DE8406565U1 - Vorrichtung zur handhabung radioaktiver goldseeds - Google Patents
Vorrichtung zur handhabung radioaktiver goldseedsInfo
- Publication number
- DE8406565U1 DE8406565U1 DE19848406565 DE8406565U DE8406565U1 DE 8406565 U1 DE8406565 U1 DE 8406565U1 DE 19848406565 DE19848406565 DE 19848406565 DE 8406565 U DE8406565 U DE 8406565U DE 8406565 U1 DE8406565 U1 DE 8406565U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magazine
- loading bench
- receiving block
- loading
- applicator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Radiation-Therapy Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben
radioaktiver Göldseeds mit einer ein Magazin aufweisenden Ladebank.
Radioaktive Goldseeds werden seit vielen Jahren zur Therapie bösartiger Tumoren verwendet. Da diese Goldseeds
stark strahlend sind und somit nicht mit der bloßen Hand und mit möglichstem Abstand von "Bedienungspersonen gehandhabt werden, sind unterschiedlichste
/ Vorrichtungen zur Handhabung und zum Einsetzen dieser Goldseeds in sogenannte " Royal-Marsden"-Applikatoren
bekannt geworden.
Derartige Goldseeds werden nämlich in Transportmagazinen
angeliefert, von welchen sie in ein in einen derartigen Applikator einsetzbares Magazin, welches
mit der Hohlnadel des Applikators verbunden ist, befördert werden.
Derartige Vorrichtungen zum Handhaben von Goldseeds _ sind bereits bekannt geworden, so ist bspw. von der
Firma Buchler eine Ladebank für derartige Applika- £oren bekannt geworden, welche jedoch zu einer erheblichen
Strahlenbelastung der Bedienungsperson bei der Handhabung der radioaktiven Goldseeds führte. Diese
bekannte Ladebank erforderte stets die Bewegung beladener Magazine von Hand, wodurch eine erhebliohe.
Strahlenbelastung nach Einfüllen der Goldseeds für eine Bedienungsperson auftrat.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zum Verbessern der Handhabung radioaktiver Goldseeds,
insbesondere zum Einfüllen der Goldseeds in Magazine 2U schaffen, welche ein sichereres und schnelleres
Einfüllen der Seeds ohne Kontakt der radioaktiven zylinderförmigen Seeds mit der Bedienungsperson zu
benötigen.
Die Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung einen eine oben offene, im wesentlichen zylindrische
Magazinaufnahmeausnehmung aufweisenden Magazinaufnahmeblock;
ein in der Magazinaufnahmeausnehmung angeordnetes, längsgeschlitztes,
im wesentlichen zylindrisches Magazin mit konischen Endabschnitt und einer Durchgangsbohrung;
eine auf dem Magazinaufnahmeblock angeordnete Ladebank
mit einem Deckel mit innen am Deckel befestigter Andrückrolle und einen in der Ladebank ausgebildeten
länglichen Einfülltrichter dessen Einfüllschlitz mit dem Längsschlitz des in Magazinaufnahmeblock in der Magazin-
aufnahmeausnehmung angeordneten Magazins fluchtet;
wobei die Andrückrolle bei geschlossenem Deckel im länglichen Einfülltrichter,» die Durchgangsbohrung
des Magazins abschließend, liegt» aufweist.
Weiterhin ist es vorteilhaft» dafi die Andrückrolle
auf einem Federbügel» der am Deckel innen befestigt ist» gelagert ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Aueführungsform weist
die Ladebank an ihrer Unterseite zwei parallele, den Magazinaufnahmeblock
umfassende Führungsteile auf. Dabei kam» auch vorgesehen sein» daß der Magazinaufnahmeblock
in der Magazinaufnahmeausnehmung eine bebogene Mut aufweist»
wie sie zur Aufnahme von gebogenen Applikatornadeln geeignet ist. Vorteilhafterweise wird das
Magazin aus Metall, bevorzugt aus CuZn 40 pb 2 hergestellt,
der Führungsblock aus AiMg 2 und die Ladehilfe aus PMMA.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Vorrichtung, wie sie mit einem Röyal-Marsden Applikator eingesetzt wird;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Flg. 1 in geöffnetem Zustand;
Fig. 3 die Ladebank in geöffnetem Zustand; Fig. 4 den Magazinaufnahmeblock;
Fig. 5 das erfindungsgemäße Magazin;
ti ■■ ■·«<
<· ···
■ ■ lit V ······
Il ι (I » ff···«·
> I f I I t ti Il · » ·
Fig. 6 das erfiiidungsgemäße Magazin in Vergrößerung
mit einem Goldseed; und
Fig. 7 eine Applikatornadel mit das Magazin aufnehmendem
Applikatornadelansatz.
Wie in den Fig* 1 und 2 gezeigt, wird die erfindungegemäße
Vorrichtung bevorzugt gemeinsam mit einem Royal-Marsdan
Applikator gehandhabt, welcher einen Handgriff, einen zur Aufnahme des Magazins befähigten Nadelaneatz 36 sowie eine
Applikatorhohlnadel 34 aufweist.
Die erfindungegemaee Vorrichtung besitzt eine Lädebank 12,
mit einem oberen Deckel 14, der in bekannter Weise an
der Ladebank angelenkt sein kann, jedoch auch frei von dieser abnehmbar sein kann. Der Deckel 14 besitzt in
seiner der Ladebank in geschlossenem Zustand zugewandten Unterseite eine Andrückrolle 18, welche bevorzugt elastisch
mit seiner Andrückfeder 20 im Deckel 14 befestigt ist.
Ferner besitzt die Ladebank einen Ladetisch, in welchem ein länglicher Einfülltrichter 16 mit einem Einfüllschlitz 17 ausgebildet ist, welcher durch den Ladetisch
hindurch verläuft.' Die Ladebank weist ferner zwei Führungsteile 13 an ihrer der Einfüllseite gegenüberliegenden
Seite auf, welche bevorzugt derart ausgebildet sind, daß sie formschlüssig einen Magazinaufnahmeblock 22 zumindest
teilweise umfassen, unterhalb der Ladebank ist ein einstückiger Magazinaufnahmeblock 22 angeordnet,
welcher in seinem oberen Ende eine Magazinausnehmung 24, wie in Fig. 4 gezeigt, aufweist. Dieser Magazinaufnahmeblock
kann eine geeignete Nut für Applikatornadeln, welche
bspw. auch gebogen sein können, aufweisen.In dem Magazinaufnahmeblock
ist eine Ausnehmung ausgebildet, die ein erfindungsgemäßes Magazin leicht aufnehmen kann.
Das neuerungsgemäße Magazin, welches ebenfalls Bestandteil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, ist
schiffchenartig mit einem Längsschlitz, der so dimen- ' \
sioniert ist, daß Goldseeds 38 durch ihn in eine j
mittige Durchgangsbohrung des Magazins 32 gelangen können. Das erfindungsgemäße neue Magazin besitzt eine I
V-förmige, auf den Einfüllschlitz zu verlaufende Ein- §
tiefung 28, um in- den V-förmigen Magazinschlitz 28 gelegte I
Goldseeds .38 sicher in die Durchgangsbohrung des Magazins
bei Schließen des Deckels zu drücken. Die Ausgestaltung des V-förmige*
r Magazinschlitzes ist insbesondere in Fig. 5 dargestellt. Bevorzugt ist das erfindungsgemäße Magazin an beiden
Enden konisch zugespitzt. Bei der betriebsbereiten ,erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die Ladebank 12 auf den Magazinaufnahmeblock 22, in welchem sich ein Magazin
bzw. ein Applikatornadelansatz mit Magazin befindet, gesetzt. Bei dieser Anordnung fluchten der V-förmige
Magazinschlitz 28 nut dem Einfüllschlitz.17 der Ladebank 12. Bei geöffnetem Deckel können also Goldseeds,
welche die Form von kleinen Zylindern haben, in den Einfülltrichter geschüttet, dort mittels geeigneter
Werkzeuge verteilt und durch Schließen des Deckels 14
( unter Aufdrücken der Andrückrolle 20 in die Durchgangsbohrung des Magazins gebracht werden.- Dort sind sie
sodann zur weiteren Handhabung bereit.
Bei einer bevorzugten Betriebsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird das erfindungsgemäße Magazin in eines Applikatornadelansatz 36 mit daran befindlicher Hohlnadel
34 geschoben und der bestückte Applikatornadelansatz am Applikator wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt,
in an sich bekannter *7eise befestigt. Bei geöffnetem
Ladebankdeckel 14 werden nun aus einem Transportmagazin abgezählte Goldseeds in den
•· ·· · tfll 1*1 <*·
* ♦***·· «I I «I I
ft t· · ·
lit· I <
Einfülltrichter 16 geschüttet, durch Herabdrücken des
Deckels 14 in die Durchgangsbohrung gebracht, woraufhin
sie ggf. mit dem an sich bekannten Schiebedorn des Applikators in gewünschter Weise weiter gehandhabt
bzw. injiziert werden können. Es ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, das Magazin
alleine - falls dieses gewünscht wird-
Z.U beladen : . oder aber auch das bereits in
einem ^einsatzbereiten- Applikator im Applikatornadelansatz
befindliche Magazin ohne weiteren Umbau bzw. Handhabung des Magazins mit der Hand 3es Be-'
treibers zu beladen und mittels des Applikators zu injizieren. Durch die erfindungsgemäBe Einrichtung
ist es somit möglich, nach Einfüllen der Seeds sogleich zur Applikation derselben zu gelangen, wodurch
unnötige strahlenbelastende Arbeitsgänge erspart werden können.
Die bekannte Ladebank der Firma Buchler ermöglichte es nicht, bereits einen zusammengebauten Applikator
zu beladen, so daß es notwendig war, stets von Hand mit dem bereits strahlenden, d. h. beladenden Magazin
zu hantieren, wodurch eine unnötig lange Strahlenbelastung auftrat. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist es möglich, entweder Magazine alleine oder aber in Applikatoren eingesetzte Magazin· ohne unnötige Strahlenbelastung
schnell und sicher zu beladen und bei Beladung des Applikator: sogleich einzusetzen. Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird die zu verwendende Applikatornadel mit einem erfindungsgemäßen Magazin bestückt und auf den Applikator
geschraubt. Das Magazin ggf. mit Äpplikatornadelansatz 36 wird sodann in den
Magazlnaufnahneblock 22 eingelegt unddie Ladebank aufgesetzt. Anschließend werden Ladebank und ein Abschirmbehälter
• ■
mit dem angelieferten Transportmagazin mit radioaktiven Goldseeds hinter eine Abschirmvorrichtung,
bspw. einen Radiotresor, gebracht. Alle weiteren Arbeitsgänge werden nun vom Betreiber im Tresor durchgeführt,
wobei er mit den Händen durch zwei Armlöcher greift und seine Tätigkeit durch ein Strahlenschutzfenster
kontrolliert. Dadurch kann eine erheblich bessere und ungefährlichere Handhabung erreicht werden. In dem
Tresor wird der Abschirmbehälter der Transportmagazine geöffnet und die aus dem Magazin entnommenen Goldseeds
( mittels einer Transportvorrichtung in den Ladeschlitz der Ladebank gebracht, im Ladeschlitz können die Seeds
nun ausgerichtet und gezählt werden, anschließend wird der Deckel der Ladebank geschlossen und dadurch
die Seeds in die Durchgangsbohrung des Magazins gedrückt. Von dort aus können sie in an sich bekannter
Weise mit einem Schiebedorn des Appllkators in die Hohlnadel geschoben werden. Dadurch, daß die Seeds
zunächst auf der Ladebank aufliegen und dort nochmals hinsichtlich ihrer Lage und Anzahl überprüft werden
können, können Fehler sicher ausgeschlossen werden.
( ) Die erfindungsgemäße Vorrichtung vereinfacht somit
nicht nur die Handhabung von radioaktivstrahlenden Goldseeds, sondern auch die Sicherheit.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie..in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Neuerung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
•« « ■· it.fill ·* ·« · ·
• · · iii ( ι t
«f I· · till 1*1 **· * * ·
2 | P |
, | |
4 | 4 |
5 | 5 |
6 | 6 |
7 | 7 |
8 | 8 |
9 | Q |
10 Vorrichtung | 10 |
11 | 11 |
12 Ladebank | 12 |
13Führunqsteil von 12 | 13 |
14 Dackel von 12 | 14 |
15 | 15 |
16 Einfülltrichter von 12 | 16 |
17 Einfüllschlitz von 12 | 17 |
18 Andrückrolle von 12 | 18 |
19 | iq |
20 Andrückfeder von 12 | ?o |
21 | ?1 |
22 Maqaz inaufnahmeblock | 22 |
25 | 23 |
24 Ausnehmung im Magazinaufnahmeblock | 24 |
25 Nadel führungsnut | 25 |
9AMaoazin | 26 |
27 | 27 |
28 V-förmiger Magazinschlitz | 28 |
29 | 29 |
30 konuef örmiger Megaz Innbsctirtitft'."' | 50 |
V· | |
32 Durchgangsbohrung in 26 | 32 |
33 | 33 |
34- Applikatornadel | 34 |
35 | 35 |
36 Aoplikatöffnadtlansatz | 36 |
37 | 37 |
38 oold-Seed | 38 |
39 | 39 |
40 ffalfeebedan für Aeollkatoren | 40 |
41 | 41 |
42 | 42 |
43 | 43 |
44 | 44 |
45 | 45 |
46 | 46 |
47 | 47 |
46 | 48 |
49 | 49 |
50 | 50 |
51 | 51 |
52 · | 52 |
53 | 53 |
54 | 54 |
55 | 55 |
56 | 56 |
57 | 57 |
58 | 58 |
59 | 59 |
60 | 60 |
61 | 61 |
62 | 62 |
63 | 63 |
64 | 64 |
65 | 65 |
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Handhaben radioaktiver Goldseeds mit
einer ein Magazin aufweisenden Ladebank, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) einen eine oben
offene,,-im wesentlichen zylindrische Magazinaufnahmeausnehmung (24) aufweisenden Magazinaufnahmeblock (22) ;
ein in der Magazinaufnahmeausnehmung (24) angeordnetes,
Iängsgci3chlitztes, im wesentlichen zylindrisches Magazin
(26) mit konischen Endabschnitten (30) und einer Durchgangsbohrung (32): und
eine auf dem Magazinauf nahmeblock (22) angeordnete Ladebank (12) mit einem Deckel (14) mit innen am Deckel
befestigter Andrückrolle (18) und einem in der Ladebank (12) ausgebildeten länglichen Einfülltrichter (16),
dessen Einfüllschlitz (17) mit dem Längsschlitz (18)
des imMagazinaufnahmeblock (22) in der Magazinaufnahmeausnehmung
(24) angeordneten Magazins (26) fluchtet; wobei die Andrückrolle (18) bei geschlossenem Deckel (14)
im länglichen Einfülltrichter (16), die Durchgangsbohrung (32) des Magazins (26) abschließend, liegt, aufweist
.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (18) auf einem Federbügel (20),
der am Deckel (14) innen befestigt ist, gelagert ist.
3. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebank (12) an ihrer
Unterseite zwei parallele, dem Magazinaufnahmeblock (22) umfassende Führungsteile (13) aufweist.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinauf nahmebl^k (22)
in der Magazinauf nahi&gausnehmung (24) eine gebogene Nut
(25) aufweist.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin a^s CuZn^Pb2
besteht.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinaufnahmeblock
(32) aus AlMg2 besteht.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebank (12) aus PMMk ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungeteile (13) derart
am Ladetisch der Ladebank angeordnet sind, daß sie mit diesem zusammen im Querschnitt im wesentlichen die
Form eines umgekehrten U's bilden, welches der äußeren Gestalt des Magazinaufnahmeblockes (22) entspricht.
Il I I I I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848406565 DE8406565U1 (de) | 1984-03-02 | 1984-03-02 | Vorrichtung zur handhabung radioaktiver goldseeds |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848406565 DE8406565U1 (de) | 1984-03-02 | 1984-03-02 | Vorrichtung zur handhabung radioaktiver goldseeds |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8406565U1 true DE8406565U1 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=6764305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848406565 Expired DE8406565U1 (de) | 1984-03-02 | 1984-03-02 | Vorrichtung zur handhabung radioaktiver goldseeds |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8406565U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0210875A2 (de) * | 1985-08-01 | 1987-02-04 | Theragenics Corporation | Vorrichtung zum Einführen von unauflöslichen Stoffen in einen lebenden Körper und Verwendung dieser Vorrichtung |
-
1984
- 1984-03-02 DE DE19848406565 patent/DE8406565U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0210875A2 (de) * | 1985-08-01 | 1987-02-04 | Theragenics Corporation | Vorrichtung zum Einführen von unauflöslichen Stoffen in einen lebenden Körper und Verwendung dieser Vorrichtung |
EP0210875A3 (en) * | 1985-08-01 | 1987-08-19 | Theragenics Corporation | System and method for delivering insoluble material into a living body |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3413556A1 (de) | Federbetaetigte vorrichtung zur abgabe einer insbesondere medizinischen fluessigkeit | |
DE68920434T2 (de) | Vorrichtung zur entnahme von subkutanen gewebezellenproben aus einem körper. | |
DE2056664A1 (de) | Transportvorrichtung für Gefäße, insbesondere für Flüssigkeitsprobengefäße | |
DE2406646A1 (de) | Skibindungselement | |
DE2525267C3 (de) | Einrichtung zur Reinigung von Farbauftragsrollen | |
DE8107774U1 (de) | Objekthaltevorrichtung fuer mikroskopobjekttische | |
CH641736A5 (en) | Gun for cartridges containing sealing compound or the like | |
DE2659430A1 (de) | Verpackung fuer den transport von bestrahlten brennstoffelementen, und an diese angepasstes handhabungswerkzeug | |
DE8406565U1 (de) | Vorrichtung zur handhabung radioaktiver goldseeds | |
DE3332230C2 (de) | Zuteilgerät für Gießstrahlimpfung | |
DE2831517A1 (de) | Automatische und tragbare einheit zum schweissen | |
EP0103746A2 (de) | Stabförmige Dispensiervorrichtung | |
DE8135902U1 (de) | Gewindeschneidwerkzeug-Transporteinheit mit Gewindebohrsicherung | |
DE2002875C2 (de) | Handgerät zum Befestigen von Zubehörteilen an Textilien | |
DE3214849C2 (de) | Verstelleinrichtung für einen Skibindungsbacken | |
DE925110C (de) | Taschenlocher | |
DE1923712A1 (de) | Eintreibgeraet fuer in einem Magazinstreifen zugefuehrte Befestigungsmittel | |
DE1924237C3 (de) | Vorrichtung zum Ausscheiden von Kapselteilen | |
DE3412427A1 (de) | Montageeinrichtung fuer axialsicherungen | |
DE3517184C2 (de) | Spannzange für eine stabförmige Schweißelektrode | |
DE29822624U1 (de) | Vorrichtung zum Anreichern von Flüssigkeiten mit Gasen | |
DE472636C (de) | Kugelgelenkverbindung | |
DE3601079C2 (de) | ||
DE8611458U1 (de) | Vorrichtung zum dosierten Entleeren von Aerosoldosen | |
DE6911648U (de) | Anhaengevorrichtung fuer einen personenkraftwagen mit abnehmbarer kugelstange |