DE839398C - Einrichtung zur symmetrischen Aufheizung von Werkstuecken mittels hochfrequenter Wirbelstroeme - Google Patents

Einrichtung zur symmetrischen Aufheizung von Werkstuecken mittels hochfrequenter Wirbelstroeme

Info

Publication number
DE839398C
DE839398C DEP28953A DEP0028953A DE839398C DE 839398 C DE839398 C DE 839398C DE P28953 A DEP28953 A DE P28953A DE P0028953 A DEP0028953 A DE P0028953A DE 839398 C DE839398 C DE 839398C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loops
workpiece
induction
power output
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP28953A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Baumgartner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Original Assignee
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG filed Critical Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Application granted granted Critical
Publication of DE839398C publication Critical patent/DE839398C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/06Control, e.g. of temperature, of power

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Einrichtung zur symmetrischen Aufheizung von Werkstücken mittels hochfrequenter Wirbelströme Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gegenseitigen Abgleichung der mit mindestens einem Induktionsschleifenpaar von einem Hochfrequenzsender auf zwei Flanken eines aufzuheizenden Werkstückes übertragenen elektrischen Leistung. Beispielsweise handelt es sich darum, die Zähne eines Zahnrades, die Schaufeln einer Turbine, die Messer einer Fräse oder andere ähnliche Gegenstände mittels hochfrequenter Wirbelströme für die Härtung auf eine bestimmte Temperatur zu erhitzen. Es kann dabei wesentlich sein zur Vermeidung von einseitigen Deformationen, daß zwei symmetrisch liegende Flanken des Werkstückes, z. B. die beiden Flanken eines Zahnes, während des ganzen Prozesses gleichmäßig beheizt werden. Es ist deshalb notwendig, daß die an die beiden Flanken abgegebene Leistung dauernd überwacht und gegebenenfalls abgeglichen wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besteht nun darin, daß die elektrische Kopplung des Senders über die Induktionsschleifen an die beiden Werkstückflanken entsprechend der Differenz des Spannungsabfalls an den beiden Schleifen des Induktionsschleifenpaares verändert wird.
  • Es kann dabei die Differenz dieses Spannungsabfalls zur automatischen Abgleichung der Leistungsabgabe verwendet werden, indem beispielsweise mit Hilfe eines elektromechanischen Systems das Induktionsschleifenpaar gegenüber dem ruhenden Werkstück verschoben wird, bis der gewünschte Ausgleich erreicht ist. Natürlich kann auch das Werkstück gegenüber dem ruhenden Induktionsschleifenpaar verschoben werden, oder es kann auch die Kopplung der beiden Zweige des Induktionsschleifenpaares gegenüber dem Senderausgangskreis entsprechend verändert werden.
  • Selbstverständlich können auch gleichzeitig mehrere Schleifenpaare überwacht werden. So kann z. B. ein zylindrisches Werkstück innerhalb einer kreisförmigen Induktionsspule genau zentriert werden, wie an Hand eines Ausführungsbeispiels weiter unten gezeigt werden wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht weiter aus einer. Meßbrücke zur Messung der Differenz des Spannungsabfalls, deren Anzeigeinstrument bei gleicher Leistungsabgabe der beiden Schleifen des kontrollierten Induktionsschleifenpaares. stromlos bleibt: Die bei ungleicher Leistungsabgabe am Anzeigeinstrument der Meßbrücke auftretende Spannung kann beispielsweise zur Steuerung eines Motors dienen, der automatisch die Verschiebung des Werkstückes, des Induktionsschleifenpaares oder der Koppelspulen vornimmt. Selbstverständlich kann die Leistungsabgabe auch manuell entsprechend den Ausschlägen des Instruments der Meßbrücke reguliert werden.
  • Die Zeichnung, mit deren Hilfe die Erfindung im folgenden erläutert wird, veranschaulicht die zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Einrichtungen.
  • Fig. i zeigt eine Anordnung des Induktionsschleifenpaares gegenüber den Flanken des Zahnes eines Zahnrades; Fig.2 gibt ein Schaltungsbeispiel einer Meßbrücke zur Kontrolle der Leistungsabgabe wieder; Fig. 3 stellt eine erfindungsgemäße Anordnung bei spezieller Kopplung des Induktionsschleifenpaares gegenüber dem Ausgangskreis des Senders dar; Fig. 4 und 5 zeigen je eine erfindungsgemäße Anordnung zur Zentrierung eines Werkstückes inner-. halb einer Induktionsspule.
  • In Fig. i ist als Werkstück der zu härtende Zahn i eines Zahnrades gewählt. Die beiden Schleifenstücke 2 und 3 bilden ein Induktionsschleifenpaar, das von einem hochfrequenten Strom durchflossen ist, der von einem an den Klemmen 8 und 9 angeschlossenen, aber nicht gezeichneten Sender geliefert wird. Die von jeder Schleife auf die Zahnflanke übertragene Leistung ist proportional dem Quadrat des Spannungsabfalls zwischen den Punkten 4 und 5 bzw. 6 und 7 der beiden Schleifen. Eine gleichmäßige Leistungsabgabe an beide Zahnflanken bedingt somit lediglich die Kontrolle dieses Spannungsabfalles. Wird beispielsweise der Zahn nicht exakt symmetrisch zwischen den Schleifen 2 und 3 gelagert, so macht sieh dies bemerkbar in einer Differenz des Spannungsabfalls zwischen den Punkten 4 und 5 und des Spannungsabfalls zwischen den Punkten 6 und 7.
  • Diese Spannungsdifferenz wird vorzugsweise mittels einer Meßbrücke M, wie sie Fig. 2 zeigt, festgestellt. Die Klemmen 14 und i 5 des -'Kpppeltransformators io sind mit den Punkten q. und @ der Schleife 2 und die Klemmen 16 und 17 des Koppeltransformators i i mit den Punkten 6 und 7 der Schleife 3 verbunden. Die Kondensatoren 12 und 13 werden über die Gleichrichter 18 und i9 auf eine bestimmte Spannung aufgeladen. Parallel zu den Kondensatoren 12 und 13 liegt ein Anzeigeinstrument 20, dessen Empfindlichkeit durch den Shunt 21 verändert werden kann. Der Widerstand 22, der parallel zu den Kondensatoren 12 und 13 liegt, dient zur Abgleichung der beiden Gleichriehterkreise, so daß durch Verschiebung des Kontaktes23 bei gleicher Spannung an den Eingängen der beiden Koppeltransformatoren io und i i das Instrument 20 stromlos bleibt.
  • Falls nun die -Leistungsabgabe von den beiden Schleifen 2 und 3 an die Zahnflanken verschieden groß ist, wird dies durch den Zeigerausschlag des Instrumentes 20 feststellbar, und im einfachsten Fall kann rein manuell das Werkstück i innerhalb der beiden Schleifen 2 und 3 verschoben werden, bis das Instrument 20 wieder stromlos wird. Ganz nach Belieben kann zur Abstimmung der Leistungsabgabe das Werkstück oder das Schleifenpaar verlagert werden.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Anordnung des Induktionsschleifenpaares. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Schleifen 32 und 33 zur Beheizung des Werkstückes 31 getrennt mit dem Ausgangskreis 34 des Senders über die Spulen 35 bzw. 36 gekoppelt. An den Klemmen 37 und 38 ist der nicht gezeichnete Hochfrequenzsender angeschlossen. Wird durch das Meßinstrument M an den Klemmen 39 und 40 eine andere Spannung als an den Klemmen 41 und 42 festgestellt; so erfolgt die Korrektur durch Verschiebung der Spulen 35 und 36 gegenüber der Spule 34.
  • Vorzugsweise wird dabei, wie in der Zeichnung durch Doppelpfeil angedeutet, die Spule 34 verschoben, aber selbstverständlich können auch die Spulen 35 und 36 in irgendeiner bekannten zweckdienlichen Weise gegenüber der Spule 34 verlagert werden.
  • Soll die Korrektur der Leistungsabgabe automatisch erfolgen, so wird die am Instrument 20 der Meßbrücke M liegende Spannung evtl. nach Verstärkung zur Steuerung irgendeines bekannten elelktro-mechan.ischen Wandlers, z. B. eines Servomotors, verwendet, der dann die Verschiebung des Werkstückes, - der Induktionsschleifen oder der Koppelspulen vornimmt.
  • Fig:4 zeigt, wie mit Hilfe der Erfindung ein kreisförmiges Werkstück 41 innerhalb einer Induktionsspule 42 zentriert werden kann. An der InduktiOnssPule 42 sind längs ihres Umfanges durch die Klemmen 43 bis 50 vier Teile abgegrenzt, wobei als Induktionsschleifenpaar je zwei diametral gegenüberliegende, gleich große Teile zusammengefa$t sind. An den Klemmen 43 und 44 sowie den Klem-. men 47 und 48 des einen Induktionsschleifenpaares ist eine erste Meßbrücke Ml, wie sie in Fig. 1 erläutert wurde, angeschlossen, und an den Klemmen 45 und 4f> bzw. den Klemmen 4(9 und 5o des anderen Induktionsschleifenpaares ist eine zweite Meßbriicke 11, angeschlossen. Entsprechend den Ausschlägen der Instrumente der Meßbrücke Ml und M2 wird das Werkstück manuell oder automatisch in Richtung der Achse x-x bzw. y-y verschoben, bis die I_eistungsabgahe von allen - vier Induktionsspulenteilen gleich ist und somit eine gleichmäßige 13eheizung des Werkstückes von allen Seiten sichergestellt ist. F ig. 5 zeigt eine zur Fig. 4 analoge Anordnung mit rechteckiger Spule und Werkstückforrü, wobei die zu Fig. 4 gemachten Erläuterungen ohne weiteres Geltung haben.
  • Es kann ein Werkstück außer in zwei zueinander senkrechten Richtungen x und y, wie in Fig.4 oder 5, auch noch in einer dritten Richtung, die zu den beiden Richtungen x und y senkrecht steht, auf gleiche Leistungsabgabe überprüft werden. Zu diesem Zweck ist lediglich auch noch das Induktionsschleifenpaar, welches das Werkstück in der dritten Richtung beheizt, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren auf gleichen Spannungsabfall an den beiden Schleifen beidseitig des Werkstückes zii iil>erliriifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRLTC11E: i. Einrichtung zur gegenseitigen Abgleichung der von mindestens einem Induktionsschleifenpaar auf zwei Flanken eines Werkstüokes übertragenen elektrischen Hochfrequenzleistung zwecks symmetrischer Aufheizung von Werkstücken. dadurch gekennzeichnet, @daß die elektrische Koppltnig des Senders über die Induktionsschleifen an die beiden Werkstückflanken entsprechend der Differenz des Spannungsabfalls an den beiden Schleifei des Induktionsschleifenpaares verändert wird. Einrichtung gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Meßbrücke zur Messung der Differenz des Spannungsabfalls, deren Anzeigeinstrument bei gleicher Leistungsabgabe der beiden Schleifen des kontrollierten Induktionssclileifenpaares stromlos bleibt. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz des Spannungsabfalls an dem kontrollierten Induktionsschleifenpaar zur automatischen Abgleichung der Leistungsabgabe verwendet wird. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines elektrischmechanischen Wandlers eine der Differenz des Spannungsabfalls entsprechende relative Verschiebung des Werkstückes zum Induktionsschleifenpaar erzielt wird. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das In_duktionsschleifenpaar durch den elektrisch-mechanischen Wandler verschoben wird. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück durch den elektrisch-mechanischen Wandler verschoben, wird: 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines elektrischmechanischen Wandlers eine ,der Differenz des Spannungsabfalls entsprechende Änderung der elektrischen Kopplung des Induktionsschleifenpaares gegenüber dem Senderausgangskreis bewirkt wird. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolle der Leistungsabgabe an zwei Schleifenpaaren, deren Symmetrieachsen senkrecht aufeinander stehen, vorgenommen wird. 9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolle der Leistungsabgabe an drei Schleifenpaaren, deren Symmetrieachsen senkrecht aufeinander stehen, vorgenommen wird. 1o. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Anzeigeinstrument der Meß'brücke bei ungleicher Leistungsabgabe auftretende Spannung einen Motor steuert, der das Induktionsschleifenpaar relativ zum Werkstück verschiebt. i i. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Anzeigeinstrument der Meßbrücke bei ungleicher Leistungsabgabe auftretende Spannung einen Motor steuert, der die Kopplung zwischen dem Ausgangskreis des Senders und dem Induktionsschleifenpaar verändert.
DEP28953A 1947-02-21 1949-01-01 Einrichtung zur symmetrischen Aufheizung von Werkstuecken mittels hochfrequenter Wirbelstroeme Expired DE839398C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH839398X 1947-02-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE839398C true DE839398C (de) 1952-05-19

Family

ID=4541061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP28953A Expired DE839398C (de) 1947-02-21 1949-01-01 Einrichtung zur symmetrischen Aufheizung von Werkstuecken mittels hochfrequenter Wirbelstroeme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE839398C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968139C (de) * 1951-01-24 1958-01-16 Licentia Gmbh Anordnung zum gleichzeitigen induktiven Haerten eines Werkstueckes an zwei Stellen
DE1275298B (de) * 1960-10-26 1968-08-14 Itt Ind Ges Mit Beschraenkter Anordnung zum Messen und Regeln einer die induktive Kopplung zwischen Induktionsspulen beeinflussenden Groesse eines elektrisch leitenden Gegenstandes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968139C (de) * 1951-01-24 1958-01-16 Licentia Gmbh Anordnung zum gleichzeitigen induktiven Haerten eines Werkstueckes an zwei Stellen
DE1275298B (de) * 1960-10-26 1968-08-14 Itt Ind Ges Mit Beschraenkter Anordnung zum Messen und Regeln einer die induktive Kopplung zwischen Induktionsspulen beeinflussenden Groesse eines elektrisch leitenden Gegenstandes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE839398C (de) Einrichtung zur symmetrischen Aufheizung von Werkstuecken mittels hochfrequenter Wirbelstroeme
DE2556181C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen der Ganggenauigkeit einer elektronischen Uhr
CH255770A (de) Verfahren und Einrichtung zur gleichmässigen Beheizung eines Werkstückes mittels hochfrequenter Wirbelströme.
DE885936C (de) Einrichtung zur stufenlosen Umwandlung einer mechanischen Messbewegung in eine aequivalente elektrische Groesse
DE901599C (de) Verfahren zur UEberwachung des ordnungsmaessigen Verlaufs von Arbeitsprozessen nach Massgabe eines Musterprozesses
DE1295204B (de) Messeinrichtung zur Umformung mechanischer Verschiebungen in elektrische Groessen
DE2902798A1 (de) Verfahren zum herstellen flexibler lagerbuchsen und vorrichtung zur verwendung bei der herstellung von flexiblen lagerbuchsen
DE2203306C2 (de) Schaltungsanordnung zur Nullpunktsverschiebung von Meßspannungen
DE2341354A1 (de) Vorrichtung zur beruehrungslosen temperaturanzeige von sich drehenden oder oszillierend bewegenden maschinenteilen
DE19950902A1 (de) System und Verfahren zur Steuerung einer Positioniereinrichtung, insbesondere von Stellantrieben bei Werkzeugmaschinen, sowie Phasenmischvorrichtung
DE738406C (de) Anordnung zur Bestimmung des Abstandes reflektierender Flaechen, insbesondere zur Bestimmung der Flughoehe von Luftfahrzeugen
DE914863C (de) Verstaerker mit mehrfacher Rueckkopplung
DE2527297C3 (de) Elektrische Schrittsteuerungseinrichtung
AT201731B (de) Verfahren zum Erzeugen einer Stellgröße in Abhängigkeit von den Abweichungen von Frequenz und Leistung im Wechselstromnetz von ihren Sollwerten
DE572280C (de) Verfahren zur Bildung einer fuer die Durchfuehrung von Wechselstromkompensations-messungen u. dgl. Anwendung findenden Normalwechselspannung
AT223267B (de) Positionsanzeigegerät
AT241616B (de) Digitale Kompensations- und Symmetrierungseinrichtung
DE1799313U (de) Anordnung zur frequenzgangmessung.
DE2457632B2 (de) Verfahren und Anordnung zum Einstellen und Prüfen von Serien von Elektrizitätszählern
DE1015246B (de) Drehzahl-Messeinrichtung fuer Motoren, insbesondere elektrische Maschinen
CH366979A (de) Längen-Messeinrichtung, insbesondere zum Abgleich von Werkstücken
DE1573701C (de) Vorrichtung zur Kraft- und/oder Drehmomentmessung
DE1473448B2 (de) Vorrichtung zur Messung der Unwucht eines Drehkörpers
DE767702C (de) Einrichtung zur Herstellung einer der Fehlergeschwindigkeit proportionalen Wechselspannung aus der veraenderlichen Wegfehlerwechselspannung, die in einer elektrischen UEbertragungseinrichtung entsteht
CH384680A (de) Anordnung zum Vergleich zweier elektrischer Grössen