DE8406181U1 - Feldhäcksler - Google Patents
FeldhäckslerInfo
- Publication number
- DE8406181U1 DE8406181U1 DE19848406181 DE8406181U DE8406181U1 DE 8406181 U1 DE8406181 U1 DE 8406181U1 DE 19848406181 DE19848406181 DE 19848406181 DE 8406181 U DE8406181 U DE 8406181U DE 8406181 U1 DE8406181 U1 DE 8406181U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- forage harvester
- rollers
- harvester according
- adjustment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
- A01F29/12—Discharge means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler fttr
landwirtschaftliches Brategut mit einer an seinem
vorderen WrAb vorgesehenen ^aufnahmevorrichtung,
einen daran eniehlleftenden Htoksleraggregat
mit diesem naeageordneten Konditioniert
einriohtung in Geetalt ein·· angetriebenen Malten·
paaros nut entepareehend dem MaA des gewttneehten
Körneranachlages einstellbaren Waltenepalt, wobei
die Walaen mit unterschiedlicher Umfangagesohwindigkeit
angetrieben werden und eine der Waisen durch Preatdkörpereinwirkung gegen Federkraft ausweichbar
ist.
Derartige PeldhMcksler sind in der Praxis bekannt.
Sie dienen im wesentlichen staut Ernten von Mais, wobei die einzelnen Maiekörner je naoh Einstellung
des Walzenspaltee der beiden Konditionierwalaen
Stteinander mehr oder weniger stark angeschlagen
werden, tau au verhindern, daB Fremdkörper SohJtden
an der Konditioniereinrieh-ttmg hecvorrofen kunnenr
iet eine der Konditionierwalaea gegen Federkraft
ausweichbar ausgebildet. Der Baehteil derartig bekannter
Feldhäcksler ist darin au seilen, daß sie fte die Oraoorato aidkt geeignet sind, «eil aänr
lieh Gras nicht nachkonclitioaiert werden darf. Selbst
der grdftte i^ilsenabetand bei bekannten FeldfeSekslern
reieht aber nicht ans, um Gras uagehindert deren die
Kenditioniereinrichtuag durchlaufen zu lassen. Der
vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Feldhäcksler der eingangs beschriebenen
::;:äO2-;5't
Aft derart Auszubilden,'daß mit ihm ohne erhöhten
Kraftaufwand und ohne großen zuaätiUohen Bauaufwind
aueh Gras gaerntet werden keim. Da§ wiaflerlindufifif«Rii
dadurch erreieht, daß due Konditionierw&lean
außer Mt der Einrichtung sum Feinein&teUen
dee Walzenftpaltee zue&tzlieh Mt einer Bdkarichtuflg zu*
Weitverstellung versehen sind, ao daß die Walzen in eine unwirksame Stellung bringibar Bind. Duron diele
Maßnahme iet ei eov&nl möglioh, Körner naohiukonditionieren
wie aueh eras au hlokseln, ohne daß dies von der
Konditioniereinriohtung beeinfluft wird. Die Sehnellverstellung
geschieht aweokmMßigerweise daduroh, daft die
beiden Aoheenden einer Konditionierwalae in eohwenkbaren
Konsolen gelagert und deren mindestens einen auf die Konsolen einwirkenden Hebel vereohwenkbar sind. Auf
konstruktiv einfache Art und Weise ist die Einrichtung tür Weitverstellung der Waisen so ausgebildet, daß mit
ihr aueh die Rückführung der Waisen in ten Stand einer
vorgewählten Peineinstellung möglich ist. Die Seitenwände weisen dem Schwenkweg der Konditioniexwalze entsprechend
ausgebildete bogenförmige Ausechaitte auf, dursh
die die Achsen der walze nach außen geführt sind und in
außen an den Seitenwänden schwenkbar befestigten Konsolen gelagert sind. De? Schwenkweg der Waise ist dabei durch
Bftdansehläge begrenzt. Zwecks Einstellung des Walzenspaltes
«eisen die Konsolen Arme auf, die je eine Einstellschraube für die Spaltweitenveränderung tragen und sich ein«endig
aa Je einem Endanschlag gegen Federkraft abstützen. Zwecks
genauer aeheparalleler Verschwenkung einer Konditionlerwalze
let der Schacht, in dem die Konäitionlerwal2en gelagert
siad von einem O-förmigea onabt umgriffen,
äejr zwei frei auslaufende abgewinkelte Bebel aufweist, die
in Heutralstellung von den Konsolen bei engstaSglichem
Walzenspalt eine» Abstand aufweisen uad wobei der Schwenkrahmen
i&ittels einer zentralen Verstelleinrichtung verse&wes&bar
ist. Der besondere Vorteil einer solchen
ist darin zu sehen, daß die
beiden abgewinkeltes Bebel bei der Weit&ubbewegung
gleichzeitig auf heUte Acfesencten der versehweakbarea
* Kondltionierwalie einwirken und somit tint
* ' aehsparallele schwenkbewegung zur feststehenden
<■ ausführen. Nach einem weiteren Merkmal der fefindung
t ist die Vereteileohraube von einer der beide» Seiten-
wunde miteinander verbindenden Quertraverae gehalten.
Hit Vorteil eind die Zugfedern einerseits an dan Armen
de« ichweniibaren Konsolen, andererseits aa frei auslaufenden
Anne» des Schwenkrahmens befestigt. Die Schwenk«
bewegung kann somit ohne groften iteaftaufwand erfolgen,
da sieh die Federkraft durch die Parallelführung auf
hebt.
{ Xn folfendea soll die Erfindung anhand eines Aueftth*
stellender Figuren erläutert werden. Dabei aeigtt
Figur 2 den Konditionieren des in Figur 1 dargestellten
Feldhäckslers in der Seitenansicht und
Figur 3 den in Figur 1 dargestellten Konditionierteil
in perspektivischer Darstellung.
füt 1 ist ein selbstfahrender Feldhäcksler bezeichnet,
dessen vordere Sinaugsorgane 2 das Erntegut einer Bäcksei*
trommel 3 zuführen, die mit eisen ortsfesten Segenmesser
zusammenwirkt. VOn dort aus gelangt das gehäekselte @ut
in eine» Auswurfschacht 4, in des es zusätzlich zerkleinert
mä beschleunigt wird. Ben Schacht 4 schließt
sieh mittels eines Drehkraazes 5 ein AuswurfkrSamer 6
aa, durch den das Häckselgut beispielsweise auf ein Segleitfahrzeug
gefördert wird. Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, besteht die zusätzliche Zerkleinerungseinrichtung
aus zwei profilierten Konditionierwalzen 7 und 8,
die gegenläufig xxüä mit bedarfsweise unterschiedlicher
Geschwindigkeit angetrieben werden. Das von der Häckseltrommel 3 abgegebene Gut gelangt zwischen die unmittelbar
hinter der Häckseltrommel 3 im Einflußbereich des aufsteigenden AuswurfSchachtes 4 angeordneten Konditionierwalzen
7 und B, wobei vor allem die noch im Häckselgut befindlichen Körner angeschlagen bzw. zerkleinert
werden. Durch die hohe Umfangsgeschwindigkeit der Konditionierwalzen 7 und 8 wird das Bäckseigut ohne Zwischenschaltung weiterer Förderer sicher bis in den Wirkungsbereich eines unterhalb des Drehkranzes 5 im Auswurfschacht
4 angeordneten Nachbeschleunigers 9 gefördert. Die Konditionierwalze 8 ist in den Seitenwänden TO und
11 des Schachtes 4 fest gelagert, während die Konditionierwalze
7 mit ihren Achsenden in schwenkbaren Konsolen
12 und 13 gelagert ist. Die Konsolen 12 und 13 weisen
Schwenkzapfen 14 auf, die einendig mit den Seitenwänden
10 und 11 fest verbunden sind. Etwa den Schwenkzapfen
14 gegenüber weisen die Konsolen 12 und 13 Arme 15 und
16 auf, die mit Durchgangsgewinde für Einstellschrauben
17 und 18 versehen sind. Diese Einstellschrauben werden
mittels Zugfedern 19 und 20 gegen Anschläge 21 und 22
gehalten. Letztere sind mit den Seitenwänden 10 und 11
fest verschwelet. Durch die Einstellschrauben 17 und 18
wird die Spalt-weite zwischen den beiden Konditionierwalzen 7 und 8 eingestellt. Gelangen Fremdkörper zwischen
die Konditionierwalzen 7 und 8 kann die Walze 7 gegen die
Kraft der Federn 19 und 20 ausweichen, und zwar so weit, bis die Arme 15 und 16 gegen die ebenfalls fest mit den
Seitenwänden 10 und 11 verbundenen weiteren Sndaneohläge
23 und 24 geschwenkt sind. Damit die Walze 7 überhaupt
verschweigt worden kann, und in dan Seitenwinden 10 und
11 bogenförmig verlaufend· Ausschnitt· 32 vorgesehen,
durch dia dia Achsen dar Walz· 7 naoh außen ragen. Wi«
dia Figuren 2 und 3 zeigen, sind neben dem Zapfan 14
noch weitere swei Schwenkzapfen 25 und 21 mit dan flaitanwinden
10 und 11 verbunden, an denen ein dia Seitenwinde
• > · /Ψ
10 und 11 U-förmig umgreifender Schwenkrahmen 27 gelagert
ist. Dieser kann durch eine zentrale Verstellschraube 28 verschwenkt werden, und zwar so weit, Bis
die frei auslaufenden abgewinkelten Hebel 29 und 30 des Schwenkrahmens 27 die Arme 15 und 16 der Konsolen
12 und 13 gegen die Anschlage 23 und 24 gedrückt ha£en,
wobei die Federn 19, 20 sich neutral verhalten. Die beiden Konditionierwalzen 7 und 8 sind dann völlig ohne
Wirkung, so daS auch Gras geerntet werden kann, daß ja bekannterweise nicht konditioniert werden soll. Znsbesondere
aus der Figur 3 geht hervor, daß die Verstellschraube 28 einendig am Schwenkrahmen 27 angreift und
anderenends in einer die beiden Seitenwände 10 und 11
miteinander verbindende Quertraverse 31 gehalten ist.
Die Zugfedern 19 und 20 sind einerseits mit den Armen 15 und 16 und andererseits mit den frei auslaufenden
Armen 32 und 33 des Rahmens 27 verbunden.
I. Q .!.
Claims (1)
- "-O ■■":■■ :"·ιBarsewinkel, den 27. Februar 1&84 Pat, 349Ί St/ByCLAAS OHG, 4834 Harsewinkelrüche1.) Feldhäcksler für landwirtschaftliches Erntegut mit einer an seinem vorderen Ende vorgesehenen Gutauf nähmevorrichtung, einem daran anschließenden Häcksleraggregat mit diesem nachgeordneter Konditioniereinrichtung in Gestalt eines angetriebenen Walzenpaares mit entsprechend dem MaB des gewünschten Körneranschlags eisstellbaren Walzenspalt, wobei die Walzen mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden und eine der Walzen durch Fremdkörpereinwirkung geger» Federkraft ausweichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen 17, 8) außer mit der Einrichtung zum Feineinstellen des Walzenspaltes zusätzlich mit einer Einrichtung zur Weitverstellung versehen sind, so daß die Walzen (7 und 8) In eine unwirksame Stellung bringbar sind.2.) Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsenden c.der Walze (7) in schwenkbaren Konsolen (12, 13) gelagert und durch mindestens einen auf mindestens die ^ Konsolen (12 bzw. 13) einwirkenden Hebel (29 bzw. 30) verschwenkbar sind.Ill Il ■« · ·· IJ I1Tl SSi lit j>■ ;'_ ■; 3.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 2,t dadurch gekennzeichnet,,' daß die Einrichtung zur Weitverstellung der\ Walzen (7, 8) auch zur Rückführung der Walze(7) in den Stand der Feineinstellung ausgebil-' det ist.j 4.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 3,• dadurch gekennzeichnet,' · daß die Seitenwände (10, 11) dem SchwenkWfeg derWalze (7) entsprechend ausgebildete bogenförmigeAusschnitte (32) aufweisen, durch die die Achsen j der Walze (7) nach außen geführt sind und inaußen an den Seitenwänden (10 und 11) schwenkbar befestigten Konsolen (12, 13) gelagert sind.5.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 4 Tdadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg der Walze (7) durch Endanschläge (21, 22) und (23, 24) begrenzt ist.6.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (12, 13) Arme (15, 16) auf" weisen, die je eine Einstellschraube (17, 18) ' für die Spaltweiteneinstellung tragen und die»ich einendig an je einen Anschlag (21, 22) gegen Federkraft abstützen.7.) Feldhäcksler nach den Ansprüche? 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (4) von einem l'-fürmigen Schwenkr rahmen (27) umgriffen ist/ der zwei frei auslaufend« abgewinkelte Hebel (29, 30) aufweist, <ii« in Neutraleteilung von den Konsolen (12, 13) bei engest walzenspalt einen Abstand X aufweisen und wobei der Schwenkrahmen (27) mittel« einerzentralen Verstellschraube (2S) verschwenkbar ist. .··. » .··. ,·· .ι .··. .:I « ···· ISt1 I ι · J
• « · · · ι < jii I·· · Il Il lit I« ···Feidhlekeleff nach den Anapirüohen 1 bis 7, dadurch g e k e η η ί ei P h η β t, daft die Verstellschraube (26) sich an einen fetten Heiohinenteil (3D absttttet.ffeldhlokiler neoh den Aneprüenen 1 bit 8» dadurch gekennaeiehnet, daß die Zuefedern (1&, 2Of einereeife· an den Annen (15,16) d«r §ehweitieb»ren Konioien (12, 13) und andererseits an frei auslaufenden lernen (32, 33) dee eohwenkrahment (2?) b&festigt »ind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848406181 DE8406181U1 (de) | 1984-02-29 | 1984-02-29 | Feldhäcksler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848406181 DE8406181U1 (de) | 1984-02-29 | 1984-02-29 | Feldhäcksler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8406181U1 true DE8406181U1 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6764175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848406181 Expired DE8406181U1 (de) | 1984-02-29 | 1984-02-29 | Feldhäcksler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8406181U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0492273A2 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-01 | Claas Ohg | Häcksler zum Zerkleinern von halmförmigem Erntegut |
-
1984
- 1984-02-29 DE DE19848406181 patent/DE8406181U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0492273A2 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-01 | Claas Ohg | Häcksler zum Zerkleinern von halmförmigem Erntegut |
EP0492273A3 (en) * | 1990-12-20 | 1992-09-30 | Claas Ohg | Crop chopper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2131134C3 (de) | Kondiü'onierungsmaschine für landwirtschaftliches Halmgut | |
DE3302980C2 (de) | ||
DE3407333C2 (de) | ||
EP1797753B1 (de) | Feldhäcksler | |
EP1111985A1 (de) | Vorrichtung zum ernten von landwirtschaftlichem halmgut | |
EP0651940B2 (de) | Federzinken, Fördervorrichtung und Erntemaschine | |
DE10063121A1 (de) | Rundballenpresse | |
DE2724693A1 (de) | Wickelballenpresse | |
EP0651939B1 (de) | Abstreifer einer Fördervorrichtung einer Erntemaschine | |
EP0499909A1 (de) | Rundballenpresse | |
DE8302421U1 (de) | Feldhäcksler | |
DE3142594A1 (de) | Kreiselmaeher mit konditioniereinrichtung | |
DE3213199C1 (de) | Ladewagen | |
DE8406181U1 (de) | Feldhäcksler | |
EP1163838A1 (de) | Erntebergungsmaschine, insbesondere Rundballenpresse | |
DE19532290C2 (de) | Feldhäcksler | |
DE10063120A1 (de) | Rundballenpresse | |
DE19603370A1 (de) | Erntemaschine | |
DD233922A1 (de) | Aufbereiterwalze | |
DE3124187C2 (de) | Fahrbares Gerät mit einer Schnittgutaufnahme-Vorrichtung zur Behandlung von geschnittenem, schwadförmig geordnetem Pflanzengut | |
DE1901354A1 (de) | Verfahren zum Verarbeiten von landwirtschaftlichem Erntegut,wie Heu und aehnlichen Futterstoffen | |
DE19632000A1 (de) | Landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE2459883A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden und ernten von mais unter verwendung gegensinnig rotierender foerderkreisel | |
DE3416549C2 (de) | Fahrbare Hopfenpflückmaschine | |
DE3940672A1 (de) | Erntemaschine |