DE8410629U1 - Heizung zum Erwärmen von Gegenständen - Google Patents

Heizung zum Erwärmen von Gegenständen

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DE8410629U1
DE8410629U1 DE19848410629 DE8410629U DE8410629U1 DE 8410629 U1 DE8410629 U1 DE 8410629U1 DE 19848410629 DE19848410629 DE 19848410629 DE 8410629 U DE8410629 U DE 8410629U DE 8410629 U1 DE8410629 U1 DE 8410629U1
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DE
Germany
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heating
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support plate
heater
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Adolf Illig Maschinenbau & Co 7100 Heilbronn De GmbH
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Adolf Illig Maschinenbau & Co 7100 Heilbronn De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
    • F26B3/30Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun from infrared-emitting elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

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ADOLF ILLIG ' 71ΟΟ HEILBROiSIN A.N„
MASCHINENBAU GMBH & CO.
MAUERSTRASSE 100 4. APRIL 1984
HEIZUNG ZUM ERWÄRMEN VON GEGENSTÄNDEN
Die Erfindung betrifft eine Heizung zum Erwärmen von Gegenständen unterschiedlichster Art, z.B. von thermoplastischen Kunststoffolien oder -platten, sie kann aber auch zum Trocknen von Gegenständen eingesetzt werden. Die Heizung besteht aus einzelnen, gitterartig zusammengesetzten Strahlern, die an einem Halteblech,dieses an einem Heizungskasten befestigt ist.
Der Heizungskasten selbst dient als Träger und bildet Jen Verdrahtungsraum. Zwischen den einzelnen Strahlern und dem Halteblech ist jeweils ein Isolierteil angeordnet, um den Wärmefluß zwischen dem Strahler und dem Halteblech zu hemmen.
Eine Heizung dieser Gattung ist aus der DE-OS 29 19 909 bekannt. Bei dieser werden die einzelnen Strahler mit dem Isolierteil entweder unlösbar verbunden (aufschäumen, verkleben) oder mittels lösbarer Elemente verbunden. Dabei erfolgt immer direkt eine Verbindung zwischen Strahler und Isolierschicht, z.B. durch Steckbolzen. Befestigungselemente für den Strahler mit Isolierteil am lHalteblech sind ggfs. in die Isolierschicht eingebracht (Gewindebcchsen, Bolzen).
Diese Verbindungen Strahler / Isolierteil / Halteblech bringen einige Probleme mit sich. So halten Kleber die hohen Temperaturen meist nicht aus und das Aufschäumen von hitzebeständigem Material ist teuer und aufwending und bereits das Vormaterial ist sehr teuer. Da das Isolierteil mechanisch nicht sehr widerstandsfähig ist - man will ja keine kompakte Masse, die eine zu gute Wärmeleitfähigkeit hätte - besteht immer das Problem des Ausbrechens an der Befestigung des Strahlers und auch der eingebrachten Befestigungselemente (Buchsen/ Bolzen).
Ee ist Aufgabe der ERfindung, die Befestigung Strahler / Isoiierteil / Halteblech so zu verbessern , daß keine Bruchgefahr an den Verbindungsstellen besteht und das Verbinden ein-
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'fach, schnell und mit billigen Teilen vorgenommen werden
kann. Dabei sollte ein direkter Wärmefluß zwischen Strahlerrückseite und Halteblech weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung der Erfindung wird vorgeschlagen, zwischen strahler und Isolierteil ein Tragblech vorzusehen/ an dem einerseits der Strahler befestigt werden kann und das Befestigungselemente, vorzugsweise Bolzen aufweist , um die gesamte
Einheit Strahler / Tragbleeh / Isolierteil am Halteblech befestigen zu können«
Die Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen, die Merkmale der UnteranSprüche sind, werden nachfolgend anhand der zeich- j
nungen beschrieben. f
Es Zeigeni
Fig. 1 einen Längsschnitt durch
eine Heizung ;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Heizelement ;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie
A-A in Fig. 2 .
Die gesamte Heizung besteht aus einem Heizungskasten 1 mit
Deckel 2 und Halteblech 3 , an dem die einzelnen Heizelemente 4 befestigt sind. Der Heizungskasten 1 bildet den Verdrahtungsraum für die einzelnen Heizelemente 4.
Ein einzelnes Heizelement 4 besteht aus dem Strahler 5 , z.B. , einem keramischen Infrarotstrahler, einem Isolierteil 6 und
einem Tragblech 7, Dabei ist der Strahler 5 Ober den Sockel 8 und ein Befestigungselement 9 am Tragbleeh 7 befestigt. Eine Aussparung 1O im Isolierteil 6 dient der Aufnahme des Sockels 8. Die aus dem Sockel 8 herausragenden Anschlußdrähte 11, 12 werden durch Bohrungen 13, 14 im Isolierteil 6 in den Verdrahtungsrauin geführt.
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Ant Tragblech 7 sind zwei Bolzen' als Befestigungselement angeschweißt. Sie ragen durch Bohrungen 16 im Isolierteil und Bohrungen im Halteblech 3 in den Verdrahtungsraum/ so daß eine Befestigung der Einheit Strahler 5 / Tragblech 7 / Isolierteil 6 am Halteblech 3 möglich ist.
Der Außenrand 17 des Strahlers 5 ist in besonderer Ausbildung der Erfindung wulstartig nach hinten in Richtung des Sockels gezogen, so daß im montierten Zustand eine Anlage zwischen Außenrand 17 und Isolierteil 6 erfolgt. Der sich dadurch bildende Hohlraum 18 wird vorteilhafterweise mit einem Isolierstoff gefüllt. Durch diese Ausführung ist trotz Sockel β eine Luftströmung zwischen Strahlerrückseite und Isolierteil 6 verhindert.
Aus Fig. 3 ist die Größe des Tragbleches 7 zu ersehen. Es überdeckt die Größe der Aussparung 10, die in Fig. 3 strich" punktiert eingezeichnet ist. Die Haltebolzen 15 sind gegenüberliegend außerhalb dieser Aussparung 10 am Tragblech 7 angeordnet, um nun den Wärmefluß Sockel 8 - Tragblech 7 Bolzen 15 - Halteblech 3 möglichst gering zu halten, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, schmale SGhlitze 19 örtlich im Bereich des Bolzens 15 einzustanzen.
Die gesamte Heizung kann in Thermoformmaschinen, Trocknungsanlagen, Wärmeschränken , Backautomaten etc. eingesetzt werden. Sie wird entsprechend ihrem Einsatz mit angepaßten Halteelementen versehen.
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Claims (4)

■ I K t · '11 · · » ADOLF ILLIG " 71OO HEILBRONN A.N. MASCHINENBAU GMBH & CO. MAUERSTRASSE 1OO 4. APRIL 1984 SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Heizung zum Erwärmen von Gegenständen unterschiedlichster Art, bestehend aus einem Heizungskasten, einem Halteblech und einzelnen gitterartig angeordneten Strahlern,wobei zwischen den Strahlern und &em Halteblech ein Isolierteil angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein zwischen Strahler (5) und Isolierteil (6) angeordnetes Tragblech (Ii, an dem der Strahler (5) befestigt ist und am Tragblech (7) angeordnete Bolzen (15) zum Befestigen des Tragbleches (7) am Halteblech (3).
2. Heizung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (5) einen wulstartigen Außenrad (17) aufweisen, der sich in Richtung des Sockels (8) erstreckt und am Isolierteil (6) anliegt.
3. Heizung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der sich bildende Hohlraum (18) mit einem Isolierstoff gefüllt ist.
4. Heizung nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß das Tragblech (7) im Bereich der Bolzen (15) schmale Schlitze (19) zur Unterbrechung des Wärmeflußes aufweist.
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DE19848410629 1984-04-05 1984-04-05 Heizung zum Erwärmen von Gegenständen Expired DE8410629U1 (de)

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DE8410629U1 true DE8410629U1 (de) 1985-08-01

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ID=6765579

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DE (1) DE8410629U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19928096A1 (de) * 1999-06-19 2000-12-21 Krieger Gmbh & Co Kg Gasbeheizter Infrarot-Strahler für eine Infrarot-Trocknungseinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19928096A1 (de) * 1999-06-19 2000-12-21 Krieger Gmbh & Co Kg Gasbeheizter Infrarot-Strahler für eine Infrarot-Trocknungseinheit

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