DE8404551U1 - Vorrichtung zum ermitteln von heizkosten ueber eine verdunstungsmessung - Google Patents
Vorrichtung zum ermitteln von heizkosten ueber eine verdunstungsmessungInfo
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- DE8404551U1 DE8404551U1 DE19848404551 DE8404551U DE8404551U1 DE 8404551 U1 DE8404551 U1 DE 8404551U1 DE 19848404551 DE19848404551 DE 19848404551 DE 8404551 U DE8404551 U DE 8404551U DE 8404551 U1 DE8404551 U1 DE 8404551U1
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Description
7000 Stuttgart 1 . "'"
, Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zum Ermitteln von Haizkojten durch
Verdunttunflime«ung mir einem on einem Heizkörper zu befestigenden gut
wärmeleitenden Rückenteil, einem abnehmboren Deckel und einem zwischen
Rückenteil und Decket eingesetztem Verdunstungsröhrehen sowie
mit Mitteln sum federnden Andrücken de* V&rdunstungsröhrchens on eineem
Rückenteil vorgeiehene Vertiefung«
Derartige Verrichtungen find in vielen AwsfUhrungsformen bekennt» Es
hat sieh fedseh gezeigt^ daß die Warmekopplung des VerdunstwngirBhr«
chens mir dem Rückenteil oft nicht optimal ist« da die Ampulle nur längs
einer einzigen Linie an dem Rückenteil anliegt· Andererseits hat oft
ät/ch die weniger definierte Lage der Ampulle in senkrechter Richtung zu
< Schwierigkeiten geführt« Bei bisher bekannten Konstruktionen mit mifrtger
Anordnung des Verdunstungsröhrehens kam es bei unter diesem liegender*,
* der Befestigung am Heizkörper dienenden nicht benutzten Bohrungen %u
Fehlablesungen, weit diese Bohrungen durch des RShrehen hindurch einen
Verdunstungspegel vortäuschen körnten« Dies war ein erhebltehef Nach»
. teil-der bisherigen Konitraktien. Sehneßikh soltte bei eiset Neukonstruktion
auch gleichzeitig for eine manipulotionssiehere. Verbindung
Deckels au dem Rückenteil Sorge getragen werden.
-2-
ΟΙθ* hurt» man art «Ich mir einer vollkommen neuen Konstruktion
•rreiehen können. Dies erwies sieh aber wegen der großen Anzahl
der bereits eingebauten, feit mit ά»η H»iakUrpern verbundenen
Meßvorrichtungen als nicht nur nicht realistisch, sondern such
wegen der hohen Kosten und der Gefahr von Beschädigungen &n
den Heizkörpern als wenig praktikabel.
Der durch die Neuerung eingeschlagene Weg macht es möglich/ die an den Heizkörpern befestigten Rückenteile beizubehalten.
Die Lösung dieser der Neuerung zugrunde liegenden Aufgabe
besteht nun darin, daß eine in das Rückenfell ersetzbare aus
einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit bestehende Wärmebrücke
vorgesehen ist, die für das VerdumtungsrShrehen mindestens
eine mehrfache, jeweils mindestens linienförmige Beruhrungszone
ergibt, wobei die Vertiefung aus mindestens drei, vorzugsweise fünf nach Art eines Polygorusuges aneinanderstoßenden
Flächen besteht, daß ferner der Deekel untere und obere Andrüeklosehen
zum Anpressen des VerdunsfungsfSttfehens an die
Wärmebrücke und jeweils oben und unten einen Integralen Anschlag for eine exakte Festlegung des VerdunsrungsrShreßens in
vertikaler Richtung aufweist.
-3-
Vorzugsweise fsr die Anordnung dabei so getroffen, da/3 die AnIagef
ltiehen, on denen dot VardunifunairelHrehen bevorsuar anliegt,
geringfügig konkav gekrümmt sind, und daß auf der Innenseite dB*
Deekeli unmittelbar oberhalb der oberen Andrweklasehe »Ine da·
Verdunitungiröhwhen umgreifende Haffeklaue vorgesehen Ht*
Wetter· Merkmale der Neuerung tetinnen den wetteren Sehufaansprdehen
entnommen werden.
Die Neuerung wird nimmehr anhand eines Äusführungebeispiel»
In VerblnoVng mit den beigefügten Z&iehnungen im einzelnen
näher erläutert.
lh den Zeichnungen 2eigtj
3 - 3 if» Pig. 2}
4 - 4 la FIp. %
. 6 eine QuerschnittscmsiGhf a&t WärmebröGke;
-4-
flg. 7 eine Schnittansicht der Plombe;
Führungsschiene und
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung des Kontroi Izeigers.
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung des Kontroi Izeigers.
In den Figuren 1 und 2 erkennt man zunächst einen Deckel T mit
seinem heruntergezogenen Rand 2, der auf ein Rückenteil bisheriger
Bauart aufgesetzt werden kann.
Der Deckel 1, dessen Schnittansicht längs der Linie 3 - 3 in
Fig. 3 gezeigt ist, weist zum Andrücken eines Verdunstungsröhrchens
3 eine mit dem Deckel einstUckige untere Andrucklasche 6 und eine entsprechende obere Andrucklasche 7 auf. Ferner ist aus Fig. 2
ein unterer Anschlag 8 und ein oberer Anschlag 9 für das Verdunstungsröhrchen
erkennbar. Dadurch hat das Verdunstungsröhrchen 3 in vertikaler Richtung eine wohldefinierte Anlageposition,
ferner ist an der Innenseite des Deckels eine Halteklaue 10 vorgesehen,
die in Fig. 4 in einer Querschnittsansicht dargestellt Ist. Durch diese Halteklaue 10 wird das Verdunstungsröhrchen auch in
seitlicher Richtung festgehalten.
5-
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des Verdunstungsröhrchens keinerlei metallische Federn erforderlich
sind, und daß die Lage des Verdunstungsröhrchens, soweit die Position in Bezug auf den Deckel davon betroffen ist, sehr genau
definiert ist.
Das wichtigste Merkmal der Neuerung, das zu einer besonders stabilen
Anlage und einer vorzüglichen Wärmeübertragung zwischen
dem Heizkörper, dem Rückenteil und dem Verdunstungsröhrchen
führt, ht in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
In Fig. 5 erkennt man das bisher verwendete Rückenteil, den Deckel
1 und das Verdunstungsröhrchen 3, das nunmehr in eine Wärmebrücke
4 eingesetzt ist, die in einer halbkreisförmigen Vertiefung 5 des Rückenteils genau anliegend eingesetzt ist. Diese Wärmebrücke 4
besteht aus sehr gut wärmeleitendem Material, z.B., Aluminium und
weist eine für die Aufnahme des Verdunstungsröhrchens 3 bsteimmte
Vertiefung auf, die mindestens drei, vorzugsweise aber fünf nach
Art eines Polygonzuges aneinanderstoßende Flächen aufweist, wobei vorzugsweise das Verdunstungsröhrchen 3 an den Anlageflächen
5a und 5b anliegt«
5 im Rückenteil früher der Aufnahme eines Verdunstungsröhrchens
mit entsprechend größerem Durchmesser diente, daß aber dabei die Anlage des Verdunstungsröhrchens an dem Rückenteil im besten Fall
längs einer einzigen Linie erfolgte, wobei diese Anlage je nach Montageart auch noch durch vorstehende Schrauben oder dergl.
unterbrochen sein konnte. Diese Art der Anlege hat sich daher als nicht sehr günstig erwiesen . Durch das Einführen einer Wärmebrücke
mit einer größeren Anzahl von möglichen Anlageflächen kann man zunächst mit Sicherheit einen besseren Wärmeübergang über das
Rückenteil und die aus hochleitfähigem Material, beispielsweise Aluminium-Strangguss bestehende Wärmebrücke nach dsm Verdunstungsrt&rchen
erzielen. Ein sich dabei ergebender zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß man ein wesentlich kleineres
Verdunstungsröhrchen verwenden kann, wodurch nicht nur Verdunstungsflüssigkeit
eingespart wird, sondern auch eine geringere Umweltbelastung erreicht wird.
Diese Wärmebrücke ist für sich noch einmal in Fig. 6 gezeigt,
und man sieht, wfe sie an ihren Rändern über entsprechende Leisten des Rückenteils übergreift, damit unverrückbar festsitzt,
und einen großflächigen Wärmekontckt mit dem Rückenteil aufweist.
-7-
·■ i.j.i UKk 1I
^ Z λ m Λ · · ^
-7-
'■ Wenn nun der Deckel aufgesetzt ist, dann liegt auch das Ver-
• ■ dunstungsröhrchen in der Wärmebrücke eindeutig fest und wird
,A durch die Andrucklaschen 6 und 7 sowie durch die Halteklaue
?■ in wiederholbar eindeutiger Position festgehalten.
Zur Befestigung und Verhinderung von Manipulationen an dem verschlossenen Gehäuse weist der Deckel 1 eine Bohrung 12 *ijf,
die zum Einsetzen einer Plombe T 3 dient. Die Plombe 13 kann
dabei in eine im RUekenteil vorgesehene Öffnung eingeführt werden. Diese Plombe 13 besteht dabei aus einem flachen Kopf
14, der beispielsweise einen Schraubendreherschlitz enthält. An den Kopf 14 schließen sich zwei nach unten gerichtete
Schenkel 15 an, die jeweils in eine Spitze 16 auslaufen, und
die an ihrer jeweiligen Außenseite einen Widerhaken 17 tragen, dessen Anschlagkante mit der Längsrichtung der Plombe mindestens
einen rechten Winkel bildet« Diese Plombe wird zur Befestigung durch die Bohrung 12 und die im RUekenteil befindliche
Öffnung 18 eingeführt, wobei die Spitzen 16 durch ihre
Schräge bewirken, daß die beiden Schenkel 15 zusammengedrückt werden. Nach vollständigem Einfuhren der Plombe
rotten die Widerhaken 17 auf der Rückseite dar öffnung ein.
Wenn zum Auswechseln des Verdunstungssöhrchens die Plombe
-8-
entfernt werden muß, ίο geht dies nur durch ZerirBrung der Plombe,
d.h. dto Plombe belltet swlichen Kopf und den beiden Schenkeln
eine Sol Ibruahirelle 19, die beim Drillen dec Kopie» mit Hilfe eines
Schraubendrehers abreißt. D.h. diese Plombe ist völlig mantpulationMfcher,
sie kann nur durch Zerstörung entfernt werde).
in Fig. 8 ist schließlich die Sehelbe It dargestellt, deren
nach außen gerichtete Oberfläche eine konvexe Krümmung aufweist
und damit als eine Art Lupe die Ablesung des Flüttigkofostandes
in dem Verdunstungsröhrehen erleichtert. Zu beiden Seiten
dieser durchsichtigen Scheibe sind dann Ableseskalen auf
der Oberfläche des Deckels angebracht.
Ib ist dabei besonders günstig, wenn man eine Möglichkeit hat,
beim Einsetzen eines neuen VerdunstungsrShrehens den Stand des
Verbrauchs im vergangenen Abtesezettraum für den nächsten Ableseseffraum
zu konservieren. 2u diesem Zweck ist die Skolenscheibe
Tl gemäß Ψ\§, 8 mit einer durchgehenden Leiste 20 von
etwa trapezförmigem Querschnitt versehen, auf die ein in Fig» 9
dargestellter Kontrollzeiger 21, der eine ebensolche trapezförmige
Ausnehmung aufweist, aufgeschoben werden kam. Noch dem
Ablesen wird dann der KonfroHzeiger auf ale Höhe des Verbrauchs
-9-
•ί
.9.
des vergangenen Zeitabschnitts eingestallt, das neue Verdunsfomgs«
röhrchen wird eingesetzt, und das Gehäuse wird wiederum mit einer
neuen Plombe 13 verschlossen.
Der Verbraueher kann nunmehr in der nächsten Verbrauehsperiode
erkennen, wieviel er in der vergangenen Periode verbraucht heft und kann dabei feststellen, ob er voraussichtlich mit einem höheren
oder geringeren Verbrauch zu rechnen hat.
Zusammenfassend erhalt man also folgende Vorteile« Das Verdunstungsröhrehen liegt (edesmet sauber und ohne Unterbrechungen
mit gutem Kontakt an der sehr gut wärmeleitenden Wärmebrücke an. Die Anlage erfolgt dabei über mindestens zwei ununterbrochene LinienberUhrungen. Der Wärmekontakt ist durch die hohe
Wärmeleitfähigkeit des Aluminiums verbessert, es lassen sieb kleinere
Verdunstungstöttrehen mit einem FlUssigkeiisvolumen von etwa
3 3 '
1,8 em anstelle von etwa 4 ent verwenden, d.h. man spart Verdunstungsf
flüssigkeit ein und verringert die Umweltbetastung.. Die
Halterung des Vefduftstungsröhpehens, das nunmehr hängend enge»
ordnet ist, erlaubt eine genaue Justierußg des NeHptmkfes*
Wegfell von mechanischen Federn zum Anpressen des Röhrchen*
ergibt sieh eine Maferraleißsparung.
-10
i * Κ.4
Auf diese Weise lauen sieh bisher an Heizkörpern angebrachte
Verrichtungen zum Enrtftftta von Heizkosten mittels Verdwnsfungsröhrohen
WÄienflifeh modernisieren und in Ihrer Wirkungswalie erheblich
verbessern.
Bei dieser Modernisierung werden diese Gerate somit auf den neuesten
Stand der Entwicklung gebracht und entsprechen den neuesten Erkenntnissen.
Vor ollem muß aber darauf hingewiesen werden, daß durch diese Neukonstruktion erhebliche Umrüstkosten wegfallen, dfe bei einem
tonst notwendig gewordenen Austausch ven ©ersten, die modernen
Anforderungen nicht mehr genügen/ entstehen wurden.
Schließlich seil nicht unerwähnt bleiben, daß durch die neuartige
Wärmebrücke die Bohrungen im Rückenteil mit verdeckt werden,
so daß ßehleblesungeni nicht mehr möglich sind.
Claims (6)
- PatentcmwaltinHerr Werner Lehmann
Gänsheidestr. 1017000 Stuttgart 1
SCHUTZANSPRÜCHEm Vorrichtung zum Ermitteln von Heizkosten durch Verdunstungsmessung, mit einem an einem Heizkörper zu befestigenden gut wärmeleitenden Rückenteil *%.)t einem abnehmbaren Deckel (1) und einem zwischen Rückenteil und Deckel eingesetzten Verdunstungsröhrchen (3) sowie mit Mitteln zum federnden Andrücken des Verdunstungsröhrchens an eine am Rückenteil vorgesehene Vertiefung, dadurch gekennzeichnet, daß eine in das Rückenteil einsetzbare aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit bestehende Wärmebrücke (4) vorgesehen ist, die rtJ? das Verdunstungsröhrchen (3) mindestens eine mehrfache, jeweils mindestens linienförmige Berührungszone ergibr, wobei die Vertiefung aus mindestens drei, vorzugsweise fjinf nach Art eines Polygonzuges aneinanderstoßenden Flächen ( 5 -) besteht, daß ferner der Deekel (2) untere und obere Andrücklaschen (6, 7) zum Anpressen des Verdunstungsröhrchens an die Wärmebrücke (4) und jeweils oben und unten einen integralen Ansehlag (8, 9) für eine exakte Festlegung des Verdunstungsröhrchen« In vertikaler Rtchtung aufweist. - 2. ·. Von?ichtung nach Anipruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (Sa, 5b)/an denen das VerdynitungsröhrchenΟτί !:·Ι·.§"ιΙμι-2-(3) bevorzugt anliegt, geringfügig konkav gekrümmt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Deckels unmittelbar oberhalb der oberen Andrucklasche (7) eine das Verdunstungsröhrchen (3) umgreifende Halteklaue (10) vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (T) eine durch-sic&ige , - .t Schei be (10) eingesetzt ist, deren Außenoberfläche konvex gewölbt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen Anschlages (9) im Deckel eine Bohrung (12) zur Aufnahme einer in eine damit ausgerichtete Öffnung (18) im Rückenteil einsetzbare und einrastbare Plombe (13) vorgesehen ist.6« Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Plombe (13) aus einem mit einem Schlitz versehenen Kopf (14) und mindestens zwei federnder» Schenkeln (15) besteht, die an ihren unteren Enden jeweils eine Spitze (16) und daran anschließend einen nach außen gerichteten Widerhaken (17) mit einer-3-*<·«<·« »4 H lit•j L .\ j· ,t. χ,1,,,•(•til *·>*·!(! *li* !.J.2ur Lttngioehie der Plombe senkrecht verlaufenden Ansehlag» fläche aufweisen, und daß die öffnung (19) im R Uo ken te Il £ , naeh Innen etwa kegelitumpfftJrmlg abgeschrägt ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennaelehnet, daß swfiehen Kopf (14) und den Sehenkeln (15) der Plombe 03) eine Sollbruchstelle (19) vorgesehen ist.
- 6. Verrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Deckels eine parallel zur . Seheibe verlaufende Leiste (20) mit etwa trapezförmigem Querschnitt vorgesehen Ist, auf die ein in Längsrichtung verschiebbarer Kontrel !zeiger (21) aufgeschoben ist.9» Vorrichtung naeh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige . Seheibe (It) auf der Innenseite des Deckels zwei Randleiste) aufweist, deren eine (20) mit etwa trapezförmigem Querschnitt der Aufnahme und Führung des KonttoUzeigers (21) dient*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848404551 DE8404551U1 (de) | 1984-02-15 | 1984-02-15 | Vorrichtung zum ermitteln von heizkosten ueber eine verdunstungsmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848404551 DE8404551U1 (de) | 1984-02-15 | 1984-02-15 | Vorrichtung zum ermitteln von heizkosten ueber eine verdunstungsmessung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8404551U1 true DE8404551U1 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6763576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848404551 Expired DE8404551U1 (de) | 1984-02-15 | 1984-02-15 | Vorrichtung zum ermitteln von heizkosten ueber eine verdunstungsmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8404551U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3645005A1 (de) * | 1985-03-18 | 1988-12-29 | Metrona Waermemesser Union | Heizkostenverteiler |
DE3690114C1 (de) * | 1985-03-18 | 1992-10-01 | Metrona Waermemesser Union | Heizkostenverteiler zur Waermeverbrauchserfassung von Heizkoerpern |
-
1984
- 1984-02-15 DE DE19848404551 patent/DE8404551U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3645005A1 (de) * | 1985-03-18 | 1988-12-29 | Metrona Waermemesser Union | Heizkostenverteiler |
DE3690114C1 (de) * | 1985-03-18 | 1992-10-01 | Metrona Waermemesser Union | Heizkostenverteiler zur Waermeverbrauchserfassung von Heizkoerpern |
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