DE8406229U1 - Schaukel - Google Patents

Schaukel

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DE8406229U1
DE8406229U1 DE19848406229 DE8406229U DE8406229U1 DE 8406229 U1 DE8406229 U1 DE 8406229U1 DE 19848406229 DE19848406229 DE 19848406229 DE 8406229 U DE8406229 U DE 8406229U DE 8406229 U1 DE8406229 U1 DE 8406229U1
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DE
Germany
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swing
arms
carriers
frame
pendulum
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DE19848406229
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ABC Team Spielplatzgeraete GmbH
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Description

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Spielplätzgeräte GmbH, 5412 Ranstoaeh-Baumbadh
Schaukel
Die Neuerung bezieht sieh auf eine Schaukel, insbesondere für Kleinkinder und Körperbehinderte, mit einem Tragge-S rust mit einem Sehaukelträger zum Aneahluß zweier Pendel-Sehaukeln mit Sehaukeleitzen.
ßs sind Schaukeln bekannt, die aus einem Traggerüst aus Holz bestehen, welches zwei mit Abstand voneinander an-
lö geordnete, aus jeweils zwei Hölzern gebildete A- oder X- oder dachförmige Stützen aufweist, die in ihrem oberen Bereich durch einen Sehaukelträger miteinander verbunden sind. An diesem Sehaukelträger sind zwei Pendel-Sehaukeln mit Schaukelsitzen nebeneinander aufgehängt, die es er-
IS möglichen, daß zwei Kinder gleichzeitig, evtl. synchron zueinander, schaukeln können. Kleinkinder oder Körperbehinderte, die sich nicht selbst in Schaukelbewegung setzen können, benötigen eine Hilfsperson, die die Schaukelbewegung erzeugt. Dies wird von Kleinkindern und Körperbehinderten als störend empfunden, da diese gerne alleine, also unabhängig von einer Hilfsperson, schaukeln wollen und ihnen die Erkenntnis fehlt, daß sie ohne eine Hilfsperson aieht oder noeft nicht seftattkela köi
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaukel zu schaffen, bei der insbesondere Kleinkinder UQd Körperbehinderte, die noch nicht alleine schaukeln können und die die direkte Beeinflussung durch eine Hilfs person ablehnen, von einer Hilfsperson, beispielsweise
11 II· Il III!
«linsin ächaukelfahige/t.Kiltjd, ·}&· $ohäiik^LbSjswegung versetzt werden« ohne daß das Einwirken dieser Hiifspeesen erkennbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einer schaukel mit einem Traggerüst mit Sehaukelträger zum Anschluß zweier Pendel-Schaukeln mit Schaukelsitzen vorgeschlagen« daß die beiden Pendel-Schaukeln an zwei mindestens Schaukelabstand voneinander aufweisenden und parallel zueinander an den Enden eines Schaukelbalkens angeordneten Schaukel trägern angeschlossen sind1 und der Schaukelbalken in Längsrichtung sehaukelbar von mindestens zwei an dem Traggerüst schwenkbar angelenkten Armen gehalten ist.
Durch diese Ausbildung überträgt sich der Schwung einer Schaukel, auf der ein schaukelfähiges Kind sitzt, auf die ruhende Schaukel mit einem Kleinkind oder einem Körperbehinderten, ohne daß es denselben bewußt wird, daß sie nicht selbst die Schaukelbewegung erzeuge«, öabei ist die Schaukel auch von zwei schaukelfähigen Kindern nutsbar, die sich einander gegenüber befinden und ihre Schaukel» bewegungen gegenseitig beobachten können.
Weitere Merkmale der Schaukel nach der Neuerung sind im den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Neuerung wird nachfolgend aßhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausfüfcetragstielspaeles natter erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Schaukel gemäß der Neuerung und
Pig, 2 eine Seitenansicht der Schaukel der Fig. 1.
S -
Die in den Fign, 1 ufl4t'2.idetf JSelfitohuh^ ;<stergestellte Schaukel besteht aus 'einem Traggerüst' 1 aus Mol 2, das tue vier im Rechteck aufgestellten bzw» im Boden eingelassenen Stützen 2 gebildet ist» wobei die einzelnen S Stützen 2 geringfügig gegeneinander geneigt sind. Xn ihrem oberen Bereich sind die stützen 2 durch jeweils zwei Längsträger 3 und zwei Querträger 4 miteinander verbunden. Dabei sind die Stützen 2 mit den Längsträgern 3 und den Querträgern 4, aber auch die Längsträger 3 mit den Querträgern 4 verschraubt, wobei im Verbindungsbereich zwischen den einzelnen Rundhölzern besondere, in der Zeichnung nicht dargestellte Zwischenstücke angeordnet sind, die ein Verdrehen der Rundhölzer gegeneinander ausschließen.
Jeder Querträger 4 des Traggerüstes 1 weist an seiner Unterseite zwei mit Abstand voneinander angeordnete Anschlußstücke S auf, die jeweils einen Arm 6 aufnehmen, die parallel zur Längsrichtung der Längsträger 3 verschwenkbar sind. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, verlaufen die Arme 6 unter einem Winkel von etwa IS0 nach innen und bilden somit die schenkel eines Trapezes. Zusätzlich sind die Arme 6 eines Querträgers 3 nach innen, also gegeneinander gekröpft ausgebildet (Fig. 2).
Sie unteren Enden aller vier Arme 6 sind gelenkig bzw« schwenkbar mit Anschlußstücken 1 verbunden, die an der Oberseite im Bereich der Ecken eines rechteckigen, geschlossenen schaukelrahneas β befestigt sind« Dieser Schaukelrahmen 8 kann beispielsweise aus Rohrstücken her-
3ö gestallt sein tintS bestellt ans zwei kerben s@tia$tk@lträgern 9 and iiwei langen Streben 10, die eines sogenannten Schaukelbalken bilden. Aa eier Unterseite des Schaukelrahmens 8 bzw* der beiden Schaukelträger 9 sind jeweils zwei Anschlußstücke 11 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Pendel* Schaukel 12, 13 mit Sehaukelsxtz 14, IS dienen. Der Schaukelsitz 15 ist dabei als Schaukelkorb ausgebildet.
Die Streben 10 fflüssö«. so'laing auegebjA'diffc sein, daß »ich die beiden Pendel-Schaukeln 12, 13 ηiaht behindern.
tn Abänderung dee erläuterten Ausftthrungsbeiepieles 1st es möglich, die beiden langen streben 10 als einen eineigen Schaukelbalken auszubilden, an dessen Enden die Schaufelträger 9 quer angeschlossen sind. Zur Aufhängung eines solchen sehaukelbalkens sind nur zwei Arme erforderlieh, die allerdings gegen seitliches Verdrehen oder Verkanten gesichert sein müssen. Ferner ist es möglich, die Arme 6 an der ßeeke eines Gebäudes oder dgl. aufauhängen, di« dann das Traggerüst ersetzt.

Claims (7)

• · · * · 1 I I 1.1), ABC-Team Spielplatzgeräte GmbH, 5412 Ransbach-Baumbach Schufezansprüche
1. Schaukel, insbesondere für Kleinkinder und Körperbehinderte, mit einem Traggerüst mit Schaukelträger zum Anschluß zweier Pendel-Schaukeln mit Schaukelsitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Pendel-Schavakeln (12, 13) an zwei mindestens Schaukelabstand voneinander aufweisenden und parallel zueinander an den Enden eines Schaukelbalkens (10) angeordneten Schaukelträgern (9) angeschlossen sind und der Schaukelbalken (10) in Längsrichtung schaukelbar von mindestens zwei an dem Traggerüst (1) schwenkbar angelenkten Armen (6) gehalten ist.
2. Schaukel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaukelbalken (10) und die beiden Schaukelträger (9) als geschlossener Schaukelrahmen (8) ausgebildet sind.
3. Schaukel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaukelbalken (10) durch jeweils zwei an den Enden der beiden schaukelträger (9) angelenkten Arme (6) schwenkbar am Traggerüst (1) gehalten ist·
4. Schaukel nach Anspruch 3,
f dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Enden der beiden Schaukelträger (9)
: angelenkten Arme (6) seitlich nach außen gekröpft
ft 5 sind.
5. Schaukel nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Enden des Schaukelbalkens (1O) angeschlossenen Arme (6) in Längsrichtung des Schaukelbalkens (10) unter einem Winkel von 1O° - 3O° nach außen gerichtet sind.
6. Schaukel nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schaukelsitz (15) als Schaukelkorb ausgebildet ist.
7. Schaukel nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggerüst (1) aus vier im Rechteck zueinander angeordneten Stützen (2) besteht, die an ihren oberen Enden über zwei Längsträger (3) und zwei Querträger (4), welche die Arme (6) schwenkbar aufnehmen, miteinander verbunden sind.
• i «lit.«
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