zur Bearbeitungsmaschine angeordneten Gruppen angeordnet sind, von denen jeweils eine Palettenaufnahme in die Zuführbahn einbringbar ausgebildet ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung jede Gruppe aus zwei Palettenaufnahmen besteht, die rechtwinklig zur Zuführbahn unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und von denen die außenliegenden Palettenaufnahmen ortsfest und die innenliegenden Palettenaufnahmen um eine vertikale Achse schwenkbar ausgebildet sind.
  • Um die Paletten lagegerecht aufnehmen und führen zu können, sind die Palettenaufnahmen erfindungsgemäß mit Tragrollen und Führungsrollen versehen.
  • Zur sicheren Haltung der Paletten auf den Palettenaufnahmen sind letztere erfindungsgemäß mit Arretierungsmitteln versehen.
  • Nach der Erfindung bestehen dabei die Arretierungsmittel der ortsfesten Palettenaufnahmen einerseits aus je einem Anschlag und anderererseits aus einem betätigbaren Arretierzapfen.
  • Die Arretierungsmittel der schwenkbaren Palettenaufnahmen bestehen hingegen erfindungsgemäß beiderseits aus je einem betätigbaren Arretierzapfen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die schwenkbaren Palettenaufnahmen in ihren beiden Schwenkendstellungen feststell- und verriegelbar sind.
  • Somit sind die Paletten auf den miteinander verriegelten Palettenaufnahmen erfindungsgemäß von der einen zur anderen verfahrbar.
  • Gemäß der Erfindung sind die ortsfesten Palettenaufnahmen auf Tragsäulen angeordnet, während die schwenkbaren Palettenaufnahmen auf Konsolen von Schwenksäulen befestigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein Umrüsten von Paletten für andere zu bearbeitende Werkstücke außerhalb des Arbeitszyklus der Bearbeitungsmaschine, so daß damit zusammenhängende Maschinenstillstandszeiten weitestgehend vermieden werden. Durch die schwenkbare Anordnung der beiden innenliegenden Palettenaufnahmen ist gewährleistet, daß nach dem Palettenwechsef Palettenwechsel die Zugängleicher zur Maschine für die Bedienperson wieder hergestellt ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausfiihrungsbeispiels näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Palettenwechsel im Zusammenhang mit dem Zuführsystem einer Werkstückbearbeitungsmaschine, Figur 2 die Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einer WerkstUckbearbeitungsmaschine 1 (Figur 1) zugeordnet, die mit einem jeweils um 1800 drehbaren Drehtisch 2 versehen ist zum Transport von Paletten 3a, 3b von einer Station 4 für den manuellen Werkstückwechsel zur Bearbeitungsstation 6 und umgekehrt. Die Werkstückbearbeitungsmaschine 1 ist mit einer Umhausung 7 umgeben, die vorn mittels eines Schiebers 8 zu öffnen ist, so daß die Zugänglichkeit zur StatiOn 4 für die Bedienperson zur Vornahme des Werkstückwechsels ermöglicht ist.
  • Zum Umrüsten auf andere Werkstückspanneinrichtungen, was infolge aufwendiger Justierarbeiten zu längeren Maschinenstillstandszeiten führen würde, werden nun gemäß der Erfindung die alten Paletten 3a, 3b gegen mit den neuen Spanneinrichtungen versehene Paletten 3c, 3d ausgewechselt.
  • Hierzu sind außerhalb der Umhausung 7 der Werkstückbearbeitungsmaschine 1 symmetrisch beiderseits der Zuführbahn zur Maschine 1 je zwei Palettenaufnahmen 9a, lla bzw. 9b, tib angeordnet, wobei die außenliegenden Palettenaufnahmen 9a, 9b ortsfest und die beiden innenliegenden Palettenaufnahmen lla, lib um vertikale Achsen 12a, 12b schwenkbar sind. Hierbei sind, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, die ortsfesten Palettenaufnahmen 9a bzw. 9b auf Tragsäulen 13a bzw. 13b und die schwenkbaren Palettenaufnahmen lla bzw. lib auf Konsolen 14a bzw. 14b von Schwenksäulen 16a bzw. 16b angeordnet.
  • Die schwenkbaren Palettenaufnahmen lla, lib haben einen Schwenkwinkel von 90°, wobei sie in ihren Schwenkendstellungen mit der benachbarten ortsfesten Palettenaufnahme 9a bzw. 9b oder mit der Station 4 für den Werk- stückwechsel in Verbindung stehen, wozu entsprechende Verriegelungen 17 vorgesehen sind.
  • Sämtliche Palettenaufnahmen 9a, 9b, lla> lib sind gleichermaßen mit einer Anzahl Tragrollen 18 und Führungsrollen 19 versehen, die ein Verfahren der Paletten 3a, 3b, 3c, 3d von beispielsweise einer Palettenaufnahme 9a auf die mit ihr verriegelte benachbarte Palettenaufnahme lla und umgekehrt ermöglichen.
  • Gleichfalls entsprechende Tragrollen 18 und Führungsrollen 19 sind auf der Drehtisch- Palettenaufnahme 21 vorgesehen, um eine der Paletten 3a, 3b, 3c, 3d von der eingeschwenkten Palettenaufnahme lla oder lib zur Station 4 oder aus dieser heraus zu befördern, oder um eine der Paletten 3a, 3b, 3c, 3d von der Drehtisch-Palettenaufnahme 21 zur Bearbeitungsstation 6 zu bewegen und umgekehrt.
  • Zum Festlegen der Paletten 3a, 3b, 3c, 3d auf den jeweiligen Palettenaufnahmen 9a, 9b, lla, llb sind diese mit Arretierungsmitteln ausgestattet. So weisen die ortsfesten Palettenaufnahmen 9a, 9b je einen Anschlag 22 und einen betätigbaren Arretierzapfen 23 auf, während sich an den schwenkbaren Palettenaufnahmen liga, lib je zwei Arretierzapfen 23 befinden. Die Arretierzapfen 23 sind mittels Bedienelementen 24 über eine Welle 26 zu betätigen. Ebenso sind Bedienelemente 27 für die Betätigung der Verriegelung 17 der schwenkbaren Palettenaufnahmen lla, lib vorgesehen.
  • Anhand der Figur 1 soll nachstehend der Palettenwechsel erläutert werden.
  • Sollen die Paletten 3a, 3b gegen die Paletten 3c, 3d, welche bereits für die Bearbeitung anderer Werkstücke vorbereitet, d. h. mit ensprechenden Spanneinrichtungen versehen sind, ausgetauscht werden, so wird zunächst nach der Entnahme der bearbeiteten Werkstücke von der in der Station 4 befindlichen Palette 3a durch eine Bedienperson die Palettenaufnahme lib in die gezeigte Lage eingeschwenkt. Die Palette 3a wird dann in Richtung des Pfeiles 28 auf diese Palettenaufnahme lib geschoben, worauf diese in Richtung des Pfeiles 29 gegen die ortsfeste Palettenaufnahme 9b verschwenkt wird. Die Palette 3a wird von der Palettenaufnahme llb auf die Palettenaufnahme 9b geschoben, und eine neue Palette 3c wird mittels der Palettenaufnahme lla zur Station 4 geschwenkt und in diese eingefahren. Daraufhin wird die Palettenaufnahme lla wieder gegen die ortsfeste Palettenaufnahme 9a zurückgeschwenkt, so daß die Palette 3d von der Palettenaufnahme 9a auf die Palettenaufnahme lla geschoben werden kann. Inzwischen wurde die Palette 3b aus der Bearbeitungsstation 6 auf die Drehtisch-Palettenaufnahme 21 gebracht, so daß durch deren Schwenken um 1800 nun die neue Palette 3c der Bearbeitungsstation 6 und die Palette 3b der Station 4 zugeführt wird. Nach Entnahme der bearbeiteten Werkstücke von der Palette 3b wird wiederum die Palettenaufnahme lib eingeschwenkt, die nun die Palette 3b aufnimmt und wieder ausschwenkt, so daß die beiden alten Paletten 3a, 3b auf den entsprechenden Palettenaufnahmen 9b, lib nebeneinanderliegen und dort für ihren späteren Einsatz umgerüstet werden können.
  • Die Palette 3d wird nun mittels der Palettenaufnahme lla ebenfalls zur Station 4 geschwenkt und in diese eingeschoben, worauf die Palettenaufnahme lla neben die ortsfeste Palettenaufnahme 9a zurückgeschwenkt wird. Somit ist der Palettenwechsel vollzogen und die Zugänglichkeit zur Station 4 für die Bedienperson hergestellt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Palettenwechsel an Werkstückbearbeitungssystemen, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Palettenaufnahmen (9a, 9b, tta, tib), die außerhalb der Werkstückbearbeitungsmaschine (t) in zwei symmetrisch zur Zuführbahn zur Bearbeitungsmaschine (1) angeordneten Gruppen angeordnet sind, von denen jeweils eine Palettenaufnahme (tia bzw. leib) in die Zuführbahn einbringbar ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe aus zwei Palettenaufnahmen (9a, lia bzw.
    9b, tib) besteht, die rechtwinklig zur Zuführbahn unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und von denen die außenliegenden Palettenaufnahmen (9a, 9b) ortsfest und die innenliegenden Palettenaufnahmen (tla, lib) um eine vertikale Achse (t2a, 12b) schwenkbar ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenaufnahmen (9a, 9b, lla, leib) mit Tragrollen (18) und Führungsrollen (19) für die Paletten (3a, 3b, 3c, 3d) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenaufnahmen (9a, 9b, lla, lib) Arretierungsmittel für die Paletten (3a, 3b, 3c, 3d) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel der ortsfesten Palettenaufnahmen (9a, 9b) einerseits aus je einem Anschlag (22) und andererseits aus je einem betätigbaren Arretierzapfen (23) bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel der schwenkbaren Palettenaufnahmen (lla, 1tb) beiderseits aus je einem betätigbaren Arretierzapfen (23) bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Palettenaufnahmen (tta, leib) in ihren beiden Schwenkendstellungen feststell- und verriegelbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (3a, 3b, 3c, 3d) auf den miteinander verriegelten Palettenaufnahmen (9a, lia bzw. 9b, 11b) von der einen zur anderen verfahrbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Palettenaufnahmen (9a bzw. 9b) auf Tragsäulen (13a bzw.
    13b) angeordnet sind, während die schwenkbaren Palettenaufnahmen (liga bzw. 11b) auf Konsolen (14a bzw. 14b) von Schwenksäulen (l6a bzw. t6b) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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8127 New person/name/address of the applicant

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