DE8403401U1 - Vorrichtung zum galvanischen Behandeln von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum galvanischen Behandeln von Werkstücken

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DE8403401U1
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/04Electroplating with moving electrodes
    • C25D5/06Brush or pad plating

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Description

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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys München * Wuppertal
30. Januar 1984 ü +1 /na/M 245
Firma Sasfo AG, Seilergraben 49, Zürich
Vorrichtung zum galvanischen Behandeln von Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum galvanischen Behandeln von Werkstücken, mit einem länglichen Griffstück sowie einer Halterung, die einen auswechselbaren, mit einem Elektrolyt gefüllten Behälter aufnimmt und die einem mit einem Pol einer Gleichspannungsquelle elektrisch verbundenen Kontakt aufweist, der mit einem aus dem Behälter herausragenden Elektrolytgeber Über einen Gegenkontakt elektrisch verbunden ist, und mit einem mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle elektrisch ver bumdenen Anschluß zur Herstellung einer elektrischen Ver bindung zu dem Werkstück.
Vorrichtungen dieser Art ermöglichen beispielsweise die Herstellung von Metallüberzügen auf elektrisch leitenden Werkstücken. Je nach verwendetem Elektrolyt können Überzüge aus entsprechend verschiedenen Metallen hergestellt werden. Spezielle Elektrolyte ermöglichen auch ein Polie-
AsamstraBe 8.0-6000 München 90 Patentanwalt Dr
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5214168 sozad ··: : : .·:.::': Patentanwalt DipL-Ιηα Chr. Zapf
ren oder auch Ätzen der Werkstückoberfläche. Bei öer Anwendung einer!derartigen Vorrichtung wird das zu behandelnde Werkstück zunächst mit dem Anschluß elektrisch /f verbunden. Anschließend wird ■'die Vorrichtung an ihrem ψ
Griffstück manuell gehalten und mittels des Elektrolyt- 'l,\ gebers der in dem Behälter enthaltene Elektrolyt auf die ψ Werkstückoberfläche in gewünschter Art und Weise aufgetragen. Beispielsweise kann hierdurch eine Beschriftung des Werkstückes vorgenommen werden. Der Elektrolytgeber ist dann als Schreibspitze ausgebildet.
Aus dem kanadischen Patent 85 00 85 ist eine zur Vorrichtung der eingangs genannten Art gattupgsähnliche Vorrichtung bekannt, bei der der für den Stromanschluß zum Elek- trolytgeber notwendige Gegenkontakt die Bodenwandung des Behälters durchgreift, so daß der außerhalb des Behälters liegende Bereich des Gegenkontaktes mit einem entsprechend angeordneten, mit der Gleichspannungsquelle verbundenen Kontakt der Vorrichtung zusammenwirken.kann. Der inner halb des Behälters gelegene Bereich des Gegenkontaktes ist mit Anschlußdrähten verbunden, die durch den Behälter bis zu dem Elektrolytgeber führen, der an dem der Bodenwandung gegenüberliegenden Ende des Behälters in einer Kappe gehaltert 1st, wobei - um eine Entfernung bzw. ei nen Austausch der Kappe zu ermöglichen - vorgesehen ist, diese Anschlußdrähte durch zusammenwirkende Steckkontakte zu unterteilen. Die bekannte Vorrichtung hat sich in der Praxis bewährt, jedoch besitzt sie aufgrund der durch das Innere des Behälters verlaufenden Leitungsführung einen relativ komplizierten Aufbau, auch bedarf es bei der Herstellung der in dem Elektrolyt liegenden Steckkontakte besonderer Sorgfalt, um Kontaktfehler zu vermeiden. Hinzu kommt, daß die Befestigung des Behälters durch Einschrauben erfolgt» wan einen Behälterwechsel relativ um- ständlieh macht.
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Aus dem DE-GH 70 11 583 1st eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der der Elektrolytbehälter einen Deckel besitzt, der einen in den Behälter ragenden Ansatz aufweist, welchen einen als Hetallhillse ausgebildeten Gegenkontakt trägt, in dem der Elektrolytgeber gefaßt ist. Endlappen der Hülse sind um den Einsatz derart herumgebogen, daß diese zu ihrer Kontaktierung und zur Halterung des Behälters mittels einer mit der Gleichspannungsquelle verbundenen Kontaktklemme in Fenstern des Ansatzes zu liegen kommen. Die Kontaktklemme ist in einem hohlfingerartigen, zur Aufnahme des Behälters dienenden Ansatz des Gehäuses der Vorrichtung angeordnet und mittels eines bandförmigen, in dem hohlfingerartigen Ansatz untergebrachten Leiters an die Gleichspannungsquelle angoschlossen. Die Stromzuführung erfolgt somit über den bandförmigen Leiter bis zur Kontaktklemme und von doDt, liber die Endlappen in das Innere des Behälters hinein, zu dem dort angeordneten hUlsenförmig ausgebildeten Gegenkontaktbe*· reich, der innerhalb des Behälters an dem Elektrolygeber anliegt. Der Aufbau der bekannten Vorrichtung, die sich ebenfalls gut in der Praxis bewährt hat, ist aufgrund der in das Innere des Behälters hineinlaufenden Stromzuführung, welche den relativ kompliziert ausgebildeten Deckel mit seinem Ansatz und seiner Fensterausbildung notwendig macht, recht aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum galvanischen Behandeln von Werkstücken derart auszubilden, das diese einfach aufgebaut ist und eine gute Kontaktgabe zum Elektrolytgeber aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gegenkontakt außen auf dem Behälter angeordnet ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird ein sehr einfacher Aufbau der Vorrichtung erreicht, denn es bedarf keiner aufwendigen in das Innere des Behälters hineinfüh-
renden Kontakteinrichtungen bzw. komplizierter Behältereinsätze. Vielmehr ist der Gegenkontakt außerhalb des Behälters an diesem angeordnet und.', liegt für die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung einerseits an dem Kontakt für die Stromzuführung und andererseits an dem Elektrolytgeber an. Durch diese verblüffend einfache Maßnahme lassen sich die Herstellungskosten der Vorrichtung erheblich reduzieren und es wird eine gute Kontaktgabe sum Elektrolytgeber erzielt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gegenkontakt auf den Behälter aufsteckbar ist. Damit wird eine besonders einfache Ausbildung der srfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt, denn der bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen notwendige Fbrtigungsschritt der Befestigung des Gegenkontaktes an dem Elektrolytbehälter (Einbetten des Gegenkontaktes in entsprechende Kunststoffteile des Behälters) entfällt. Vielmehr wird der Gegenkontakt durch einfaches Aufstecken an dem Behälter gehaltert. Dieses führt darüber hinaus noch zu dem Vorteil, daß ein Gegenkontakt für unterschiedliche Elektrolytbehälter verwendet werden kann, so daß nicht für jeden Elektrolytbehälter eine zugehöriger Gegenkontakt notwendig ist.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles; und zwar zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Figur 1 mit im Schnitt dargestellter Abdeckkappe ;
Figur 3 einen Längsschnitt im vergrößerten Maßstab durch den Schreibspitzenbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit gebrochen dargestelltem Elektrolytbehälter;
1 5
< Figur 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
a Halterung im vergrößerten Haßstab;
Figur 5 eine Rückansicht der Halterung ir Figur 4; I 10
I Figur 6 eine Draufsicht auf den Fußbereich der HaI-
I terung in Figur 4, und zwar im Schnitt ent-
I lang der Linie IV - IV in Figur 4;
§ 15 Figur 7 eine Draufsicht 'auf den Kontaktbereich der
;? Halterung in Figur 4 in Richtung des Pfei
les VII; und
Figur 8 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab 20 durch den Schreibspitzenbereich mit aufp.e-
j letzter Schutzkappe und auf dieser fixier
tem Gegenkontakt,
Gemäß Figur 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 25 zum galvanischen Behandeln von Werkstücken ein längliches * Griffstück 2 und eine Halterung 3 auf, in der ein mit einem Elektrolyt 4 gefüllter Behälter 5 gehalter.ist, der einen als Schreibspizte ausgebildeten Elektrolytgeber 6 aufweist. Das Griffstück 2 ist etwa kreiszylindrisch so-30 wie Innen hohl auegebildet,und bildet ein Gehäuse für eine Gleichspannungsquelle 7, die aus drei in Längsrichtung hintereinander angeordnete, in Reihe geschaltete Stabbatterien β besteht. Für das Eiiuetzen und die Ent« , nähme der Stabbatterien 8 ist das GriffstUck 2 zweiteilig
36 ausgebildet und besteht aus dem In der Figur 1 oben dargestellten ersten Gehäuseteil θ sowie dem in der Figur 1
•••'••tu ···*«* ,
unten dargestellten zweiten Gehäuseteil 10. Beide Gehäuseteile 9, 10 sind mittels Rastmittel 13 aneinander be- ; festigt. Die Rastmittel 13 werden bei dem zweiten Gehäu- i seteil 10 aus Meinem hUlsenförmigen Ansatz 14 gebildet, |; der in eine ringraumförmige Ausnehmung 15 der inneren Gehäueewandung des ersten Gehäuseteilβ 9 eingreift. Zur ,, Fixierung der beiden Gehäuseteile 9 und 10 aneinander I ist an dem Ansatz 14 einoRlngwulst 16 ausgebildet, der in eine entsprechende Vertiefung 17 des ersten Gehäuse teils 9 eingreift. An seinem dem hulsenförmigen Ansatz ' 14 gegenüberliegenden Ende 18 des zweiten Gehäuseteils 10 besitzt dieser eine Rückwand 19» die mittig von einem Loch 20 durchsetzt wird. Aus dem Loch 20 tritt eine elektrische Leitung 21 nach außen heraus, die an ihrem freien finde einen elektrischen Anschluß zur Herstellung einer -' elektrischen Verbindung zu einem galvanisch zu behandeln- . den Werkstück aufweist.(nicht dargestellt). Da& andere, in dem zweiten Gehäuseteil 10 gelegene Ende der elektrischen Leitung 21 ist leitend mit einer schneckenför- mlg ausgebildeten Spiralfeder 22 verbunden, die sich einseitig an der Innenseite der Rückwand 19 und andersei- ί tig an der in der Figur 1 untersten Stabbatterie 8 ab- \ stützt. Die Spiralfeder 22 liegt dabei an dem Minuspol ?; der genannten Stabbatterie 8 an. Aufgrund., der Spiral- \
feder 22 erhalten die in dem GriffstUck 2 angeordneten I Stabbatterien 8 eine Vorspannung in Richtung des Pfeiles | 23, so daß die in der Figur 1 oberste Stabbatterie 8 |
mit ihrem Pluspol gegen ein Befestigungselement 26 gedruckt wird, das eine Frontwandung 27 des ersten Gehäuse" teils 9 mittig durchgreift.
Das Befestigungselement 26 ist als Niet ausgebildet, der | aus einem Material hoher elektrischer Leitfähigkeit besteht und der auf der Außenseite 28 der Frontwandung 27 die Halterung 3 befestigte ie Halterung 3 besteht ebenfalls aus einem Material hoher elektrischer Leitfähigkeit und besitzt gemäß der Figuren 4 bis 7 einen geraden Steg 30, der sich gemäß der Figur 5 nach oben hin leicht
verjüngt. Auf der eich verjüngenden Seite geht der Steg 30 in einen ersten Endbereich 31 Über, der gemäß der Figur 4 etagenbogenfömig verkröpft gebogen ist und endseitig einen ringförmigen/jKontakt 32 aufweist. Die Mittelachse 36 der kreisförmigen öffnung 37 des ringförmigen Kontaktee 32 verläuft dabei parallel im Abstand zu dem Steg 30. Die Wandung 35 des ringförmigen Kontaktes 32 ist derart ausgebildet, daß sich die öffnung 37 entgegen der in der Figur 4 eingetragenen Richtung des Pfeiles VlI konisch verjüngt; das heißt die Innenseite der Wandung 35 des Kontaktes 32 bildet den Mantel einet gedachten Kegelstumpfes, dessen Mittelachse mit der Mittelachse 36 zusammenfällt. Der Steg 30 weist an seinem dem ringförmigen Kontakt 32 abgewandten zweiten Endbereich 38 eine kreisförmige Form auf und ist mittig von einem Loch 39 durchsetzt. Der zweite Endbereioh 38 ist dabei derart von dem geraden Steg 30 rechtwinklig abgebogen, daß die Mittelachse 36 mittig das kreisförmige Loch 39 durchsetzt. Der zweite Endbereich 38 dient der Befestigung der Halterung 3 auf der Außenseite 28 der Frontwer>dang 27 des ersten Gehäuseteils 9 (siehe Figur 1). Die Befestigung erfolgt dabei mittels des als Niet ausgebildeten Befestigungselementes 26, das das Loch 39 des zweiten Endbereiches 38 durchgreift. Die Vernietung ist derart aus- geführt, daß eine gute mechanische und auch elektrische Verbindung zwischen dem Befestigungselement 26 und der Halterung 3 gegeben ist. Gemäß Figur 1 ist auf der Frontwandung 27 ein Ansatz 42 ausgebildet, der eine Verdrehsicherung für die Halterung 3 bildet.
Die Figur 2 zeigt die erfindungsgemäfie Vorrichtung mit entnommenem Behälter 5. In diesem Zustand kann die Halterung 3 mit einer Abdeckkappe 45 abgedeckt werden, die auf das Griffstuck 2 aufgeklemmt werden kann. Die Abdsckkappe 45 weist seitlich einen Clip 46 auf, mit dessen Hilfe die Vorrichtung 1 bei Nichtgebrauch an geeignete Objekte befestigt werden kann. Die erfindungsgemäße Vor-
richtung ist aufgrund ihrer Abmessungen und ihrer Formgebung ein handliches Gerät und erhält insbesondere durch die mit Clipp 46 versehene Abdeckkappe 45 das Aussehen wie ein Überdimensionaler Füllfederhalter. 5
Der mit einem elektrolyt 4 gefüllte Behälter S ist patronenförmig auegebildet, wobei er ein längliches, kreiszylindrisches Speioherteil 50 mit einer Bodenwandung Sl aufweist· Das Speieherteil 50 ist aus Kunststoff gefer-> tigt. Gemäß der Pigur 3 ist in das offene Ende 52 dee Speioherteiles SO ein fingerartiger Fortsatz S3 eingesetzt, der ebenfalls aus Kunststoff besteht. Der fingerartige Fortsatz 53 besteht, in der Figur 3 von unten nach oben gesehen, aus einem kreiszylindrischen Abschnitt 54, der an seinem oberen Ende 55 einen Ringkragen 56 aufweist. An den kreissylindrisohen Abschnitt 54 schließt sich ein konischer Abschnitt 57 an, der sich in Richtung seines freien Endes 58 verjüngt. Insgesamt besitzt der konische Abschnitt 57 eine kegelstumpfförmige Außenkon tür mit einer en'dseitigen Stirnfläche 59, die am äußeren Rand eine Anfasung 60 aufweist. In seinem kreiszylindridchen Abschnitt 54 ist der Fortsatz 53 von einer kreiszylindrischen Ausnehmung 61 in Längsrichtung mittig durchsetzt, die im Bereich des konischen Abschnittes 57 in eine ebenfalls konisch verlaufende Ausnehmung 62 übergeht* Die konische Ausnehmung 62 verläuft etwa bis zur Mitte der Längserstreckung des konischen Abschnittes 57 und fteht von hieraus in einen axialen, zylindrischen Durchbruch 63 über, der bis zur Stirnfläche 59 verläuft.
ia dem Durehbruöh 63-ist der Elektrolytgeber 6 klemmend angeordnet, wobei der Elektrolytgeber 6 einendig aus dem fingerartigen Fortsatz 53 herausragt und anderendig bis in die kreiszylindrische Ausnehmung 61 bzw. die konische Ausnehmung 62 reicht.
Der fingerartige Fortsatz 53 ist ähnlich wie ein Pfropfen
auf das obere Ende 52 des Speicherteiles 50 des Behälters 5 gesteckt, wobei die Außenseite des kreiszylindrisohen Absohnittee 54 an einem entsprechenden Bereich der Innenseite des Speieherteiles SO anliegt. Der Ringkragen 56 5 stütat sieh dabei auf der Stirnkante 64 des Speioherteiles SO ab. FUr den sicheren Halt dee fingerartigen Fort*, eatzes S3 in dem Speieherteil SO lit an der Außenseite des kreiszylindrisohen Abschnittes 54 ein Ringwulst 65 auegebildet, der in eine entsprechende Ausnehmung 66 Iu in der Innenseite des Speicherteiles SO eingreift. Der fingerartige Fortsatz 53 sitzt dicht auf dem Speicher-
. teil 50 auf, so daß kein Elektrolyt 4 aus der Stoßstelle
I entweichen kann.
ρ is Der Elektxolytgeber 6 besitzt eine längliche Form und I einen kreisförmigen Querschnitt. Sein außerhalb des
1 Behälters 5 gelegenes Ende ist abgerundet und gewährlei-
\ stet somit ein sauberes Auftragen des Elektrolyts 4.
| Das Material des Elektrolytgebers 6 1st saugfähig und
\ 20 porös, so daß ein guter Transport des Elektrolyts 4 aus I dem Behälter 5 heraus gewährleistet ist.
Die Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch den erfindtmgs-I gemäßen Gegenkontakt 70. Der Gegenkontakt 70 ist hülsen-
I 25 ähnlich ausgebildet und besitzt eine kegelstumpftftäntel-I förmig verlaufende Wandung 71 an .decen sich verjüngenden
; Ende 72 eine Stirnwandung 73 angesetzt ist. Die Stirn-
I wandung 73 wird mittig von einer Öffnung 74 durchsetzt.
\ Auf der Außenseite 75 der Stirnwandung 73 ist ein hülsen-
i 30 artiger Ansatz 76 angeordnet, dessen Innenwändung It mit
der Öffnung 74 fluchtet. Gemäß Figur 3 ist der Gegenkon-
I takt 70 auf den fingerartigen Fortsatz 52 des Behälters I 5 aufgesteckt. Hierbei liegt die Innenseite 78 der kegel- I stumpfmantelförmigen Wandung 71 flächig auf der Außenkon-
I 35 tür des konischen Abschnittes 57 des fingerartigen Fortu satzes 53 auf und die Innenseite der Stirnwandung 73 des
Gegenkontakts 70 liegt an der Stirnfläche 59 des fingerartigen Fortsatzes 53 an. Ferner liegt die Seitenwandung 79 der Öffnung 74 und die Innenwandung 77 des hülsenartigen Ansatzes 76 des Gegenkontakts 70 an der Flankenwandung 80 des Elektrolytgebers 6 an, so daß hierdurch eine elektrische Verbindung zu dem Elektrolyt 4 hergestellt wird, der im Elektrolytgeber 6 gespeichert ist.
Erfindungswesentlich ist nun, daß der Gegenkontakt 70
außen auf dem Behälter 5 angeordnet ist. Im einfachsten Fall erfolgt diese Anordnung - wie oben schon beschrieben - durch Aufstecken auf den fingerartigen Fortsatz 53 des Behälters 5. Hierbei wird der stabförmig ausgebildete Elektrolytgeber 6 durch die schon beschriebene öffnung 74 mit ihrem hUlsenartigen Ansatz 76 hindurch gesteckt, wobei im aufgesteckten Zustand die Seitenwandung 79 der öffnung 74 und auch die Innenwandung 77 des hUlsenartigen Ansatzes 76 in Anlage an die Flankenwandung 80 des Elektrolytgebers 6 gelangen. Durch das erfindungsge mäße äußere Anbringen des Gegenkontaktes 70 auf dem Be hälter 5 wird dine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt, wobei es keiner aufwendigen, in das Innere des Behälters hineinfuhrenden Kontakteinrichtungen bzw. komplizierter Behältereinsätze mehr bedarf, wie dieses aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Erfindung macht auch die bekannten, empfindlichen, in dem Elektrolyt liegenden Steckkontakte unnötig, so daß eine gute Kontaktgabe zum Elektrolytgeber erzielt werden kann. Hinwelse auf die erfindungsge- mäße Lösung sind dem genannten Stand der Technik nicht zu entnehmen«
Die Figur 1 zeigt, wie der Behälter 5 mit dem aufgesetzten Oegenkontakt 70 von der Halterung 3 aufgenommen wird. Hierbei umgreift der ringförmige Kontakt 32 der Halterung 3 den Oegenkontakt 70, wobei die Innenseite des ringför-
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migen Kontaktes 32 an der Außenkontur des Gegenkontaktes 70 anliegt. Ba die konisch verlaufende Innenseite des Ringkontakteis 32 der Konizität der AuBenkontur des Gegenkontaktes 70 angepaßt ist, ergibt sich eine große Kontaktfläche zwiscltien diesen beiden Teilen, so daß eine gute elektrische Verbindung zwischen ihnen hergestellt wird. Die Länge des Behälters 5 ist so gewählt, daß sich seine Bodenwandung 51 an dem abgewinkelten, zweiten Endbereich 38 der Halterung 3 bzw. an dem Befestigungselement 26 abstützt, wobei anderendig der ringförmige Kontakt 32 mit Vorspannung an dem Gegenkontakt 70 anliegt. Diese Vorspannung resultiert aus der Elastizität des Steges 30 der Halterung 3. Dem Gegenkontakt 70 kommen somit zwei Funktionen zu; denn einerseits wird über ihn die Kontaktierung zum Elektrolytgeber 6 hergestellt und andererseits erfolgt an ihm mittels der Halterung 3 die Befestigung des Behälters 5 an dem Griffstück 2.
Der Behälter 5 mit dem aufgesetzten Gegenkontakt 70 kann auf einfache Weise aus der Halterung 3 herausgenommen und beispielsweise durch einen anderen mit Elektrolyt gefüllten Behälter ersetzt werden. Hierzu wird der Behälter 5 manuell ergriffen und etwas in Richtung des Pfeiles 23 (Figur 1) angehoben. Dieses Anheben ist aufgrund der Elastizität der Halterung 3 möglich. Durch das Anheben wird die Bodenwandung 51 des Speicherteils 50 von dem Ansatz All des ersten Gehäuse teils 9 freigegeben, so daß eine Verschwenkung des unteren Bereiches des Behälters 5 nach rechts aus der Halterung 3 heraus erfolgen kann (Figur Jl). Anschließend wird dann der fingerartige Fortsatz 53 mit Qegenkontakt 70 aus dem ringförmigen Kontakt 32 der Halterung 3 nach unten herausgezogen. Das Einsetzen eines anderen Behälters, der eventuell mit einem anderen Elektrolyt gefüllt ist, erfolgt entsprechend umgekehrt zu der eben beschriebenen Vorgehensweise.
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Von dem der Halterung 3 entnommenen Behälter 5 wird zunächst der Gegenkontakt 70 abgezogen und nachfolgend . eine den Elektrolytgeber 6 abdeckende Schutzkappe auf den fingerartigen Fortsatz 53 des Behälters & aufgesetzt. Anschließend wird dann der Gegenkontakt 70 auf einen entsprechend ausgebildeten Bereich der Schutzkappe 85 aufgesteckt. Diese Anordnung ist in der Figur 8 dargestellte und ermöglicht eine optimale Lagerung von nichtbenutzten Behältern 5, wobei eine Austrocknung verhindert wird und darüber hinaus der zu dem Behälter 5 gehörige Gegenkontakt 70 unverlierbar an diesem mittels der Schutzkappe gehaltert. Gemäß der Figur 8 ist die äußere Kontur der Schutzkappe 85 kegelstumpfförmig ausgebildet. Die Schutzkappe 85 besitzt eine axiale, konische Ausnehmung 86, deren Innendurchmesser in Richtung auf das sich verjüngende Ende der Schutzkappe 85 kontinuierlich abnimmt und etwa auf der Hälfte der Längserstreckung der Schutzkappe 85 in eine zylindrische Ausnehmung 87 übergeht. Der übergang erfolgt unter Bildung einer Ringstufe 88, da der Innendurchmesser der zylindrischen Ausnehmung 87 kleiner als der kleinste Innendurchmesser der konischen Ausnehmung 86list. An ihrem verjüngten Ende 89 weist die Schutzkappe 85 eine Stirnfläche 90 auf, auf der mittig ein
axialer, zylindrischer Halteansatz 91 ausgebildet ist. 25
Zum Schütze des als Schreibspitze ausgebildeten Elektrolytgebers 6 wird gemäß der Figur 8 die Schutzkappe 85 auf den fingerartigen Fortsatz 53 aufgesteckt. Hierbei liegt die konische Ausnehmung 86 der Schutzkappe 85 flächig auf der kegelstumpfförmigen Außenkontur des konischen Abschnittes 57 des fingerartigen Fortsatzes 53 an. Dio Ringstufe 88 der Schutzkappe 85grenzt im aufgesteckten Zustand an die Stirnfläche 59 des fingerartigen Fortsatzes 53 an. Um einen sicheren Halt der Schutzkap-
3^ pe 85 auf dem fingerartigen Fortsatz 53 zu erreichen,
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1st die Tiefe der konischen Ausnehmung 86 derart gewählt, daß ihre Wandungen die konische Außenkontur des fingerartigen Fortsatzes 53 beim Aufdrücken der Schutzkappe 35 auf den Behälter 5 klemmend übergreifen^ In der zylindrischen Ausnehmung 87 wird dabei das aus dem Behälter 5 herausragende Ende des Elektrolytgebers 6 mit Spiel aufgenommen. Auf die Schutzkappe 85 wird dann gemäß der Figur 8 der Gegenkontakt 70 aufgesteckt. Die konischen Innenseite 78 übergreift dabei den in der Figur oberen Bereich 92 der Schutzkappe 85 und die Innenseite der Stirnwandung 73 tfes Gegenkontakts 70 liegt an der Stirnfläche 90 der Schutzkappe 85 an. Der Halteansatz 91 der Schutzkappe 85 greift klemmend in die Öffnung 74 des Gegenkontakts 70 ein, so daß dieser unverlierbar an der Schutzkappe 85 gehaltert ist.
Die einzelnen Teile, nämlich der Gegenkontakt 70, die Schutzkappe 85 und der fingerartige Fortsatz 53 des Behälters 5 sind erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß diese nur in den zuvor beschriebenen verschiedenen St?llungen aufeinander angeordnet werden können, so daß sich ein unverwechselbarer Zusammenbau sowohl für die Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als auch für die La-n gerung der einzelnen Komponenten ergibt. Hierdurch ist eine Fehlbedienung durch fehlerhaften Zusammenbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeschlossen.

Claims (14)

ι ι »rr» r · · +1 /na/M 245 Ansprüche:
1. Vorrichtung zum galvanischen Behandeln von Werkstücken, mit einem länglichen Griffstiick sowie einer Halterung, die einen auswechselbaren, mit einem Elektrolyt gefüllten Behälter aufnimmt und die einen mit einem Pol einer Gleichspannungsquelle elektrisch verbundenen Kontakt aufweist, der mit einem aus dem Behälter herausragenden Elektrolytgeber über einen Gegenkontakt elektrisch verbunden ist, und mit einem mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle elektrisch verbundenen Anschluß zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu dem Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (70) außen auf dem Behälter (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (70) auf den Behälter (5) aufgesteckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (70) hUlsenähnlich ausgebildet ist und mit
I einem Innenbereich (74,77) an dem Elektrolytgeber
I (6) anliegt Und mit einem anderen Innenbereich (78)
ί den Behälter (5) teilweise übergreift.
I 5
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche f 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
% daß mittels des Gegenkontakts (70) sowohl die HaI-
I terung dos Behälters (5) als auch die elektrische
I Kontaktierung des Elektrolytgebers (6) erfolgt.
10
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche ^ 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
% daß der Gegenkontakt (70) unter Vorspannung an dem
:| Kontakt (32) der Halterung (3) anliegt, wobei sich
; 15 der Behälter (5) an einem als Gegenlager wirkenden
Bereich der Halterung (3) bzw. an einer Frontwandung (27) des GriffStücks (2) abstützt.
j
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
20 1 bis 54 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenkontur des Gegenkontakts (70) kegelstumpfförmig zum Elektrolytgeber (6? hin verjüngt, und daß der Kontakt (32) ringförmig ausge-1 bildet ist und an der kegelstumpfförmigen Außen-
25 kontur des Gegenkontakts diese umgreifend anliegt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) aus einem Material hoher elsk-30 trischer Leitfähigkeit besteht , einendig an dem
: Griffstück (2) befestigt ist und einen seitlich
( neben dem Behälter (S) verlaufenden, sieh in Länge
richtung des GriffStücks (2) erstreckenden Steg (30) aufweist, dessen von dem Griffstück (2) abgewandter 3o erster Endbereitfh (31) etagenbogenförmig zum Behäl-
- 3 - r
ter (5) hin verkröpft verläuft und endseitig
den ringförmigen Kontakt (32) aufweist. |
8..Vorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUohe 1 bis 7, dadurch g e k e η η - j zeichnet, daß das Griffstuck (2) hohl ψ ausgebildet ist und ein Gehäuse bildet, in dem mindestens eine die Gleiohspannungsquelle (7) bildende Stabbatterie (6) angeordnet ist, daß, das Griff stück (2) an dem der Halterung
(3) zugekehrten Ende eine Frontwandung (27) V besitzt, auf dessen Außenseite (28) der dem ringförmigen Kontakt (32) abgewandte zweite Endbereich des Ste&3 (30) mit einem Befeeti gungselement (26) befestigt ist, wobei das Befestigungselement (26) UIe Frontwandung (27) durchgreift und ein Pol der Stabbatterie (8) / gegen den im Inneren des GriffStücks (2) ge- * legenen feil des Befestigungselements (26)
20 anliegt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) einen ' fingerartigen Fortsatz (53) mit einem axialen Durchbruch (63) aufweist, in dem der Elektrolytgeber (6) klemmend angeordnet ist, wobei der Elektrolytgeber <6) einendig aus dem fi^- gerartigen Fortsatz (53) herausragt und ander endig mit dem im Behälter (S) befindlichen Elektrolyt (4) in Berührung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der fingerartige Fortsatz (53) eine kegeistumpfförmige, sich zu seinem freien Ende (58) hin verjüngende Außenkontur aufweist, daß der Gegenkontakt (70)
« . . n fc «
— 4 —
auf dem fingerartigen Fortsatz (53) angeordnet ist, wobei der entsprechende Innenbereich (78) des Gegenkontakts (70) derart konisch ausgebildet ist, daß er den Fortsatz (53) zumindest teilweise Übergreift und flächig auf diesem aufliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (70) an seinem verjüngten Ende (72) eine Stirnwandung (73) aufweist, und daß der stabförmig ausgebildete Elektrolytgeber (6) durch eine Öffnung (74) in der Stirnwandung (73) hindurchragt, wobei die Seitenwandung der öffnung (74) an der Flankenwandung (80) des Elektrolyt gebers (6) zur elektrischen Kontaktgabe anliegt,
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, .daß auf der Aussenseite (75) der Stirnwandung (73) ein hülsen- artiger Ansatz (76) angeordnet ist, dessen Innenwandung (77) zur Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen dem Elektrolytgeber (6) und dem Gegenkontakt (70) mit der Öffnung (74) fluchtet.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolytgeber (6) als stabförmiges, im Querschnitt kreisförmiges, wie ein Docht wirkendes Schreibelement ausge bildet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine auf den fingerartigen Fortsatz (53) aufsteckbare, den Elektrolytgeber (6) abdeckende Schutzkappe (85), auf deren kegeistumpfförmige Außenwandung (92) der Gegenkontakt (70) aufsteckbar ist, in dem seine konisch verlaufen-
de Innenseite (78) die Außenwandung (92) der Schutzkappe (85) teilweise Übergreift und eine Fixierung zwischen dem Gegenkontakt (70) und der Schutzkappe (85) durch einen in die Öffnung (74) des Gegenkontaktß (70) klemmend eingreifender! zylindrischen Halteansatz (91) der Schutskappe (85) erfolgt.
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