DE8410059U1 - Gehäuse - vorzugsweise für Signalleuchten - Google Patents

Gehäuse - vorzugsweise für Signalleuchten

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DE8410059U1
DE8410059U1 DE19848410059 DE8410059U DE8410059U1 DE 8410059 U1 DE8410059 U1 DE 8410059U1 DE 19848410059 DE19848410059 DE 19848410059 DE 8410059 U DE8410059 U DE 8410059U DE 8410059 U1 DE8410059 U1 DE 8410059U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

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Sabrauahemuater
" vogauaetjeiae für Sianailauctitan
Slfjntlleudhten dienen zur Absicherung von Bau- und Gefahrenstellen quf BtPiSen. Bie bestehen in der Regel eue einem zweiteiligen uelohee eine Vereorgungaöetterie und eine Elektronik enthalt und einer Optikι in die dee von einer QlUhlampe erzeugte Dauer- ader Blinklicht in die Hauptuiarnriehtung oder -richtungen lenkt. Ein lichtempfindlicher DMfflfflerungeeehalter schaltet die Leuchte tagsüber aus und nachte ein.
Die Blgnalleufihten arbeiten im Prinzip wartungsfrei, es ist aber erforderlich, die Batterie und auch die Glühlampe zu wechseln, was an Baueteilen im Rhythmus von k - 6 lüochen not wendig ist.
Baueteilen sind häufig mit vielen Leuchten ausgerüstet, der Batterie- und Lampenueehsel muß bei fließendem Verkehr vorgenommen werden, was eine hohe ßefMhrdung des Personals beinhaltet.
Das Offnen und Schließen der Leuchte sollte daher extrem leicht und schnell möglich sein. Bisherige Signalleuchten erfüllen diese Forderung nicht.
Die zweiteiligen Gehäuse bisheriger Leuchten sind mit einem Querbalzen v/erschraubt, der in den meisten Fällen auch nach zur Befestigung an Absperrgeräten dient» Ueiter sind bei vielen Leuchten die beiden Gehäuseteile zusätzlich miteinander verschnappt und können nur mit einem Schraubenzieher oder dergl. getrennt werden.
Es bedarf eines erheblichen Aufwandes an Zeit und manueller Geschicklichkeit, bei den bisherigen Signalleuchten den notwendigen Wechsel von Batterien und Lampen vorzunehmen, wobei nicht nur das Öffne», sondern auch das Schließen und üliederbefestigen der Leuchte umständlich und zeitraubend ist*
Das erfindungsgemäße Gehäuse vermeidet diese Nachteile völlig.
Es ist dadurch charakterisiert, daß ein Gehäuseteil -vorzugsweise das untere- fest mit dem Absperrgerät verbunden ist, wobei dieser Teil beim Service nicht abgenommen wird und wobei das zweite Teil -vorzugsweise das obere- auf das untere aufgesteckt und mit Hilfe einer speziellen Laschenkonstruktion mit diesem sicher verbunden wird. Dabei sind im
I ή ι
-*· C. 1
III
Servicefall lediglich zwei Punkte am Gehäuse kräftig einzudrücken, ujobei sich die obere Gehäusehälfte löst und abgenommen werden kann. Die im unteren Teil befindliche Batterie oder auch Batterien liegt bzy. liegen jetzt frei und können leicht und schnell getauseht werden. Die Elektronikeinheit mit der Glühlampe ist im oberen Teil ebenfalls leicht zugänglich. Die Leichte wird wieder geschlossen, indem das Oberteil auf daa Unterteil einfach aufgesteckt wird, die erfindungsgerfläße Gehäusekonstruktion sorgt automatisch für eine feste Verriegelung.
Der notwendige Batterie- und Glühlampentauöch kann in einem Bruchteil der bisherigen Zeit vorgenommen werden ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und ohne spezielle Handfertigkeit, was -alles zusammengenommen- die Gefahr für das ServicepersOnal ganz erheblich herabsetzt.
Im einzelnen ist das erfindungsgemäöe Gehäuse, bestehend aus einem Dberteil (1) und einem Unterteil (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile ausschließlich durch Rast- oder Schnappverbindungen zusammengehalten werden.
In bevorzugter Ausführungsfarm stehen am Oberteil Lasehen (3) vor, die in Aussparungen (O am Unterteil eingreifen. Dabei können die Laschen in Führungen (5) im Unterteil eingreifen, wodurch ein seitliches Ausweichen der Laschen verhindert wird, wenn diese beim Zusammenstecken unter Druck geraten. Dabei kann die Laschenführung die Laschen ganz oder teilweise umfassen, insbesondere soll aber das untere Teil (6) der Lasche eng geführt sein.
Erfindungsgemäß sind an der Lasche Vorsprünge (7) vorgesehen, die in die Ausaparungen (O im Gehäuseunterteil eingreifen und wobei aich nach dem vollständigen Einschieben eine Verriegelung beider Gehäuseteile miteinander ergibt.
Im Bereich der Aussparung (O soll dir Lasche auf der nach innen zugekehrten Seite einen Freiraum haben, in welchem sie nicht geführt ist. Dadurch entsteht ein membranartiger Beteich (B), in welchem die Lasche bei mechanischem Druck von außen nach innen nachgibt und die Sperre (7) freigibt. bJird dieser Druck auf beiden Seiten gleichzeitig ausgeübt, kann das Dberteil durch die gleiche Bewegung nachgedrückt werden.
Dieser Bewegungsvorgang wird dadurch unterstützt, daß im Unterteil Batterien mit Spiralfedern untergebracht sind, die gegen eine Kontaktplatte im Oberteil drücken.
Zweckmäßijerweise hat die Membran unterschiedliche Wandstärken; größere im Führungsbereich und kleinere im Membranbereich, es können auch noch zusätzliche Führungsrippen vorgesehen sein»
Üblicherweise sind zwei Laschen vorhanden, es können aber auch mehr sein. Es ist auch möglich, nur mit einer Lasche zu arbeiten, wobei an der gegenüberliegenden Seite ein Scharnier, z.B. ein Steckscharnier, vorgesehen sein kann.
Es ist auch möglieh, das ganze prinzip umzukehren und die Laschen am Unterteil anzubringen, die in entsprechende Aufnahmen am Oberteil eingeführt werden.
Die beschriebene AusfOhrungsform ist nur eine van vielen Möglichkeiten, eine Rast- oder Schnappverbindung zwischen Ober- und Unterteil herzusiellen. Zum erfindungsgemäßen Umfang gehören auch andere Varianten, die hier im einzelnen nicht aufgezählt werden sollen.

Claims (1)

  1. Schutzanspruche
    1) Gehäuse -vorzugsweise für Signalleuchten- bestehend aus einem Oberteil und einem Unterteil, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil ausschließlich durch Rast- oder Schnappverbindungen zusammengehalten werden.
    2) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil Laschen nach unten vorstehen und im Unterteil Aussparungen bzuu Hinterschneidungen vorgesehen sind, wobei beim Zusammenstecken beider Teile die Laschen in die Aussparungen bzw. Hinterscheidungen eingreifen und beide Gehäuseteile miteinander verbinden.
    3) Gehäuse nach Anspruch 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen in Führungen im Unterteil eingreifen, die ein seitliches Versetzen der Laschen verhindern.
    i») Gehäuse nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenführung eine odur beide Seiten der Laschen erfaßt und den mittleren Bereich freiläßt.
    5) Gehäuse nach Anspruch 1 - k, dadurch gekennzeichnet, daß Sie Laschen im unteren Teil geführt werden.
    6) Gehäuse nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen Warsprünge aufweisen, die beim Einschieben in die Laschenführung in entsprechende Aussparungen im Gehäuseunterteil eingreifen und wobei sich nach dem vollständigen Einschieben eine Verriegelung beider Gehäuseteile miteinander ergibt.
    7) Gehäuse nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenführung im Bereich der Aussparung gemäß Anspruch ^ entfällt, so daß die verriegelte Lasche beim Eindrücken durch die Aussparungsöffnung entriegelt wird.
    -
    β) Gehäuse nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen im Bereich der Aussparung so geführt und gehalten werden, daß sie beim Druck won außen membranartig nach innen ausbleichen.
    9) Gehäuse nach Anspruch 1 - B, dadurch gekennzeichnet, daß im Membranbereich Vorsprünge auf der Membran vorgesehen sind, die im entspannten Zustand in entsprechende Öffnungen im gegenüberliegenden Gehäuseunterteil eingreifen und die im gedrückten Zustand diesen Eingriff freigeben.
    •I: 10) Gehäuse nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, da3 die Einzellasche unterschiedliche Wandstärken aufweist.
    11) Gehäuse nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lasche Führungsrippen vorgesehen sind.
    12) Gehäuse nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, da3 Laschen am Gehäuseunterteil vorgesehen sind, die in entsprechende Aufnahmen im Gehäuseoberteil eingreifen und so beide Gehäusehälften miteinander verbinden.
    13) Gehäuse nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Laschen vorhanden sind.
    Gehäuse nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Lasche vorhanden ist, uiobei an einer gegenüberliegenden Seite am Gehäuse ein Scharnier -vorzugsweise Steckscharnier- vorgesehen ist.
DE19848410059 1984-03-31 1984-03-31 Gehäuse - vorzugsweise für Signalleuchten Expired DE8410059U1 (de)

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DE8410059U1 true DE8410059U1 (de) 1985-07-25

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DE (1) DE8410059U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2691521A1 (fr) * 1992-05-19 1993-11-26 Horizont Geraetewerk Lampe de signalisation servant à réaliser une protection optique vis-à-vis de sources de danger.
DE19527053A1 (de) * 1995-07-25 1997-01-30 Bopla Gehaeuse Systeme Gmbh Rastverschluß für Gehäuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2691521A1 (fr) * 1992-05-19 1993-11-26 Horizont Geraetewerk Lampe de signalisation servant à réaliser une protection optique vis-à-vis de sources de danger.
DE19527053A1 (de) * 1995-07-25 1997-01-30 Bopla Gehaeuse Systeme Gmbh Rastverschluß für Gehäuse

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