DE8409537U1 - Sanitaere einhand-mischbatterie - Google Patents
Sanitaere einhand-mischbatterieInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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Description
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Bonn, den 20. Januar 1984
Anmelder: IDEAL-STANDARD GmbH, Bonn
Sanitäre Einhand-Mischbatterie
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Die Erfindung bezieht sich auf eine sanitäre Einhand-Mischbatterie
für Versorgungssysteme mit niedrigen Drücken auf der Warnwasserseite und voneinander getrennten Füh*-
liüngen für das warme und kalte Wasser bis zum Auslaufende
der Mischbatterie/ die mit mindestens zwei scheibenförmigen Steuerelementen ausgerüstet ist, von denen eine Scheibe
als feststehende Ventilsitzscheibe dient, die mit Eintrittsöffnungen für das kalte und warme Wasser versehen ist, von
denen die Eintrittsöffnung für das kalte Wasser mit einer
Umlenkkammer in der zweiten Scheibe zusammenwirkt, welche auf der ersten Scheibe beweglich ist und das kalte Wasser
zu einer ebenfalls in der Ventilsitzscheibe befindlichen Austrittsöffnung umlenkt.
Mischbatterien für Wasserversorgungrtsysteme der vorstehend
genannten Art müssen z.B. in Großbritannien mit voneinander getrennten Führungen für das kalte und warme Wasser bis zum
Auslaufende der Batterie versehen sein, um bestimmte sogenannte cross-flow Erscheinungen zwischen den Kalt- und Warmwasserleitungen
zu verhindern, und zwar aus hygienischen und funktionstechnischen Gründen. Die Druckunterschiede in
diesen Wasserversorgungssystemen sind ganz erheblich. So ist es z.B. nicht unüblich, daB der Warmwasserdruck bei 0,2 bar
und der Kaltwasserdruck bei 2 bar liegt.
Bei einer vorbekannten Einhand-Mischbatterie der eingangs
genannten Art befinden sich in der feststehenden Ventilsitzscheibe jeweils ein Paar von Kalt- und Warmwasser-Öffnungen
für den Eintritt und Austritt des Wassers, wobei das eintretende kalte und warme Wasser über Umlenkkammern in der
beweglichen Scheibe zu den Austrittsöffnungen in der fest*» stehenden Ventilsitzscheibe geführt wird. Eine derartige
Mischbatterie ist in der ÜK-Patentanmeldung 82251Ο7 (veröffentlicht
unter der Nr. 2 108 634 A) offenbart.
Nachteilig bei dieser vorbekannten Ausführung ist die Tatsache, daß die Durchflußleistung auf der Warmwasserseite
wegen des gegenüber der Kaltwasserseite erheblich niedrigeren Druckes unbefriedigend ist, und zwar deshalb,
weil die Durchtrittsquerschnitte in den Scheiben auf der Kalt- und Wannwasserseite identisch sind. Dies hat zur
Folge, daß durch den erheblich niedrigeren Warmwasserdruck auch nur eine entsprechend geringere Durchflußleistung
erzielt wird. Eine Vergrößerung der Durchtritts= querschnitte auf der Warmwasserseite wäre bei der vorbekannten
Konstruktion nur durch eine Vergrößerung der Abmessungen der Scheiben zu erreichen, was entsprechend
größere Abmessungen der Mischbatterie zur Folge hätte. Aber selbst in diesem Fall bliebe der Nachteil, daß in Temperatur-Mittelstellung
der Mischbatterie zu viel kaltes Wasser die Batterie durchströmen würde, da es nicht möglich wäre, den
Durchtrittsquerschnitt auf der Warmwasserseite zu vergrößern, ohne den Durchtrittsquerschnitt auf der Kaltwasserseite
ebenfalls zu vergrößern, weil nämlich nur in diesem Fall eine unabhängige Steuerung der Wassermengen und Wassertemperaturen
erhalten bliebe. Hinzu kommt, daß eine Umlenkung des kalten und warmen Wassers zu den Austrittsöffnungen in
der feststehenden Ventilsitzscheibe erhebliche konstruktive und fertigungstechnische Schwierigkeiten für die Herstellung
der voneinander getrennten Wasserführungen mit sich bringt. Ferner wird durch die mehrfache umlenkung der Strömung die
Durchflußleistung auf der Warmwisserseite wegen des dort herrschenden erheblich niedrigeren Druckes zusätzlich spürbar
gedrosselt.
Außerdem haftet ffc»T vorbekannten Konstruktion der Mangel an, daß die
Bedienung des Steuerhebels in der Weise erfolgt, daß die Stellbewegung des Hebels gegenüber herkömmlichen Einhand-
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Mischbatterien vertauscht sind, d.h./ daß mit den Schwenkbewe^üngen
des Steuerhebels die Wassermenge und mit den Auf- und Abbewegungen des Hebels die Wassertemperatur gesteuert
wird. Bei der Temperatursteuerung ergibt sich hierbei dar Nachteil, daß die Temperature tellung des Steuerhebels
nicht einmal grob erkennbar ist. Ferner ergibt sich aufgrund des relativ kleinen Hebelwinkels für die Temperatursteuerung
eine entsprechend kleine Komfortzone In den üblichen Mischwassertemperaturbereichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine sanitäre Einhand-Mischbatterie del:
eingangs genannten Art zu schaffen, welche trotz einer einfachen Ausführung eine funktionsgerechte Wirkungsweise gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eintrittsöffnung für das warme Wasser mit der als Steuerkante
dienenden Außenkontur der beweglichen Scheibe zusammenwirkt.
Bei einer erfindungsgemäßen Einhand-Mischbatterie bereivefc
es keine konstruktiven und fertigungstechnischen Schwierigkeiten, den Durchtrxttsquerschnitt der Warmwasser-Eintrittsöffnung
gegenüber dem der Kaltwasser-Eintrittsöffnung angemessen zu vergrößern. Er kann sogar mehr als doppelt so groß sein
ohne daß man dabei den Durchmesser der Scheiben vergrößern müßte. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß man für die Warmwasserseite,für die besonders günstige
Strömungsverhältnisse gewünscht werden, keine Umlenkung zur Ventilsitzscheibe hin mehr benötigt. Das eintretende
Warmwasser strömt seitlich an der beweglichen Ventilscheibe vorbei direkt zum Auslauf der Mischbatterie.
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Nach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung liegt die Kaltwasser-Eintrittsöffnung auf einem kleineren Radius
als die Warmwasser-Eintrittsöffnung, wobei die radiale Erstreckung dsr Eintritteöffnungen im wesentlichen
gleich sind. Dadurch wird auf einfache Art sichergestellt, daß trotz der unterschiedlich großen Eintrittsöffnungen für das kalte und warme Wasser die Mengen- und
Temperatursteuerung praktisch ohne gegenseitige Beeinflussung erfolgt. Dies ist deshalb gegeben, weil die Quersdmittsveränderungen
der Eintrittsöffnungen nahezu gleichprozentig vorgenommen werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Küchenbatterie mit Schwenkauslauf in Mischstellung,
Fig. 2 eine feststehende Ventilsitzscheibe mit
aufgelegter beweglicher Scheibe in geschlossener Temperatur-Mittelstellung, gemäß der Linie A-A
der Fig. 1,
Fig. 3. die Scheiben in gerade geöffneter Temperatur-Mittelstellung
,
Fig. 4 die Scheiben in voll geöffneter Temperatur-Mittelstellung
,
Fig. 5 die Scheiben in voll geöffneter Kaltwasserstellung
und
Fig. 6 die Scheiben in voll geöffneter Wannwasserstellung.
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Darin i&t mit 7 ein Batteriekörper und mit 8 ein Schwenkauslauf
bezeichnet. Wie ersichtlich, befindet sich in der Mischbatterie eine Kartusche mit zwei aus Scheiben 10, 11
bestehenden Steuerelementen, von denen eine als feststehende Ventilsitzscheibe 10 dient. Die Scheibe 10 ist mit Eintrittsöffnungen
12,13 für das kalte und warme Wasser versehen.
Dabei wirkt die Eintrittsöffnung 12 für das kalte Wasser mit einer ümlenkkammer 14 in der zweiten Scheibe 11 zusammen,
welche auf der Ventilsitzscheibe 10 mittels eines Hebels 15 beweglich ist und das kalte Wasser zu einer ebenfalls in
der Scheibe 10 befindlichen Austrittsöffnung 16 führt, von
der aus das kalte Wasser über Kanäle 17 zum Schwenkauslauf
strömt.
Wie ferner ersichtlich, wirkt die Eintrittsöffnung 13 für
das wärme Wasser mit der als Steuerkante 18 dienenden Außenkontur der Dichtfläche 19 der beweglichen Scheibe 11 zusammen.
Die Eintrittsöffnung 12 für das kalte Wasser liegt auf einem kleineren mittleren Radius 20a als die Eintrittsöffnung
13 für das warme Wasser, welche auf dem mittleren Radius 20b
gelegen ist. Die radialen Erstreckungen der Eintrittsöffnungen
12,13 sind im wesentlichen gleich. Im Gegensatz zu dem kalten
Wasser wird das wanne Wasser nicht zu einer Austrittsöffnung in der feststehenden Ventilsitzscheibe 10 umgelenkt,
sondern es strömt über eine Ausnehmung 21 der beweglichen Scheibe 11 seitlich an dieser vorbei und gelangt über Durchtrittsöffnungen
22,23 der Kartusche 9 sowie des Batteriekörpers 7 in einen Rohrkanal 24, welcher in dem Schwenkauslauf
8 angeordnet ist, sich bis zu dem Auslaufende erstreckt und in Betrieb von dem kalten Wasser umströmt ist. Die
Führungen für das kalte und warme Wasser sind innerhalb
der gesamten Mischbatterie voneinander getrennt, so daß im Mischbetrieb der Batterie eine Beeinflussung der unter
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niedrigem Druck stehenden Wannwasserströmung durch das
unter einem z.B. 1Ox höheren Druck strömende kalte Wasser
ausgeschlossen ist. Trotz dieser erheblichen Druckunterschiede ist aufgrund der erfindungsgemäßen Führung und
Steuerung des warmen Wassers sichergestellt, daß zur Erzielung der jeweils gewünschten Mischwassertemperatur
immer ausreichende Warmwassermengen zur Verfugung stehen aufgrund der in den Mischstellungen prozentual immer
nahezu gleichbleibend größeren Durchtrittsquerschnitte für das warme Wasser. Die gezeigte Mischbatterie gestattet
eine Bedienung des Hebels 15, wie sie bei herkömmlichen Einhebelmischern (z.B. gemäß der DT-AS 15 5O 060) üblich
ist, d.h., daß mit den Auf- und Abbewegungen des Hebels die Wassermenge und mit den Schwenkbewegungen desselben
die Wassertemperatur gesteuert wird. Hierfür greift dar Hebel 15 über einen Finger 25 in eine Ausnehmung 26 der
beweglichen Scheibe 11 ein, die entsprechend den Hebelbewegungen für die Steuerung der Wassermenge verschiebbar
und für die Temperatursteuerung um den Mittelpunkt der Kartusche gedreht wird. Die bewegliche Steuerscheibe 11
dichtet im Zusammenwirken mit der Dichtungsscheibe 27 die Kartusche nach außen ab, womit jegliche dynamische Beanspruchung
von Weichstoffdichtungen vermieden wird. Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur ein
Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des
erfindungsgemäßen Grundgedankens auch noch andere Möglichkeiten bezüglich der Anordnung und Gestaltung der einzelnen
Teile sowie des Armaturentyps gegeben. So kann eine erfindungsgemäße Mischbatterie auch als Waschtischbatterie
ausgebildet sein oder auch als Aufputz- oder Unterputzbatterie.
- Ansprüche -
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Claims (3)
1. Einhand-Mischbatterie für Versorgungssysteme mit
niedrigen Drücken auf der Warmwasserseite und voneinander getrennten Führungen für das warme und kalte Wasser bis zum Auslaufende der Mischbatterie, die mit mindestens zwei scheibenförmigen Steuerelementen ausgerüstet ist, von denen, eine Scheibe als feststehende Ventilssitzscheibe dient, die mit Eintrittsöffnungen
für das kalte und warme Wasser versehen ist, von denen die Eintrittsöffnung für das kalte Wasser mit einer
Umlenkkammer in der zweiten Scheibe zusammenwirkt,
welche auf der ersten Scheibe beweglich ist und das kalte Wasser zu einer ebenfalls in der Ventilsitzscheibe befindlichen At'strittsöffnung umlenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (13) für das warme Wasser mit der als Steuerkante (18) dienenden Außenkontur der beweglichen Scheibe (11) zusammenwirkt.
niedrigen Drücken auf der Warmwasserseite und voneinander getrennten Führungen für das warme und kalte Wasser bis zum Auslaufende der Mischbatterie, die mit mindestens zwei scheibenförmigen Steuerelementen ausgerüstet ist, von denen, eine Scheibe als feststehende Ventilssitzscheibe dient, die mit Eintrittsöffnungen
für das kalte und warme Wasser versehen ist, von denen die Eintrittsöffnung für das kalte Wasser mit einer
Umlenkkammer in der zweiten Scheibe zusammenwirkt,
welche auf der ersten Scheibe beweglich ist und das kalte Wasser zu einer ebenfalls in der Ventilsitzscheibe befindlichen At'strittsöffnung umlenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (13) für das warme Wasser mit der als Steuerkante (18) dienenden Außenkontur der beweglichen Scheibe (11) zusammenwirkt.
2. Einhand-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrictsöffnung (12) für das kalte
Wasser auf einem kleineren Radius (20a) liegt als die Eintrittsöffnung (13) für das warme Wasser, wobei die
radialen Erstreckungen der Eintrittsöffnungen (12,13)
im wesentlichen gleich sind und die Radien (20a, 20b) vom Drehpunkt der beweglichen Scheibe (11) ausgehen.
3. Einhand-Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (13) für das warme Wasser einen größeren Querschnitt hat
als die Eintrittsöffnung (12) für das kalte Wasser.
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (13) für das warme Wasser einen größeren Querschnitt hat
als die Eintrittsöffnung (12) für das kalte Wasser.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848409537U DE8409537U1 (de) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Sanitaere einhand-mischbatterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848409537U DE8409537U1 (de) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Sanitaere einhand-mischbatterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8409537U1 true DE8409537U1 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=6765257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848409537U Expired DE8409537U1 (de) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Sanitaere einhand-mischbatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8409537U1 (de) |
-
1984
- 1984-03-28 DE DE19848409537U patent/DE8409537U1/de not_active Expired
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