DE8414073U1 - Aufweitbare Anschlußkasten-Aufhängevorrichtung - Google Patents

Aufweitbare Anschlußkasten-Aufhängevorrichtung

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DE8414073U1 DE19848414073 DE8414073U DE8414073U1 DE 8414073 U1 DE8414073 U1 DE 8414073U1 DE 19848414073 DE19848414073 DE 19848414073 DE 8414073 U DE8414073 U DE 8414073U DE 8414073 U1 DE8414073 U1 DE 8414073U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls
    • H02G3/126Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls with supporting means for mounting on a single wall stud

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Patentanwalt EDUARD K. BAUMANN
Dipl. Phys.
Sattlersir. 1. D-8011 Höhenkirchen-München Tel.(0ö102)4108 ■ Telex: ...
Aufhängevorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung zum Aufhängen schwerer Gegenstände wie Deckenventilatoren, insbesondere zum Einbau durch eine Anschlußkasten-Öffnung in einer Decke ohne vorherigen vollständigen Ausbau einer bereits eingebauten Leicht-Aufhängevorrichtung und ohne daß es notwendig ist? die Montage vom Dachboden aus vorzunehmen.
Es ist eine Vielzahl von Aufhängevorrichtungen zur Montage relativ leichter Kronleuchter, leichter Deckenleuchten od. dgl. bekannt. Diese werden typischerweise während des Hausbaus von oberhalb der Decke installiert und sind unter den genannten Bedingungen durchaus zufriedenstellend. Sie sind jedoch nicht ausreichend steif und robust, um eine erheblich schwerere Last zu tragen, insbesondere wenn es sich um eine ein Drehmoment ausübende und Schwingungen erzeugende Last wie einen Deckenventilator handelt.
Somit stellt sich das Problem, wie eine solche schwerere Last richtig zu haltern ist, wenn der Zugang zu dem Raum oberhalb der Decke erschwert ist. Dieses Problem verschärft sich noch, wenn über dem gewünschten Platz bereits eine Leicht-Aufhängevorrichtung eingebaut ist, da deren Ausbau durch eine vorhandene Anschlußkasten-Öffnung in der Decke sehr schwierig wäre.
Durch die Neuerung werden diese und weitere Schwierigkeiten, die sich bei bekannten Aufhängevorrichtungen ergeben, beseitigt.
Oie aufweitbare Anschlußkasten-Aufhängevorrichtung gemäij der Neuerung zum Einbau von der Unterseite einer Decke durch eine Anschlußkastenöffnung in der Decke ohne vollständigen vorherigen Ausbau einer vorher eingebauten Leicht-Aufhangevorrichtung ist gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Eingriffseinheit, die bei Betätigung zwei oberhalb und auf entgegengesetzten Seiten der Deckenöffnung befindliche Deckenunterzüge kontaktieren und in diese eindringen, in Verbindung mit zwei Ausrichteinheiten, die die beiden Eingriffseinheiten unabhängig von deren Kontakt mit der Leicht-Aufhängevorrichtung vor Betätigung der Eingriffseinheiten haltern. In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist dabei vorgesehen, daß die Ausrichteinheiten Füße zur Auflage auf der Oberseite der Decke umfassen, wobei insbesondere die Ausrichteinheiten jeweils ein Paar nach unten verlaufende Füße zur Auflage auf der Deckenoberseite auf entgegengesetzten Seiten der Leicht-Aufhangevorrichtung aufweisen. Ferner umfaßt die Aufhängevorrichtung eine Gewindebohrung, die entlang einer Achse von einem ersten zu einem zweiten Ende eines Holms verläuft, eine Stange mit einem ein Gewinde aufweisenden ersten Ende, die passend in der Bohrung aufgenommen ist und ein zweites Ende hat, eine Vorrichtung zum Befestigen der ersten Ausrichteinheit an dem Holm derart, daß die Ausrichteinheit um die Achse relativ zu dem Holm drehbar ist, und ein Element zum starren Befestigen der zweiten Ausrichteinheit an der Stange. In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist ferner die erste Eingriffseinheit starr an der ersten Ausrichteinheit und die zweite Eingriffseinheit starr an der zweiten Ausrichteinheit befestigt; ferner weist die aufweitbare Aufhängevorrichtung Mittel avff zum Aufweiten der Vorrichtung von einer Länge von höchstens 36,83 cm auf eine Länge von mehr als 57,15 cm.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Neuerung ist die aufweitbare Anschlußkasten-Aufhängevorrichtang zum Einbau von der Unterseite einer Decke durch eine Anschlußkastenöffnung in der Decke ohne vollständigen vorherigen Ausbau einer vorher eingebauten
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Leicht-Aufhängevorrichtung gekennzeichnet durch einen langen Holm mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt, wobei d<->r Holm umfaßt: eine entlang einer Achse vom ersten zum zweiten Endabschnitt verlaufende Bohrung, die wenigstens teilweise mit Gewinde versehen ist, und eine unrunde Außenumfangsflache zum Angriff eines Sechskantschlüssels, so daß der Holm um die Achse drehbar ist, eine Stange mit einem ersten, ein Gewinde i
aufweisenden Ende, das in dem Gewindeabschnitt der Bohrung passend aufgenommen ist, und mit einem zweiten Ende; einer ersten Ein- ■ griffseinheit in Form erster Eingriffspitzen, die mit einem ersten, oberhalb und auf einer ersten Seite der Öffnung verlaufenden Deckenunterzug in Eingriff gelangen und in ihn eindringen; eine Befestigungsvorrichtung für die ersten Eingriffspitzen an dem zweiten Ehde des Holms derart, daß die Eingriffspitzen um die Achse drehbar sind; eine zweite Eingriffseinheit in Form zweiter Eingriffspitzen ,die mit einemparallel' zum ersten Deckenunterzug oberhalb und- auf der entgegengesetzten Seite der Öffnung verlaufenden zweiten Deckenunterzug in Eingriff gelangen und in ihn eindringen; Befestigungsglieder zum starren Befestigen der zweiten Eingriff spitzen an dem zweiten Ende der Stange, und
Ausrichtglieder,., die den Holm und die Stange im wesentlichen parallel zu der Ebene der Decke und im wesentlichen senkrecht zu den Deckenunterzügen sowie oberhalb der Lricht-Aufhängevorrichtung haltern. In vorteilhafter Weiterbildung der Heuerung ist dabei vorgesehen, daß die Abmessungen des Holms, der Bohrung, der Stange und der beiden Eingriffseinheiten in Form von ersten und zweiten EingriffspiUnn derart gewählt sind, daß die aufweitbare Aufhängevorrichtung eine verstellbare Maximalabmessun ^n einer parallel zu der Achse verlaufenden Richtung von höchstens 36,83 cm bei vollständig in der Bohrung aufgenommener Stange und von mehr als 57,15 cm bei immer noch in der Bohrung befindlicher Stange aufweist. Dabei ist ferner vorgesehen, daß die unrunde Außenumfangsflache mehrere ebene Flachenabschnitte aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Achee über einen Bereich von 18,41-28,57 cm vom entfernten'End· der ersten Eingriffeeinheit verlaufen. In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung weist die Aufhangevorrichtung ferner eine Spannvorrichtung zum Befestigen eines Anschlußkastens in Form von zwei Waltearmen auf,
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die eine im wesentlichen ebene Oberfläche Haben ,die parallel zu der Achse sowie parallel zu einem der ebenen Flächenabschnitte und in Kontakt mit diesem verläuft.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivensieht der Hauptbestandteile der eingebauten bevorzugten Aufhängevorrichtung gemäß der Neuerung, von oberhalb der Decke gesehen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, teilweise im Schnitt und teilweise auseinandergezogen; und
Fig. 3 einen auseinandergezogenen Vertikalschnitt mit den weiteren Elementen, die das vollständige bevorzugte Ausführungsbeispiel der Neuerung bilden.
Nach Fig. 1 ist die Aufhängevorrichtung 18 zwischen parallelen horizontal verlaufenden Unterzügen 20 und 22 eingebaut, wobei der letztgenannte Unterzug nahe der Aufhängevorrichtung zur Verdeutlichung weggebrochen ist. Eine Decke 24 ist an den Unterseiten der Unterzüge 20 und 22 befestigt und von einer Anschlußkasten-Öffnung 26 durchsetzt, die den Zugang vom darunterliegenden Raum erlaubt. Das Mittelstück einer früher eingebauten Leicht-Aufhängevorrichtung ist bereits entfernt, z. B. durch Absägen mittels einer Bügelsäge etwa entsprechend den Rändern der Öffnung 26, so daß Restetücke 28 in ihrer Einbaulage verbleiben.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt die Aufhängevorrichtung 18 zwei Eingriffsciinheiten in Form von Eingriffspitzen 30 und 32, deren jede bevorzugt in Form mehrerer Spitzen ausgebildet ist, die bei Betätigung in die entsprechenden Unterzüge eingreifen und eindringen. Die ersten Eingriffspitzen sind an einer Ausrichteinheit 34 in Form eines Ausrichtgliedes fest verankert, die die ersten Eingriffspitzen 30 unabhängig von einem Kontakt mit dem linken Reststück 28 (in Fig. 1 dargestellt) tragen, und die Eingriffspitzen 32 sind an einem Ausrichtglied 36
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fest verankert, die die Eingriffseinheit 32 unabhängig von einem Kontakt mit dem rechten Reststück 28 (in Fig. 1 gesehen) trägt. Jede Ausrichteinheit 34 und 36 weist bevorzugt zwei nach unten verlaufende Füße 40 auf, die die jeweiligen Reststücke überspreizen und auf der Oberfläche der Decke 24 auf entgegengesetzten Seiten der entsprechenden Reststücke 28 aufliegen.
Die Aufhängevorrichtung 18 umfaßt ferner einen langen Holm 42 und eine Stange 44, die zur Betätigung der Eingriffseinheiten 30 und 32 zusammenwirken. Der Holm 42 weist eine Bohrung 43 auf, die längs einer Achse von seinem ersten Endabschnitt 46 zu seinem zweiten Endabschnitt 48 verläuft, wobei die Bohrung am Endabschnitt 46 ein Innengewinde aufweist. Die Außenumfangsflache des Holms 42 ist unrund, bevorzugt ist sie hexagonal (Fig. 3). Die Stange 44 weist ein erstes, mit Gewinde versehenes Ende 50 auf, das in dem Gewindeabschnitt der Bohrung 43 aufgenommen und damit verschraubt ist.
Das zweite oder entgegengesetzte Ende der Stange 44 ist in der Ausrichteinheit 36 mit einem Stift 52 fest montiert. Die Ausrichteinheit 34 ist um die Achse der Bohrung 43 drehbar angeordnet. Nach Fig. 2 ist ein im wesentlichen ais gerader Kreiszylinder ausgebildeter Vorsprung 54 starr an der rechten Seite der Ausrichteinheit 34 befestigt und im linken Ende der Bohrung 43 aufgenommen. In dem Vorsprung 54 ist eine Ringnut ausgebildet. Ein Stift 58 ist durch eine Öffnung 60 in der Wandung des Holms 42 gedruckt und ragt in die Nut 56, wodurch eine Bewegung der Ausrichteinheit 34 in Axialrichtung relativ zur Achse des Holms 42 verhindert und andererseits eine Relativdrehung des Holms 42 und der Ausrichteinheit' 34 um die Achse der Bohrung 43 gestattet ist.
Die vorstehend erläuterte bevorzugte Ausführungsform wird wie folgt eingebaut» Wenn die Stange 44 so gedreht ist, daß sie in der Bohrung 43 mit maximaler Tiefe aufgenommen ist, ist die größte Abmessung der Aufhängevorrichtung (gemessen von den Vorderenden der Eingriffseinheit 30 zu den Vorderenden der
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Eingriffseinheit 32) bevorzugt höchstens 36,83 cm, besonders bevorzugt höchstens 36,19 cm. Die Aufhängevorrichtung 18 wird durch die Öffnung 26 bewegt, bis die Füße 40 an der Ausrichteinhait 34 das linke Reststück 28 (in Fig. 1 gesehen) überspreizen und auf der Decke 24 aufliegen, während die Füße 40 an der Ausrichteinheit 36 das rechte Reststück 28 überspreizen und ebenfalls auf der Decke 24 aufliegen. In dieser Lage haltern die Ausrichteinheiten 34 und 36 den Holm 42 und die Stange 44 im wesentlichen parallel zur Ebene der Decke 24 und im wesentlichen senkrecht zu den Unterzügen 20 und 22, und die Aufhängevorrichtung ist zum axialen Aufweiten der Eingriffstinheiten und 32 in Eindringkontakt mit den Unterzügen bereit. Der Holm 42 wird dann gedreht, z. B. mittels eines Sechskantschlüssels, so daß die Eingriffseinheiten 30 und 32 in Eindringkontakt mit den Unterzügen aufgeweitet werden; während dieser Zeit halten die verschiedenen Füße 40 den Holm 42 und die Stange 44 im wesentlichen parallel zur Ebene der Decke 24.
Wenn, die Hauptbestandteile der Aufhängevorrichtung 18 zwischen den Unterzügen 20 und 22 voll aufgeweitet sind, wird das Drehen des Holms 42 abgebrochen, wobei einer der ebenen Abschnitte 61 de^ Außenumfangs des Holms parallel zur Ebene der Decke 24 verläuft, und der Rest der Aufhängevorrichtung (Fig. 3) wird durch die Öffnung 26 eingebaut. Die gegenüberliegenden Flächen eines oberen und eines unteren Haltearms 62 und 64 sind so ausgebildet, daß sie zu der unrunden Außenumfangsflache des Holms 42 komplementär sind, und die Haltearme werden an dem Holm 42 mit Schrauben 66 fest montiert. Der untere Haltearm 64 hat einen ebenen Oberflächenabschnitt 68, der zu der Fläche 61 am Holm 42 paßt, sowie einen Gewi*>dehals 80, der von der Untersyite 72 nach unten verläuft, wobei die letztere mit der Fläche 68 im wesentlichen in derselben Ebene liegt. Eine obere Kastenhälfte 74 weist eine Öffnung 76 durch ihre obere Wand 78 zur Aufnahme des Halses 70 auf und hat eine ebene Oberseite Auf den Gewindehals 70 wird eine Sicherheitsmutter 82 geschraubt und gegen die Unterseite 84 der Wand 78 angezogen, so daß el ie Oberseite 80 über die Gesamtbreite der Kastenhälfte
74 in einer zur Achse des Holms 42 parallelen Richtung mit den Flächen 68 und 61 in Kontakt gebracht wird. Dadurch wird eine erheblich verbesserte Steifigkeit der Vorrichtung mit einem Minimum an Materialaufwand erzielt, wogegen bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik nur ein Teil der oberen Kastenfläche eine Strebe kontaktiert. Schließlich wird die untere Kastenhälfte 84 an der oberen Kastenhälfte 74 mit Schrauben 86 befestigt. Die Höhe der vertikalen Seitenwände 88 der Kastenhälfte 84 wird unter Berücksichtigung der Länge der Füße 40 so gewählt, daß die Unterkante 90 der Kastenhälfte 84 im wesentlichen bündig mit der Unterseite der Decke 26 abschließt. Schließlich sind in entgegengesetzten Rändern der Seitenwände der Kastenhälften 74 und 84 Aussparungen 92 vorgesehen, durch die Drähte vom Dachboden aus in den Kasten eingezogen werden können, bevor die Kastenhälfte 84 endgültig montiert wird.

Claims (4)

EDUARD' BÄÜMÄMM Diplom-Physiker Deutscher Patentanwalt European Patent Attorney Patentbüro Eduard BaumannPodlaci) 12Ol ■ ΜΟΠ HArwnUrchwVMunctwn SrOISlBei D-8OT1 Höhenkirchen/MLinchea Germany Telefon O 81O2/41O8 Tetetex 2627-81O 28O baupat Telex 17 81O 28ObOUpCt (Bne Pause überl5 see oder.++++' beenden Übertragung!) CA pause more 1han 15 see or'++++" stop transmissionO Postscheckamt München Kto.-Nr. 196648-804 (BLZ 7OO 1OO 8O) Rdffeisenbank Höhenklrchen ■ Kto.-Nr. 32OOO (BLZ 7Ol 694 O2) 5. Dezember 1984 Bin/spo Uns. Zeich, Ihr Zeich, Ourref, Reiker Oil G Yourref, G 8414073.9 Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung G 8414073.9 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Aufweitbarer Anschlußkasten-Aufhängemechanismus zum Einbau von der Unterseite einer Decke durch eine Anschlußkastenöffnung in der Decke qhne vollständigen vorherigen Ausbau eines vorher eingebauten Leicht-Aufhängemechanismus,
gekennzeichnet durch erste und zweite gegenüberliegende Eingriffsspitzen (30,32) zum Kontaktieren von zwei oberhalb und auf gegenüberliegenden Seiten der Deckenöffnung (26) befindlichen Deckenunterzügen und zum Eindringen in diese, mit je einer dieser Eingriffspitzen (30;32) verbundene Ausrichtglieder (34;36) zum Haltern der ersten (30) bzw. zweiten Eingriffspitze (32) vor Betätigung der Eingriffspitzen (30,32) unabhängig vom Kontakt mit der Leicht-Aufhängevorrichtung, einen zu den beiden Ausrichtgliedern (34,36) axial oder achsparallel ausgerichtete Verbindungsholm (42), dessen eines Ende (48, 60) mit dem ersten Ausrichtglied (34) und dessen anderes Ende (46) mit dem zweiten Ausrichtglied (36) verbunden ist, sowie mit einem Aufweitglied (44,52) des Verbindungsholmes (42) bzw. für den Abstand des miteinander verbundenen ersten (34) und zweiten Ausrichtgliedes (36).
2. Aufhängemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtglieder (34,36) Füße (40) als Auflager für die Oberseite der Decke (24) aufweisen.
3. Aufhängemechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Ausrichteinheit (34,36) zwei nach unten verlaufende Füße (40) zur Auflage
|; auf der Oberseite der Decke (24) auf entgegengesetzten Seiten der
t Leich !-Aufhängevorrichtung aufweist.
äL'·
4. Aufhängemechanismus nach einem der Ansprüche I1 2 oder 3, gekennzeichnet
j§ durch
a) eine Gewindebohrung (43) entlang einer Achse von einem ersten (46) zu
f. einem zweiten Ende (48) eines Holms (42); .
, b) eine Stange (44) mit einem ersten, ein Gewinde aufweisenden Ende (50) die
in der Bohrung (43) passend aufgenommen ist und ein zweites Ende hat;
c) einen mit der ersten Ausrichteinheit (34) verbundenen Vorsprung (54), der in einem freien Ende einer Bohrung (43) des Holms (42) drehbar gelagert ist,
d) wobei der Vorsprung (54) vorzugsweise eine Ringnut (56) aufweist, die mit einem durch eine Öffnung (60) der Wandung des Holms (42) vorgesehenen Stift (58) zur Verhinderung einer Bewegung der Ausrichteinheit (34) in Axialrichtung in Eingriff steht,
e) ein Innengewinde am gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (48) des Holmes (42), das mit einer Stange (44) über ein erstes, mit Gewinde versehenes Ende (JO) in Eingriff steht, während das zweite Ende der Stange (44) mit dem zweiten Ausrichtglied (36) verbunden ist.
5. Aufhängemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Eingriffspitzen (30) am ersten Ausrichtglied (34) und die zweiten Eingriffspitzen (32) am zweiten Ausrichtglied (36) starr befestigt sind.
6. Aufhängemechdnismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Aufweitglieder (44,52) von einer Länge von höchsiena 36,83 cm auf eine Länge von mehr als 57,1b cm.
7. Aufweitbarer Anschluflkasten-Aufhangemechanismus zum Einbau von dar Unterseite einer Decke durch ainu Anschlußkastenöffnung in der Decke ohne vollständigen vorherigen" Ausbau eines vorher eingebauten La'cht-Aufhängemechanismus,
gekennzeichne 6-'d u r-oA· '..'*.
a. einen langen Holm (42) mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt (46 und 48), der umfaßt: '
(1) eine entlang einer Achse vom ersten zum zweiten Endabschnitt (46, 48) verlaufende Bohrung (43), die wenigstens teilweise mit Gewinde versehen ist, und j
(2) eine unrunde Außenumfangβ£lache sum Angriff eines | Sechskantechlüssele, so daß der Holm (42) um die Achse drehbar ist)
b. eine Stange (44) mit einem ersten, «in Gewinde aufweisenden Ende (SO), das in de* Gewindeabschnitt der Bohrung (43) passend aufgenommen ist, und Mit eine* zweiten Ende;
c. erste Eingriffspitzen (30), die mit einem ersten, oberhalb und auf einer ersten Seite der öffnung (26) verlaufenden Deckenuntersug in Eingriff gelangen und in ihn eindringen j
d. eine Befestigungsvorrichtung (54,56,48,60) für die ersten Eingriffspitzen (30) an dem zweiten Ende (48) des Holms (42) derart, daß die Eingriff'spitzen um die Achse drehbar sind,
e. zweiten Eingriffspitzen (32), die mit einem parallel
zum ersten Deckenunterzug oberhalb und auf der entgegen- "
gesetzten Seite der öffnung (26) verlaufenden zweiten Deckenunterzug in Eingriff gelangen und in ihn eindringen
ein Befestieunesglied für die zweiten Eineriffspitzen (32) an dem zweiten Ende der Stange (44)) und
g. Ausricht glieder (34, 36), die den Holm (42) und die Stange (44) im wesentlichen parallel zur Ebene der Decke (24) und im wesentlichen senkrecht zu den Deckenunterzügen sowie oberhalb der Leicht-Aufhängevorrichtung haltern.
8. Aufhängemechanismus nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, '
daß die Abmessungen des Holms (42), der Bohrung (43), der i
Stange (44) und der ersten und zweiten Eingriff spitzen (30,32) so
gewählt sind, daß der aufweitbare Aufhängemechanismus in einer parallel zu der Achse verlaufenden Richtung eine verstellbare
Höchstabmessung von nicht mehr als "36,83 cm bei vollständig in
der Bohrung (43) aufgenommener Stange (44) und von mehr als 57,15 cm bei immer noch in der Bohrung (43) befindlicher Stange ·
(44) hat.
9. Aufhange Mechanismus nacn Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unrunde Außenumfangsflache mehrere ebene Flachenabschnitte (61) umfaßt, die im wesentlichen parallel zu der Achse über einen Bereich von 18,41-28,57 cm von.dem fernen Ende der ersten Eingriffspitzen .. (30) verlaufen.
10. Aufhange Mechanismus nacn Anspruch 9, gekennzeichnet durch
Haltearme (62, 64) zum Spannen und Befestigen eines Anschlußkastens (74, 04), wobei die^ Haltearme eine im wesentlichen ebene Oberfläche (68)aufweisen , die zu der Achse und zu einem der ebenen Pl'achenabschnitte (61) parallel und in Kontakt mit letzterem verlauft.
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