DE8412545U1 - Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte - Google Patents

Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte

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DE8412545U1 DE19848412545 DE8412545U DE8412545U1 DE 8412545 U1 DE8412545 U1 DE 8412545U1 DE 19848412545 DE19848412545 DE 19848412545 DE 8412545 U DE8412545 U DE 8412545U DE 8412545 U1 DE8412545 U1 DE 8412545U1
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coffee machine
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electric coffee
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/441Warming devices or supports for beverage containers
    • A47J31/4425Supports for beverage containers when filled or while being filled
    • A47J31/4432Supports for beverage containers when filled or while being filled with means for keeping the beverage warm
    • A47J31/4435Heated support plates

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Description

Braun Aktiengesellschaft
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17.04.1984
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit Kunststoffgehäuse und fiiner in diesem gehalterten Warmhalteplatte flir die Kaffeekanne, wobei die Warmhalteplatte von einem an ihrer Unterseite parallel zu dieser angeordneten elektrischen Heizelement erwärmbar ist.
Derartige Kaffeemaschinen sind heute üblich und in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Diesen ist gemeinsam, daß die Warmhalteplatte zusammen mit ihrem Heizelement, das 1m allgemeinen durch ein angekoppeltes Wasserrohr zu einem Durchlauferhitzer für das Brühwasser komplettiert ist, in den Gerätesockel eingelassen und dort in einer entsprechenden Ausnehmung der Sockelwandung eingespannt und so an dieser befestigt ist. Die Einspannung erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß das Heizelement bzw. der Durchlauferhitzer über einen Spannbügel, der sich am Gerätesockel abstutzt, von unten gegen die Warmhalteplatte gepreßt wird und daß die Warmhalteplatte sich ihrerseits mit ihrem umlaufenden Rand in der Gegenrichtung am Rand der Sockel ausnehmung abstützt.
Es hat sich gezeigt, daß die bei dieser bekannten Befestigungsart aufgewandten Einspannkräfte, die durch die Abstützung am Sockelgehäuse von diesem aufgefangen werden müssen, zu erheblichen Materialspannungen führen, die langfristig die Bildung von Rissen in den umliegenden Wandungsteilen begünstigen. Hinzukommt, daß diese umliegenden Wandungsteile ständig einer erheblichen thermischen Beanspruchung durch die Warmhalteplatte bzw. ihr Heizelement ausgesetzt sind. Da die hohen Temperaturen der Warmhalteplatte bei der bekannten Befestigungsart nur durch zwischengefügte flexible Profilringe aus extrem temperaturbeständigen Kunststoffen - beispielsweise O-Ringe aus Silikonkautschuk - von den Auflagestellen am Sockelgehäuse ferngehalten wurden, war man bisher gezwungen, für das gesamte Sockelgehäuse nur solche Kunststoffe auszuwählen, die den im Bereich der Warmhalteplatte auftretenden thermischen Beanspruchungen standzuhalten in der Lage
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waren. Dies hatte zur Folge, daß eine Reihe von sehr preisgünstigen, aber nicht ausreichend hitzestabilen Kunststoffen bisher ftir die Gehäusefertigung ausscheiden mußten, obwohl die Materialkosten des Gehäuses einen nicht unbeträchtlichen Teil der Gesamtkosten der Geräte ausmachen und daher die Verwendung preisgünstigerer Werkstoffe wünschenswert erschien. Das heißt, der Kunststoff für das Gerätegehäuse mußte bisher ganz auf dessen thermische Belastung an der Schnittstelle Warmhalteplatte/Gehäuse abgestellt werden, obwohl für andere Gehäuseteile in der Regel andere Prioritäten gelten, wie z.B. Möglichkeiten der ästhetischen Gestaltung oder der mechanischen Beanspruchbarkelt.
Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Kaffeemaschine zu schaffen, bei der die Schnittstelle zwischen Warmhalteplatte und Gerätegehäuse so gestaltet ist, daß erstens die hohen Temperaturen der Warmhalteplatte und des Durchlauferhitzers auf ein für thermisch weniger beanspruchbare Kunststoffe verträgliches Maß abgebaut werden, um hierdurch neue Möglichkeiten der Materialauswahl für das Gerätegehäuse zu erhalten, und daß zweitens durch die Plattenbefestigung keine schädlichen Material spannungen in der Gehäusewandung erzeugt werden.
Diese beiden Forderungen werden erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß die Warmhalteplatte kraft- und/oder formschlüssig in einem sie umgebenden Zwischenring aus hitzebeständigem Kunststoff und dieser Zwischenring seinerseits kraft- und/oder formschlüssig an der Wandung des Gerätesockels, befestigt ist, wobei die wirksamen Halterungskräfte vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Ringachse ausgerichtet sind. Dieses erfinderische Grundkonzept wird vorzugsweise dadurch realisiert, daß die Warmhalteplatte an ihrem Umfang drei bis zehn schmale Fortsätze aufweist, deren freie Enden in entsprechende Ausnehmungen oder Ausformungen des Zwischenringes eingreifen. Hierdurch wird erreicht, daß die Warmhalteplatte nur über den Zwischenring mit dem Gerätesockel in Kontakt
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steht, und daß ihre hohen Temperaturen Insbesondere auf dem ver- ; längerten Weg Über die schmalen Fortsätze abgebaut werden. Dabei
kann die Materialauswahl für den besagten Zwischenring ausschließlich unter Gesichtspunkten der thermischen Belastbarkeit 5 erfolgen und für das Gerätechassis kann ein Kunststoff ausgewählt werden, der dieses bezüglich anderer Parameter optimiert.
"ji ' In einer Ausführur.gsform der Erfindung sind die durch die Fortsätze auf den Zwischenring einwirkenden Abstützkräfte bei einem Teil dieser Fortsätze nach unten und bei den übrigen Fortsätzen ί entgegengesetzt - also nach oben - gerichtet, so daß ausschließ-
lieh mittels der Fortsätze eine eindeutig definierte, sichere Halterung e'er Platte im Zwischenring zustandekommt. In einer anderen, besonders vorteilhaften Anordnung stützt sich die Warmhal-' teplatte nach oben mit dem umlaufenden Rand ihrer Oberseite gegen einen radial überkragenden Innenrand des Zwischenringes ab, während ihre Abstützung nach unten mittels der abwärts gerichteten freien Enden der schmalen Fortsätze gegen die Ausnehmungen oder Ausformungen des Zwischenringes erfolgt. Bei der letztgenannten Ausführungsform ist es zweckmäßig, zwischen dem umlaufenden Rand der Plattenoberseite und dem überkragenden Innenrand des Zwischenringes in an sich bekannter Weise einen elastisch kompressiblen Dichtring aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff einzufügen. Dieser Dichtring besteht vorzugsweise aus einem SiIikonkautschuk, und er kann in besonders kostengünstiger Weise aus einem zu einem Ring gebogenen Abschnitt eines schnurartigen Kunststoffstranges gebildet sein.
Vorzugsweise sind die Warmhalteplatte und die Fortsätze einstückig aus einem Metallblech gestanzt, und die Fortsätze sind am Plattenrand etwa rechtwinklig nach unten gebogen und unter elastischer Vorspannung mit ihren freien Enden in den Ausnehmungen V oder Ausformungen des Zwischenringes verrastet. Für die sichere
und definierte Lagerung und Verrastung der Warmhalteplatte einer-
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seits und die Verringerung der Wärmeübertragung andererseits haben sich Fortsätze am besten bewährt, deren Länge 5 bis 15 mm und deren Breite 3 bis 5 mm beträgt.
Die Lagerung und Befestigung des Zwischenringes in dem dafür bestimmten Durchbruch im Gerätesockel erfolgt vorzugsweise dadurch, daß der Zwischenring den Rand dieses Durchbruchs von oben mit einem umlaufenden Kragen und von unten mit mehreren über den Umfang verteilten, angeformten Hastnasen umgreift. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Rastnasen und die Ausnehmungen oder Ausformungen, an denen sich die Warmhalteplatte mittels der freien Enden ihrer erfindungsgemäßen schmalen Fortsätze abstützt bzw. verrastet, nicht über- oder unmittelbar nebeneinander, sondern an
verschiedenen Umfangsstellen des Zwischenringes anzuordnen.
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In weiterer Konsequenz der erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Verringerung des Wärmeübergangs von der Warmhalteplatte zum Gerätesockel weist der Zwischenring zum Außenrand der Warmhalteplatte und/oder zum Innenrand der ihn umgebenden Ausnehmung des Gerätesockels ringsum einen freien Abstand in Form schmaler ringförmiger Luftspalte auf.
Die Zeichnung veranschaulicht die vorliegende Erfindung anhand eines besonders vorteilhaften Ausführungsbeispieles, und zwar ist in vereinfachter Darstellung ein senkrechter Schnitt durch die im Zusammenhang mit der Erfindung wesentlichen Geräteteile wiedergegeben:
Die Zeichnung zeigt deutlich, daß die Warmhalteplatte 1 an keiner Stelle mit der Wandung des Gerätechassis 3 in unmittelbarem wärmeleitenden Kontakt steht, sondern sich ausschließlich am Zwischenring 2 abstützt, und zwar mit der Oberseite Ihres umlaufenden Randes gegen den radial überkragenden Innenrand 2.1 des Zwischenringes - wobei 1n der dargestellten AusfUhrungsform ein
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elastisch zusammendrückbarer Dichtring 5 aus einem hitzebständigen Kunststoff material zwischengefügt ist - und mit den abgewinkelten freien Enden 1.2 ihrer Fortsätze 1.1 gegen die Unterkanten der Ausnehmungen 2.2 am Zwischenring 2. Der Zwischenring wiederum ist an der oberen Wandung des Gehäusesockels 3 fixiert, indem er dessen Rand 3.1 von oben mit einem umlaufenden Kragen 2.3 und von unten mit mehreren über den Umfang verteilten Rastnasen 2.4 umgreift. Dabei sind die Ausnehmungen 2.2 und die Rastnasen 2.4 - im Gegensatz zur Darstellung der Zeichnung - vorzugsweise nicht an denselben, sondern an verschiedenen Stellen des Ringumfanges angeordnet. Vorzugsweise liegt der Zwischenring 2 mit seinen senkrechten Mantelflächen weder am Rand der Warmhalteplatte 1 bzw. deren nach unten gebogenen Fortsätzen 1.1 noch am Rand 3.1 des Gerätesockels 3 an, sondern läßt beidseitig je einen schmalen ringförmigen Luftspalt 4 frei. Der wärmeleitende Kontakt zwischen der Warmhalteplatte 1 und dem Zwischenring 2 sowie von diesem zum Gerätechassis 3 ist somit auf nahezu linienförmige Berührungen beschränkt.
^ Das elektrische Heizelement der Warmhalteplatte, das in der Zeichnung weggelassen wurde, ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung unmittelbar und ausschließlich an der Unterseite der Warmhalteplatte 1 befestigt. Beispielsweise trägt diese zu diesem Zweck im Zentrum ihrer Unterseite einen
senkrecht nach unten ragenden Gewindezapfen. Weiterhin hat sich eine Ausführungsform der Erfindung besonders bewährt, bei der die Warmhalteplatte 1 im kalten Zustand - wie in der Zeichnung angedeutet - eine nach oben gerichtete Bombage B von 0,3 bis 1,0 mm aufweist. Durch diese Bombage der Warmhalteplatte ist die Richtung ihrer Verformung infolge ihrer Wärmeausdehnung eindeutig vorgegeben, und zwar kann sich die Wärmeausdehnung nur in einer Verstärkung der Bombage aber niemals dahingehend auswirken, daß die Warmhalteplatte sich nach unten durchwölbt, was durchaus geschehen könnte, wenn die Warmhalteplatte 1m kalten Zustand völlig
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plan wäre. Da die im allgemeinen aus Glas hergestellten Kaffeekannen für elektrische Kaffeemaschinen in aller Regel einen nach oben zurückweichenden Kannenboden aufweisen, zu dem eine nach unten durchgewölbte Warmhalteplatte einen extrem schlechten Wärmekontakt hätte, sichert die erfindungsgemäß vorzugsweise vorgesehene positive Bombage eine gute Heizwirkung der Warmhalteplatte unter allen Betriebsumständen.
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Claims (16)

Braun Aktiengesellschaft - 2 - Q5181-PT5/DO 17.04.1984 Patentansprüche
1. Elektrische Kaffeemaschine mit Kunststoffgehäuse und einer in diesem gehalterten Warmhalteplatte für die Kaffeekanne, wobei die Warmhalteplatte von einem an ihrer Unterseite parallel zu dieser angeordneten elektrischen Heizelement erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (1) kraft- und/oder formschlüssig in einem sie umgebenden Zwischenring
(2) aus hitzebeständigem Kunststoff und der Zwischenring (2) seinerseits kraft- und/oder formschlüssig am Gerätechassis
(3) gehaltert ist.
2. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (1) im wesentlichen durch
^5 parallel z<i ihrer und des Zwischenringes Mittelachse A wirkende Kraft lomponenten am Zwischenring (2) gehaltert ist.
3. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (1) an ihrem Umfang drei bis zehn schmale Fortsätze (1.1) aufweist, mit deren freien Enden (1.2) sie an entsprechenden Ausnehmungen oder Ausformungen (2.2) des Zwischenringes (2) gehaltert ist.
4. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Fortsätze (1.1) eine Länge von 5 bis 15 mm und eine Breite von 3 bis 5 m haben.
5. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (1.1) etwa rechtwinklig zur
Warmhalteplatte (1) verlaufen.
6. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (1) sich mit einem Teil der Fortsätze (1.1) nach unten und mit dem anderen Teil der Fortsätze nach oben am Zwischenring (2) abstützt.
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7. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (1) sich nach oben mit dam umlaufenden Rand ihrer Oberseite gegen einen radial überkragenden Innenrand (2.1) des Zwischenringes (2) und nach unten mit den freien Enden (1.2) der schmalen Fortsätze (1.1) gegen die Ausnehmungen oder Ausformungen (2.2) des Zwischenringes abstützt.
8. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem umlaufenden Rand der Plattenoberseite und dem Innenrand (2.1) des Zwischenringes (2) ein elastisch kompressibler Dichtring (5) aus hochtemperaturbeständigem Kunststoff eingefügt ist.
9. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring aus einem ringförmig gebogenen Kunststoffstrang-Abschnitt gebildet ist.
10. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring aus einem Silikonkautschuk
besteht.
11. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (1) aus einem ausgestanzten Metallblech besteht und daß die Fortsätze (1.1) einstückig mit der Warmhalteplatte ausgestanzt und am Rand der waagerechten Warmhalteplatte (1) nach unten gebogen sind.
12. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (2) zu seiner
kraft- und/oder formschliissigen Befestigung in einer entsprechenden Ausnehmung des Gerätesockels (3) deren Rand (3.1) von oben mit einem umlaufenden Kragen (2.3) und von unten mit mehreren über den Umfang verteilten, angeformten Rastnasen (i.A) umgreift.
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13. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (2.4) an anderen Umfangsstellen des Zwischenringes (2) angeordnet sind als die Ausnehmungen oder Ausformungen (2.2) für die Abstützung bzw. Verrastung der Plattenfortsätze (1.1).
14. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß-der Zwischenring (2) zum Außenrand der Warmhalteplatte (1) und/oder zum Innenrand (3.1) der
!0 ihn umgebenden Ausnehmung des Gerätesockels (3) ringsum einen freien Abstand in Form schmaler ringförmiger Luftspalte (4) aufweist.
15. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der Anspruch«? 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ihr elektrischer Durchlauferhitzer ausschließlich an der Unterseite der Warmhalteplatte (1) befestigt ist.
16. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (1) im kalten Zustand eine nach oben gerichtete Bombage (B) von 0,3 bis 1,0 mm aufweist.
DE19848412545 1984-04-21 1984-04-21 Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte Expired DE8412545U1 (de)

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WO2008088218A2 (en) * 2007-01-18 2008-07-24 Bravilor Holding B.V. Hotplate, and also assembly comprising such a hotplate

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