DE8403691U1 - Magnetisches Sondentripel - Google Patents
Magnetisches SondentripelInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/02—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
- G01R33/0206—Three-component magnetometers
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Description
Institut Dr. Friedrich Förster Prtifgerätebau GmbH & Co. KG
Unser Zeichen: A 303
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Sondentripei mit drei aufein«
ander senkrecht stehenden Hauptachsen zum Messen eines magnetischen Totalfeldes oder der Projektionen eines Magnetfeldes bzw. einer Magnetfei
dd1 ff erenz In die Richtung der drei Hauptachsen, bestehend aus
jeweils zwei zu den Richtungen der Hauptachsen parallellaufenden,
gleich aufgebauten Teiisonden, wobei die Achsen zweier zusamsiengehur1ger
Tausenden Rechtecke aufspannen, deren Mittelpunkte 1n einem Punkt zusammenfallen und die aufeinander senkrecht stehen.
PUr die Messung von Magnetfelddifferenzen 1st 1n jedem Fall die Benutzung
von Teilsonden unerläßlich. Die gesuchte Magnetfelddifferenz
erhalt man als Differenz der von den beiden Teilsonden an deren Ort
ermittelten Magnetfelder. Aber auch bei der Messung von Magnetfeldern
1st der Einsatz von zwei Teilsenden gebräuchlich, Insbesondere wenn
Kemsaturationssonden verwendet werden. Dabei wird jeweils die Summe
der Meßergebnisse der beiden Teilsonden gebildet. Unter einem magnetischen
Total feld Hj. versteht man die Wurzel aus der Summe der Qua-
- drate der Komponenten eines Magnetfeldes. Bei kartesisehen Koordinaten
x, y, ζ 1st demnach
j + Hy2 + Hz2
Mit Hx, Hy, Hz als den Komponenten des Magnetfeldes 1n den Richtungen
der drei Koordinaten. Um zum magnetischen Totalfeld Ηγ zu gelangen
müssen also noch zusätzliche Rechenoperationen ausgeführt werden, wenn
die Komponenten des Magnetfeldes vorliegen.
Ein Sondentripel erlaubt die Ermittlung der genannten Größen zumindest
näherungsweise für einen bestimmten Raumpunkt. Der Meßwert eines magnetischen Totalfeldes konstanten Betrages ändert sich nicht, wenn das
Sondentripel im den Raumpunkt beliebig gedreht wird. Dagegen ergeben
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sich, wenn nur die Komponenten eines Magnetfeldes bzw. einer Magnetfeiddifferenz
für einen Raumpunkt gesucht sind, 1m allgemeinen unterschiedHche
Meßwerte für jeden Raumwinkel des SondentMpeis gegenüber
dem Vektor des Magnetfeldes bzw. der Magnetfelddifferenz. Bei einem
SondentHpel der oben beschriebenen Art fallen die Raumpunkte, an
denen gemessen wird* nicht nur näherungsweise sondern exakt zusammen.
Dies 1st aus geometrischen Gründen nur möglich bei aus zwei TeHsonden
zusammengesetzten Sondensystemen.
Aus US-PS 4 194 ISO 1st ein Totalfeidmagnetometer bekannt, das 1n der
eingangs definierten Welse aus drei Systemen mit jeweils zwei Teiisonden
aufgebaut 1st. Jede der Teiisonden besteht aus einer Induktionsspule
sowie einem länglichen Kern hoher magnetischer Permeabilität und
geringer Remanenz, der von der Induktionsspule umfaßt wird. Die Induktivität
dieser Induktionsspulen bei einem bestimmten Wechselstrom wird
als Meßgröße für ein auf den Kern einwirkendes Magnetfeld ausgewertet.
Dabei 1st die Minderung der Induktivität gegenüber der Induktivität
1m magnetischen Nullfeld proportional zum Quadrat des entlang der Achse des Kernes wirkenden Magnetfeldes. Wenn, wie vorgesehen 1st, alle
Induktionsspulen 1η Serie geschaltet sind, 1st die zu ermittelnde Minderung
der 6esamt1ndukt1v1tät proportional der Summe der Quadrate der Feldstärkekomponenten. Damit ergibt sich ein Meßwert, der unmittelbar
dem Quadrat des magnetischen Totalfeldes entspricht.
Das In US-PS 4 194 150 beschriebene Totalfeidmagnetometer weist einen
wesentlichen Nachteil auf. Es bedarf eines großen Aufwandes an Material und Abgleicharbeit, seine drei Magnetometersysteme wirksam gegeneinander
zu entkoppeln. Stehen die Achsen der Systeme nicht exakt senkrecht aufeinander, so ergeben sich gegenseitige Einstreuungen unter
den Systemen, die deren quadratische Kennlinie verfälschen« Hierzu
heißt es in der Patentschrift, daß trotz engster Toteranzen (einige um
für lineare Abmessungen und Bruchteile einer Minute für Winkel) die
Fehler durch mangelnde Ausrichtung der Systeme das Magnetometer für den vorgesehenen Zweck unbrauchbar machen könnten. Der Inhalt der US-Patentschrift
und der Gegenstand ihres Schutzrechtes erschöpfen sich darin, umfangreiche Maßnahsien fur eine Entkoppelung der Systeme durch
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sorgfältige Ausrichtung Ihrer Achsen zu beschreiben. Zu diesem Zweck
muß jede Teil sonde eine aufwendige mechanische Ausrichtvorrichtung
auflösen, die dazu dient, dem Kern jeder einzelnen Teil sende die gewünschte
Ausrichtung gegenüber den anderen flinf Kernen zu geben.
Demgegenüber stellt 6Ich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein
Sondentripei der eingangs definierten Art zu schaffen, bei dem eine
wirksame Entkoppelung der drei Sondensysteme auf einfache Art und ohne
besonderen Aufwand erreicht wird. Diese Aufgabe wird gelbst durch ein
Sondentripei, das gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet 1st.
rungen gestellt werden, bei entsprechend sorgfältiger Ausführung ganz
auf mechanische Ausrichtvorrichtungen zu verzichten. DaB dies eine wesentliche
Vereinfachung und Kostenredu2ierung für das Sondentrtpe! bedeutet,
Hegt auf der Hand. Die Möglichkeit hierfür ergibt sich daraus,
daß von einem Prinzip abgegangen wird, das beim Sondentrlpe!
nach US-PS 4 194 ISO Anwendung fand. Das letztere 1st so aufgebaut,
daß, würde man einen Würfel mit einer Kantenlänge entsprechend dem Abstand
zusammengehöriger Teil sondeη definieren, die Teilsonden ganz in
diesem Würfel verschwinden würden, da die Länge der Teilsonden geringer
als die Kantenlänge des Würfels 1st. Es kann angenommen werden,
daß man die relativ großen Abstände zwischen den TeilSonden bewußt ge-•
wählt hat, well man eine gegenseitige Beeinflussung der Teilsonden befürchtet
hat. Im Gegensatz dazu ragen die Teilsonden des erfindungsgemäßen
Sondentripeis über den oben definierten Würfel weit hinaus. Man
kann die Spulen dieser Teilsonden als Im mathematischen Sinne näherungsweise
unendlich lang gegenüber den Querabmessungen der Teilsonden
ansehen, da die Querabmessungen der Teilsonden zwangsläufig höchstens
gleich groß sein können nie die Abstände ihrer Achsen. Bei in diesem
Sinne unendlich längen Spulen kann man davon ausgehen, daß praktisch alle Feldlinien innerhalb der Spule verlaufen, also seitlich der Spule
keine Wirkungen hervorrufen können.
In der Praxis haben sich diese Überlegungen als richtig erwiesen. Es
hat sich gezeigt, daß auf diese Weise Sondentripel mit geringer gegen-
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seitiger Beeinflussung Möglich sind, ohne dad zusätzlich besondere
Maßnahmen ergriffen werden müssen.
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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen SondentHpels 1st seine
Kompaktheit. Wenn, was sich als gUmtig erwiesen hat, die Teilsonden
gegenseitig aneinander anliegen, kann besonders raumsparend und leicht gebaut werden. Vorteilhaft 1st darüber hinaus, daß bei solch geringen
Abständen der Teilsonden vom geometrischen Mittelpunkt des SondentH-pels
auch bei sehr Inhomogenen Magnetfeldern ein Meßwert ermittelt
wird, der dem wirklichen Wert der Feldstärke an diesem Mittelpunkt
äußerst nahe kommt. Besonders vorteilhaft wirkt es sich aus, wenn man
die TeiUonden mit einem hohen Schtankheitsgrad, etwa größer als &,
ausstattet. Die gegenseitige Beeinflussung wird umso geringer, je hö-
: her man den Schlankheitsgrad macht. Weitere vorteilhafte Ausgestal-[
tungen sind Jn den UnteransprUchen aufgeführt.
; Obgleich die Erfindung sich Insbesondere ftlr magnetische Kernsatura-
t 20 tionssonden eignet, 1st sie grundsätzlich fUr jede Art von Magnetsonden
anwendbar, bei denen die notwendige Mindestschlankheit realisierbar
1st.
\ Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe einiger Figuren und an einem
Figur 1 eine bekannte Anordnung der Teilsonden eines Sondentripels
[ 30 Figur 2 das erfindungsgemäße Sondentripei
Figur 1 stellt schematisch dar, wie die Teilsonden des Total feidmagnetometers
nach der oben mehrfach erwähnten US-PS 4 194-150 angeordnet sind. Darin deuten kräftig ausgezogene Stricke die Lage der durchweg
gleich aufgebauten Teilsonden 11, 11', 12, 12', 13 und 13' an. Die
Tellsondenpaare 11, II1; 12, 12'; 13, 13* spannen jeweils Ebenen 14,
15, 16 auf, die auf einander senkrecht stehen und deren Mittelpunkte
In Punkt 17 zusammenfallen. Auffallend groß 1st der Astand a zwischen
den beiden Teilsonden eines Teilsondenpaares. Offenbar wollte Man auf
diese Weise große Abstände zwischen den Teilsonden verschiedener Teilsondenpaare
erzielen, um einer gegenseitigen Beeinflussung entgegen zu wirken. Ein Würfel 18 mit der Kantenlänge a, in dessen Seitenflächen
die einzelnen Teilsonden fallen, überdeckt alle Teilsonden, da die
Sondenlänge L kleiner ist als der Sondenabstand a.
Figur 2 zeigt ein Sondentripel, bei dem der Erfindungsgedanke realisiert
ist. Bei den Teilsondrn 21 kann es sich um Kernsaturationssonden bekannter Bauart handeln. Sie sind alle gleich aufgebaut und bestehen
aus einem Keramikröhrchen 22 mit einem Schütz 23, in den
(nicht sichtbar) ein streifenförmiger Sondenkem eingebettet 1st, einem
mit Isoliermitteln abgedeckten Wickel 24, der ein oder mehrere
Wicklungen zum magnetischen Sättigen des Sondenkemes und zum Empfang
einer Meßspannung enthält und je zwei Endscheiben 25 zum Abgrenzen des
Wickelraumes und zum Begründen einer definierten Lage der Teil senden
1n Bohrungen eines Sondengehäuses. Die Anschlußleitungen 26 der Teilsonden
21 sind in bekannter Weise mit einer Erreger- und Aiiswerteeiektronik
verbunden. Der Abstand a 1st so gewählt, daß aufeinander senkrecht stehende Teilsonden 21 sich jeweils berühren, d.h. es gilt
. a « 2 d mit d als Durchmesser der Teilsonden. Die Länge L der Teilsonden
21 beträgt 1m vorliegenden Beispiel etwa das Vierfache des Abstandes a. Ein WUrfei mit der Kantenlänge a würde Infolgedessen 1m
Gegensatz zur Anordnung nach Figur 1 von den Teil senden 21 weit Uberragt
werden.
Figur 3 stellt eine Ansicht eines Gehäuses 31 zum Einbau der Teilsonden
21 dar. Das Gehäuse 31 besitzt drei Arme 32, 33, 34, von denen die
Arme 32 und 33 senkrecht aufeinander stehend sich in der Zeichenebene
erstrecken, Arm 34 dagegen sich senkrecht zur letzteren erstreckt. Da
alle drei Arme 32, 33, 34 gleich aufgebaut sind, genügt die dargestellte
Ansicht» um eine Vorstellung von dem Gehäuse 31 zu verschaffen. Je zwei durchgehende Bohrungen 35, 36, 37, die zur Aufnahme der Teil-
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sonde 21 vorgesehen sind, verlaufen jeweils in der Richtung der Arme
32, 33, 34 und sind so angeordnet, daß jeweils zwei Bohrungen eines Armes sich zwischen zwei Bohrungen eines anderen Armes befinden. Die
axialen Abstände zweier Bohrungen 35, 36, 37 eines Armes 32, 33, 34 sind etwa doppelt so groß wie die Durchmesser der Bohrungen, so daß
die Bohrungen Wand an Wand liegen. An Ober- und Unterseite jeden Armes 32, 33, 34 sind beiderseits der gemeinsamen Mitte Einfräsungen 38 angebracht
worden, die einerseits dazu dienen einen freien Zugriff zu jeder Teilsonde 24 zu ermöglichen. Die Einfräsungen 38 bieten andererseits
die Möglichkeit, auf jeden der Arme 32, 33, 34 zwei jeweils dessen beide Teilsonden 21 umfassende Wicklungen in der Art von HeImhoTtz-Spulen
aufzubringen. Nach außen kann der Wickel raum für diese Wicklungen durch einen stehenbleibenden Ansatz 39 begrenzt werden.
Derartige Wicklungen können u.a. dazu dienen, in bekannter Weise ein
RUckkopplungs- oder Kompensationsfeld für jeweils zwei Teilsonden aufzubauen.
Ebenso ist es auch möglich die Erreger- bzw. Meßwicklungen der Teilsonden zum Aufbau zusätzlicher Felder zu benützen.
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Claims (5)
1) Magnetisches Sondentripel mit drei aufeinander senkrecht stehenden
Hauptachsen zum Messen eines magnetischen Totalfeides
oder der Projektionen eines Magnetfeldes bzw. einer Magnetfei ddifferenz in die Richtungen der drei Hauptachsen, bestehend
aus jeweils zwei zu den Richtungen der Hauptachsen parallellaufenden, gleich aufgebauten Teilsonden, wobei die Achsen
zweier zusammengehöriger Teilsonden Rechtecke aufspannen, deren Mittelpunkte in einem Punkt zusammenfallen und die aufeinander
senkrecht stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge L der Teilsonden (21) mindestens das 2,5-
-feche chs Abstandes a der Achsen zweier zusammengehöriger
Teilsondei (21) ist.
2) Sondentripel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand a der Achsen zweier zusammengehöriger
Teilsonden (21) nur geringfügig größer als der zweifache Durchmesser d der Tei'uonden (21) ist.
3) Sondentripel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilsonden (21) einen hohen Schlankheitsgrad
aufweisen, wobei als solcher das Verhältnis der Länge L der Teilsonden (21) zu deren Durchmesser d gelten soll.
4) Sondentripel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlankheitsgrad größer als 5 ist.
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5) Sondentripel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß zusätzliche Wicklungen über jeweils zwei zusammengehörige Teilsonden (21) in zwei Halbwicklungen nach Art von
Helmholtz-Spulen ausgeführt werden, wobei eine Halbwicklung
vor und eine Halbwicklung hinter dem Knotenpunkt der Teilsonden (21) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403691 DE8403691U1 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Magnetisches Sondentripel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403691 DE8403691U1 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Magnetisches Sondentripel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8403691U1 true DE8403691U1 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6763314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848403691 Expired DE8403691U1 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Magnetisches Sondentripel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8403691U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009020135A1 (de) * | 2009-05-06 | 2010-11-18 | Erfindergemeinschaft Dernedde & Lorenz GbR (Vertretungsberechtigter Gesellschafter Herr Niels Dernedde, 90579 Langenzenn) | Isotroper Magnetfeldsensor mit Spulen mit Ferritkernen |
-
1984
- 1984-02-08 DE DE19848403691 patent/DE8403691U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009020135A1 (de) * | 2009-05-06 | 2010-11-18 | Erfindergemeinschaft Dernedde & Lorenz GbR (Vertretungsberechtigter Gesellschafter Herr Niels Dernedde, 90579 Langenzenn) | Isotroper Magnetfeldsensor mit Spulen mit Ferritkernen |
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