DE8403659U1 - Unterputzinstallationsgerät für diverse Bauelemente, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Befehlsorgane, Meldeorgane und/oder Steckverbinder - Google Patents

Unterputzinstallationsgerät für diverse Bauelemente, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Befehlsorgane, Meldeorgane und/oder Steckverbinder

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DE8403659U1 DE19848403659 DE8403659U DE8403659U1 DE 8403659 U1 DE8403659 U1 DE 8403659U1 DE 19848403659 DE19848403659 DE 19848403659 DE 8403659 U DE8403659 U DE 8403659U DE 8403659 U1 DE8403659 U1 DE 8403659U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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Claus Korn in Achim
Unterputzinstallationsgerät für diverse Bauelemente
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Die Erfindung betrifft ein Unterputzinstallationsgerät für diverse Bauelemente, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Befehlsorgane, Meldeorgane und/oder Steckverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die Verwendung von Unterputzinstallatiönsgeräten hat sich nicht nur in Mauerwerk, sondern auch in Fensterbankkanälen, Fußbodenauslässen, Deckenpendeln, Labortischen und dergleichen mehr bewährt. In Zusammenhang mit dem zunehmenden Einsatz komplexer elektronischer Geräte resultiert daraus für die Hausinstallationstechnik insbesondere im Wohn-, Büro- und Laborbereich eine Nachfrage nach Unterputzinstallationsgeräten, die in Anlehnung an die weit verbreiteten Lichtschalter und -steckdosen mit speziellen Bauelementen für Anschluß, Überwachung oder Bedienung unterschiedlichster. Geräte oder Anlagen ausgestattet sind.
Bekannt ist unter anderem beispielsweise ein Unterputzinstallationsgerät für den Einbau von zwei Lautsprechersteckdosen oder anderen Bauelementen mit ähnlichen Abmessungen nach dem deutschen Gebrauchsmuster G δθ 32 586.6. Als weiteres Beispiel für bekannte Unterputzinstallationsgeräte mit speziellen Bauelementen sei die Anschlußdose ADo8Up für Fernsprechapparate der Deutschen Bundespost genannt.
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Die bekannten Unterputzinstallationsgeräte weisen im wesentlichen drei Nachteile auf. Erstens müssen für die Installation von Bauelementen mit wesentlich voneinander abweichenden Abmessungen unterschiedliche Isolierstoffkörper hergestellt werden. JJa der Vefkaufspreie von der Fertigungsstückzahl abhängt, ist die Herstellung von Unterputzinstallationsgeräten bekannter Bauart für selten benötigte Bauelemente unwirtschaftlich.
Zweitens schränkt der Innendurchmesser (d) des Tragorgans (1), der wiederum durch den Innendurchmesser der verwendeten Unterputzdose (8) vorgegeben ist, sowie der Durchmesser (c) der Ausnehmung in dem Abdeckrahmen die mögliche größte Länge (l) des zu installierenden Bauelemntes derart ein, daß beispielsweise in Verbindung mit einer Unterputzdose nach DIN k9 073 der in der Datenverarbeitungstechnik sehr häufig verwendete 25-polige Steckverbinder nach MIL-C 2k 308 in Unterputzinstallationsgeräten bekannter Bauart nicht montiert werden kann.
Drittens erlaubt die versenkte Montage des Bauelementes hinter der Zentralscheibe am Isolierstoffsockel nicht die Verwendung solcher Bauelemente, für die eine Außenmontage auf einer Frontplatte erforderlich ist. Dies ist beispielsweise bei Seglern mit Feststellhebel oder Steckverbindern mit Verschluß gegen unbeabsichtigtes Abziehen gegeben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Unterputzinstallationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches erstens in preiswerten Großserien vorgefertigt und mit geringem Aufwand gegebenenfalls auch nachträglich an möglichst viele verschiedenartige Bauelemente angepaßt werden kann, welches zweitens die Installation auch solcher Bauelemente erlaubt, deren Länge den durch die Unterputzdose vorgegebenen Innendurchmesser
JO und/oder den Durchmesser der Ausnehmung ia Abdeckrahmen überschreitet, und welches drittens die Installation solcher Bauelemente ermöglicht, für die die Außenmontage auf einer Frontplatte erforderlich ist.
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Diese Aufgabe ist bei einem Unterputzinstallationsgerät der im Obeibegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß duich die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3 gelöst.
Ein erfindungsgemäßes Unterputzinstallationsgerät weist fertigungstechnische und anwendungsbezogene Vorteile auf. Alle Einzelteile mit Ausnahme der Zentralscheibe können unabhängig von den zu installierenden Bauelementen in stets gleicher Ausführung in preiswerten Großserien gefertigt werden. Die Anpassung der Zentralscheibe bei einem Unterputzinstallationsgerät nach Anspruch 1 und 2 an bestimmte Bauelemente ist mit sehr geringem Aufwand verbunden, da die meisten modernen Bauelemente für die sogenannte Frontplattenmontage vorgesehen sind und demzufolge lediglich einfache Ausstanzungen erfordern. Für großen Bedarf kann diese Arbeit der Hersteller, für kleinen Bedarf der Installateur vor Ort vornehmen. Wenn bei extrem großen Bedarf die Kosten für den Zusammenbau die Kosten für den Werkzeug- und Formenbau überwiegen wurden, bieten Unterputzinstallationsgeräte nach Anspruch 1 und 3 Vorteile bezüglich der Herstellungskosten.
Die anwendungsbezogenen Vorteile eines erfindungsgejnäßen Unterputzinstsi.lationsgerätes liegen in der großen Flexibilität bezüglich der Verwendbarkeit für verschiedenartigste, auch sehr selten benötigte Bauelemente, in der relativ großen Nutzfläche und in der optischen und mechanischen Integration an bestehende Unterputzinstallationssysteme.
Die Flexibilität ergibt sich aus der Tatsache, daß.:zur Anpassung eines erfindungsgemäßen Unterputzinstallationsgerätes an bestimmte Bauelemente nach Anspruch 1 und 2 lediglich die Zentralscheibe nachbearbeitet werden muß, was mit einfachen Hilfsmitteln und gegebenenfalls auch vor Ort durch einen Installateur vorgenommen werden kann. Auf diese Weise können verschiedenartigste elektrische/elektronische Bauelemente wie beispielsweise Tonfrequenzsteckdosen, Koaxialkupplungen, Lautstärkeregler, Meldeleuchten, Ziffernanzeigen und dergleichen mehr der Unterputzinstallationstechnik zugänglich gemacht werden- Sofern die Bauelemente von außen an der Zentralscheibe montiert oder in diese eingelassen
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werden, steht ihnen als Nutzfläche unabhängig vom Durchmesser der Unterputzdose oder der Ausnehmung im Abdeckrahmen die gesamte Zentralscheibe zur Verfugung, die im Nahmen sogenannter Fiäc:ien.-:chalterprogramme einiger Hersteller relativ groß ist, so daß mit einem erfindungsgemäßen Unterputzinstallationsgerät nach Anspruch k in Verbindung mit einer Unterputzdose nach DIN kS 073 der in der Datenverarbeitungstechnik sehr häufig eingesetzte 25-polige Steck* verbinder naoh MIL-C 2k 3O8 installiert werden kann.
Der Umstand, daß für an der Zentralscheibe montierte Bauelemente kein Berührungsschutz besteht, fällt nicht ins Gewicht und kann ) hingenommen werden, wenn der Betrieb eines erfindungsgemäßen Unterputzinstallationsgerätes mit den beispielsweise in der elektronischen Datenverarbeitungstechnik üblichen Kleinspannungen erfolgt.
Die Erfindung ist anhand/zweier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert* Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Unterputzinstallationsgerätes, bei dem stellvertretend für zahlreiche andere mögliche Bauelemente eine einfache Polklemme (7a) eingebaut ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Unter
putzinstallationsgerät mit einem Zweifach-Abdeckrahmen, bei dem in die Zentralscheibe ein 2$-poliger Steckverbinder nach MIL-C 2k 3O0 eingebaut ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B von Fig. 2,
der um circa 50 gedreht ist.
Den Aufbau eines einfachen Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt Figur 1. Der Vollständigkeit halber ist dort dargestellt, wie in an sich bekannter Weise ein Isolierstoffkörper (2) von einetn mittels Spreizklemmen (3) fixierten metallischen Tragorgan (?) in einer Unterputzdose (8) mit Abmessungen beispielsweise nach DIN **9 073 montiert und von einem Einzel- oder Mehrfach-Abdeckrahmen (5) und einer den Abaeckrahmen an der Wand haltenden Zentralscheibe (6) abgeschlossen ist. Stellvertretend für eine Viel-
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zahl von anderen möglichen Bauelementen ist in Figur 1 dargestellt, wie eine einfache Polklemme (7a) erfindungsgemäß an der Zentralscheibe befestigt ist, indem die Polklemme die Zectral- '
scheibe durchsetzt. Für ein Bauelement, aas mittels einer derartigen sogenannten Einlochmontage an einer Frontplatte, als welche $ die Zentralscheibe hier fungiert, montiert werden kann, ist als % einzige Modifikation an dem in Großserie herstellbaren Ausgangs- "{" teil in der Zentralscheibe eine Bohrung anzubringen. ί
Damit die von einem an die Polklemme angeschlossenen Kabel ausgehenden mechanischen Kräfte an die Unterputzdose abgeleitet werden können, ist eine stabile und spielfreie Verbindung zwischen der Zentralplatte und dem Isolierstoffkörper vorgesehen. Diese Aufgabe übernehmen die Verbindungsorgane ik), die im Ausführungsbeispiel aus zwei an den Isolierstoffkörper angespritzten Rohren bestehen, deren Länge erfindungsgemäß nach Anspruch 5 derart bemessen ist, daß zwischen der Zentralscheibe und dem Tragorgan genau der für eine Klemmpassung des Abdeckrahmens erforderliche Abstand frei bleibt. Die Befestigung der Zentralscheibe an den Verbindungsorganen erfolgt in an sich bekannter Weise beispielsweise durch selbstschneidende Senkschrauben.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Unterputzinstallationsgerätes, das in einen Zweifach-Abdeckrahmen eingebaut ist, ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt; die Figur 3 zeigt den um circa 50 gedrehten Schnitt entlang dor Linie A-B von Figur 2.
Als Bauelement ist in diesem Beispiel ein 25-poliger Steckverbinder nach MIL-C 2k 30Ö (?b) von außen in die Zentralscheibe (6) eingelassen. Das in Großserie zu fertigende Ausgangsteil ist zu diesem Zweck mit einer Ausnehmung und zwei Bohrungen versehen. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die Länge (l) des oben definierten Steckverbinders größer ist als der lichte Durchmesser (d) eines au einer Unterputzdose nach DIN ky 073 passenden Tragorgans. Da im Rahmen sogenannter Flächensehalterprogramme einiger Hersteller die Abmaße (a) und (b) der Zentralscheibe in der Qrössenordnung des Teilungsabstandes (t) zwischen benachbarten Ausnehmungen bei Mehrfach-Abdeckrahmen liegt, kann der oben definierte Steckverbinder erfindungsgemäß dennoch in einer Unterputzdose nach
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DIN 49 073 installiert werden.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß bei einem von außen in die Zentralscheibe eingelassenen Steckverbinder der Durchmesser (c) der Ausnehmung im Abdeckrahmen nicht die mögliche Gesamtlänge (l) des 1
Steckverbinders, sondern nur den Zugang zu dessen Verdrahtungsanschlüssen begrenzt, und zwar im Falle eines Steckverbinders nach Anspruch k in Verbindung mit zu Unterputzdosen nach DIN ^9 073 passenden Abdeckrahmen auf unerhebliche Weise. Steckverbinder sind manchmal mit einem Gleit-, Schraub-, fienk- oder einem anderen Verschluß gegen unbeabsichtigtes Abziehen des Gegensteckers ausgerüstet. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 besitzt der Steckverbinder einen Verschlußbolzen mit Innengewinde, der infolge der Anbringung des Steckverbinders von außen am ünterputzinstallationsgerät in bequemer Weise genutzt werden kann.
Erfindungsgemäße ünterputzinstallationsgeräte sind nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können mit erfindungsgemäßen Unterputzinstallationsgeräten nicht nur Apparateklemmen und Datenverarbeitungs-Steckverbinder, sondern eine Vielzahl verschiedenartigster nicht nur elektrischer und/oder elektronischer Bauelemente preiswert in bereits bestehende Unterputzinstallationssysteme integriert werden.

Claims (6)

Schutz ansprüche
1. Unterputzinstallationsg&rät für diverse Bauelemente, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Befehlsorgane, Meldeorgane und/oder Steckverbinder, die zur sogenannten Frontplattenmontage vorgesehen sind, bestehend aus einem metallischen Tragorgan (1), einem Isolierstoffsockel (2), Spreizklemmen (3) und einer Zentralscheibe (6), welche einen Einfach- oder Hehrfach-Abdeckrahmen (5) an der V/and hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralscheibe mit mindestens einer Ausnehmung und/oder Bohrung gemäß den Bauelement-Herstellervorschriften über Erontplattenausschnitte versehen ist, unter deren Verwendung mindestens ein Bauelement (7a, 7b) von außen oder von innen an der Zentralscheibe befestigt und/oder eingelassen werden und/oder diese durchsetzen kann.
2. ünterputzinstallatiorvsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß mindestens ein Bauelement von außen oder von innen an der Zentralscheibe befestigt und/oder eingelassen ist und/oder diese durchsetzt.
3· ünterputzinstallationsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrslscheibe einstückig mit mindestens einem Bauelement gefertigt ist.
4. Unterputzinstallationsgerclt nach Anspruch 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch Rekennzeichnet, daß mindestens ein Bauelement ein 25-poliger Steckverbinder nach MIL-C 24 308 oder einer ähnlichen Norm ist.
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5- Unterputzinstallationsgerät nach Anspruch. 1 mit mindestens einem mechanischen Verbindungselement (4) zwischen Isolierstoffsockel und Zentralscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zentralscheibe und dem Isolierstoffsockel eine spielfreie, stabile Verbindung besteht und daß für den Abdeckrahmen zwischen Tragorgan und Zentralscheibe eine Klemmpassung besteht.
6. Unterputzinstallationsgerät nach Anspruch 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (s) der Zentralscheibe groß genug ist, um das/die Bauelement(e) derart in die Zentralscheibe einzulassen, daß die mögliche größte Länge (1) des/der Bauelemente(s) nur durch die Abmessungen (a, b) der Zentralscheibe, jedoch nicht durch den Innendurchmesser (d) des Tragorgans und nicht durch den Durchmesser (c) dar Ausnehmung in dem Abdeckrahmen begrenzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0318710A1 (de) * 1987-11-07 1989-06-07 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Gefahrenmeldezentrale
DE4120795A1 (de) * 1991-06-24 1993-01-14 Sentel Ges Fuer Elektronische Fernbetaetigbarer schalter fuer elektrische stromkreise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0318710A1 (de) * 1987-11-07 1989-06-07 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Gefahrenmeldezentrale
DE4120795A1 (de) * 1991-06-24 1993-01-14 Sentel Ges Fuer Elektronische Fernbetaetigbarer schalter fuer elektrische stromkreise

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