CH366979A - Längen-Messeinrichtung, insbesondere zum Abgleich von Werkstücken - Google Patents

Längen-Messeinrichtung, insbesondere zum Abgleich von Werkstücken

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CH366979A
CH366979A CH6641058A CH6641058A CH366979A CH 366979 A CH366979 A CH 366979A CH 6641058 A CH6641058 A CH 6641058A CH 6641058 A CH6641058 A CH 6641058A CH 366979 A CH366979 A CH 366979A
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CH
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dependent
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zero
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CH6641058A
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Morgan O'brien Rory
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Watton Engineering Co Ltd
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    • GPHYSICS
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Description


  
 



  Längen-Messeinrichtung, insbesondere zum Abgleich von Werkstücken
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine auf Vergleichsmessung beruhende Längen-Messeinrichtung, insbesondere zum Abgleich von Werkstücken. Für Längenmessungen in der Grössenordnung von wenigen   Tausendstel-Millimeiter    sind mechanische Messeinrichtungen oft ungenügend, und es wurden schon Einrichtungen mit einem Messwertgeber vorgeschlagen, der ein variables, zu verstärkendes Signal abgibt. Solche Einrichtungen sind aber im   all-    gemeinen für den   Werkstattgebrauch    ungeeignet.

   Der Hauptzweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines verlässlichen, robusten und betriebssicheren   Ge-    rätes für den   Werkstattgebrauch,    mit dem sich leicht   Vergleichsmessungen    der genannten oder nötigenfalls einer noch grösseren Genauigkeit durchführen lassen.



   Direktmessungen mit dieser   Genauigkeft    sind unpraktisch, und es ist üblich, Eichmasse (Parallel Endmasse) von genau bekannten Dimensionen zu verwenden und das Werkstück mit diesen zu vergleichen, was mit sogenannten Komparatoren durchgeführt wird. Solche Komparatoren müssen mit einer Nullabgleichvorrichtung versehen sein, welche von Zeit zu Zeit nachzustellen ist, um die   Genauigkeit    beizubehalten. Eine Nachstellung ist insbesondere dann erforderlich, wenn zur Veränderung der Messstrecke das oder die Eichmasse ausgewechselt werden.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeichnet durch einen Schaft mit einem Widerlager, auf welchem Schaft ein Gleitkörper verschiebbar gelagert ist, dessen Lage gegenüber dem   Widerlager    mit einem Satz von Eichmassen festgelegt werden kann; durch einen beweglichen Fühler, der zum Zusammenwirken mit einem zwischen ihn und das Widerlager gehaltenen, zu messenden Werkstück bestimmt ist; und durch Wandlermittel, die vorgesehen sind, um ein je nach der Lage des Fühlers veränderliches, elektrisches Signal zu erzeugen; und ferner durch elektrische Mittel, um dieses Signal in einen   Differenz-    messwert umzuformen.



   Die Erfindung soll nun anhand verschiedener   Ausführungsbeispiele    in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert werden.



   Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten und
Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.



   Fig. 3 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der Lagerung des Fühlers mit dem zugehörigen Messwertgeber.



   Fig. 4 zeigt ein Detail der Messfläche am Widerlager des Komparators.



   Fig. 5 ist eine schematische Zeichnung des Messwertgebers.



   Fig. 6 ist ein Blockschema der elektrischen Stromkreise, und
Fig. 7 zeigt ein Merkmal, das auf elektronische Stromkreise allgemein anwendbar ist.



   Der Komparator nach Fig. 1 weist einen Schaft 5   Init    U-förmigem Querschnitt und einem abstehenden Arm 52 am einen Ende auf. Parallele Stangen 51 führen einen Gleitkörper 8, der mit Schneiden 11 versehen ist, welche einen Satz Eichmasse 10   gegen    ein aufrechtes, im Arm 52 mittels Stiften 60   verankertes    Widerlager 6 drücken. Das Widerlager 6 weist eine Längsnut auf, die zwei Schneidenkanten 12, 14 bildet, gegen welche sich die Eichmasse abstützen. Mittels eines   Pressschliftens    53, dessen Lage sich mit einer    Rändelschraube 20 fixieren lässt, wird d der Gleitkörper    8 federnd gegen die Eichmasse 10 gedrückt.



   Der Gleitkörper 8 enthält einen Messwertgeber, wie er anhand von Fig. 3 beschrieben werden wird.



  Der bewegliche Teil des Messwertgebers ist mit einem Fühler 9 verbunden, dessen Schneide 13 mit dem zwischen ihn und die Schneiden 12, 14 gehaltenen   Werkstück zusammenwirkt. Der Fühler 9 ist infolge eines tiefen Schlitzes 21 nachgiebig geführt und somit   federnd auf dem Gleitkörper r 8 befestigt.   



   Ein auf dem Widerlager 6 gleitend geführter Anschlag 7 besitzt eine unter dem Winkel arc 1/2 (etwa   260349    geneigte untere Fläche, die auf einem Absatz des Gleitkörpers 8 aufliegt. Dies bietet Gewähr dafür, dass ein Werkstück mit kreisförmigem Querschnitt mit einem Durchmesser zwischen den Fühler 9 und das   Widerlager r 6 zu liegen kommt.   



   Der Messwertgeber im Innern des Gleitkörpers 8 ist mit geeichten und   ungeeichten    Nullabgleichmitteln (Nullpunktverschiebung) versehen, welche anhand der Fig. 3, 5 und 6 noch näher beschrieben werden sollen.



   Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Eichmasse 10 während des Messvorganges an ihrem Platz verbleiben und die Lage des Fühlers 9 bestimmen, welche Lage zum Messen von Werkstücken geeignet ist, deren Grösse etwa derjenigen der Eichmasse entspricht, und die bei der Messung zwischen den Fühler 9 und die Schneidenkanten 12, 14 des Widerlagers 6 eingelegt sind.



   Der Komparator nach Fig. 2 ist ähnlich aufgebaut und enthält einen Schaft 5 mit einer Wange 56 von V-förmigem Querschnitt, die einen Gleitkörper 81    führt, welch letzterer den in Fig. 3 näher r dargestellten    Messwertgeber enthält und den Fühler 9 trägt. Das Widerlager ist mit 61 bezeichnet und weist eine Wange 62 von   V-förmilgem    Querschnitt auf, die im Winkel a zur Messfläche des Widerlagers geneigt ist und den Anschlag 71 führt. Dessen untere Fläche ist im Winkel   ss    gegen den Schaft 5 geneigt und liegt auf einem Absatz des Gleitkörpers 81 auf. Sind die    Winkel a und ss nach der Formel ctg cs = 2 + tgS    gewählt, so nimmt die obere Fläche des Anschlages 71 immer die richtige Lage für Werkstücke mit kreis  förmigem    Querschnitt ein.

   Der Anschlag 71 weist hinten einen Schlitz 72 auf, durch den eine im Widerlager 61 sitzende Rändelschraube 73 hindurchgreift, welche zum Festhalten des Anschlages in der durch den Gleitkörper 81 bestimmten Lage dient.



   Das kugelige Ende einer im Gleitkörper 81 sitzenden, verstellbaren Schraube 31 dient als Anlagepunkt für Eichmasse, die zwischen diese Schraube und das Widerlager 61 gelegt werden, um den Gleitkörper in eine vorbestimmte Lage zu bringen, in der er mittels der Klemmschraube 82 fixiert werden kann, welche beispielsweise mit einer Unterlagsscheibe aus Kunststoff gegen den Schaft 5 drückt. Die Eichmasse brauchen von der Schraube 31 nur leicht berührt zu werden und können nach dem Fixieren des Gleitkörpers nach oben zwischen Widerlager und Fühler gehoben werden, worauf der Fühler mit ihnen in Berührung gebracht wird, beispielsweise mittels der ungeeichten Abgleichschraube 23 (Fig. 3), was dem Nullabgleich der Messeinrichtung gleichkommt.



   In den vertieften Seitenflächen des Schaftes 5 liegen flexible Leitungen 26, verdeckt durch die Abdeckbleche 25. Die Leitungen können mittels gerundeter Distanzklötzchen 24 unter den Blechen in ihrer Lage gehalten werden.



   Die Fig. 3 und 5 veranschaulichen den Messwertgeber und dessen Verbindung mit dem Fühler 9. Ein Zylinder 82, mit dem Gleitkörper 81 verbunden durch ein aus zwei Blattfedern 83 bestehendes Zwischenstück, bildet den einen Teil einer kreuzweise gefederten Lagerung des Fühlers 9. Der andere Teil der Lagerung wird gebildet durch eine von gegenüberliegenden Seiten her in verschiedenen Ebenen geschlitzte Hülse 84. Der Fühler 9 sitzt im freien Ende der Hülse 84. Der eigentliche   Messwertgeber    besteht aus einem Wicklungskörper und einem U-förmigen Block 27 (Fig. 5) aus elektrisch leitendem Material oder in gewissen Fällen aus magnetisierbarem Material. Der Block 27 liegt den Wicklungen gegenüber und weist einen stiftartigen Ansatz auf, dessen oberer Teil 28 passend in einer Bohrung des Zylinders 82 sitzt.

   Der untere Teil des Ansatzes hat einen etwas    kleinelren Durchmesser, um m die Auslenkungen des    Blockes 27 bei   Bewegungen    des Fühlers 9 zu ermöglichen. Im vorliegenden Fall besteht der Fühler aus einer Schraube mit kugeligem Ende, welche im oberen Ende der Büchse 84 befestigt ist.



   Der Wicklungskörper 29 ist an einem Träger 30    aus s Metall oder Kunststoff befestigt, der von der    Schraube 31 durchdrungen wird, welche ebenfalls durch den Gleitkörper 81 hindurchgeht.



   Die Schraube 31 ist für den erstmaligen Abgleich einstellbar und wird dann durch eine Gegenmutter fixiert. Dieser Abgleich dient dazu, den Gleitkörper in die richtige Lage in bezug zum Anschlag 71 zu bringen und somit zu gewährleisten, dass Werkstücke mit kreisförmigem Querschnitt jeder Grösse immer    mit einem m Durchmesser auf die Höhe des Fühlers zu    liegen kommen. Der Abgleich wird so ausgeführt, dass bei Ausrichtung der oberen Fläche des Anschlages 71 auf die Höhe des Fühlers die Schraube 31 mit dem Widerlager 61 in Berührung gebracht wird. Der Füh   ler wird hierauf, falls er r von seiner natürlichen Ruhe-    lage abweicht, in eine Zwischenstellung gebracht und durch eine eigene Gegenmutter fixiert, welche Stellulng als Null- oder Ausgangslage für den Fühler und den Messwertgeber betrachtet werden kann.

   Das kugelige Ende der Schraube 31 steht über den Gleitkörper 81 vor, und zwar gegenüber der Messfläche des Widerlagers 61, welche Fläche drei genau geläppte Partien als Auflage für das Werkstück, die Eichmasse usw. aufweist (Fig. 2, 4).



   Zwei getrennte Nullabgleichmittel können gemäss Fig. 3 in Form von einstellbaren Schrauben 22, 23 vorhanden sein, welche aus elektrisch leitendem oder magnetisierbarem Material bestehen und von beiden Seiten in das Feld des Messwertgebers hineinragen.



  Diese Abgleichmittel brauchen aber nicht an dieser Stelle vorgesehen zu sein, sondern können ebensogut in Verbindung mit dem Verstärker vorhanden sein, wie in Fig. 6 dargestellt. Sie sind deshalb weder in Fig. 1 noch in Fig. 2 eingezeichnet  
Mit dem Fühler 9 in Berührung mit den Eich massen kann das Anzeigeinstrument 39 (Fig. 6) mittels der ungeeichten Abgleichschraube 23 oder der äquivalenten Mittel im Verstärker auf eine   Nullablesüng    eingestellt werden und mittels der geeichten Abgleichschraube 22 auf Null gebracht und so belassen werden.



   Der Komparator ist nun für Vergleichsmessungen, beruhend auf dem   verwendeten    Eichmass, bereit, und vorausgesetzt, dass der (weiter unten näher   beschrie-    bene) Abgleich korrekt vorgenommen wurde, werden die Instrumentenausschläge Längendifferenzen zwischen dem Eichmass und den zwischen Widerlager und Fühler gehaltenen Werkstücken darstellen.



   Das geeichte Nullpunkt-Verschiebungsmittel 22 gestattet Zwischenablesungen, welche durch Einstellen des   Ve, rschiebungsmittels    auf eine der markierten Stellungen auf die Instrumentenskala übertragen werden können, was einer Verschiebung der Instrumentenablesungen relativ zur Skala   gleichkommt,    so dass der tatsächliche Messwert durch Addition bzw.



  Substraktion der   Skalenahlesung    und der Stellung des geeichten   Abgleichmiftels    erhalten wird. Das   Instrur    ment könnte natürlich auch lediglich zur   Nullanzeige    dienen, und der gewünschte Wert könnte durch Einstellen des geeichten Nullabgleichmittels und Ablesen an der passend eingeteilten Skala desselben erhalten werden. In diesem Fall würde das Instrument nur zum Feststellen einer Nullbedingung dienen und könnte durch irgendeinen geeigneten optischen oder akustischen Nullindikator ersetzt werden.



   Eine Ausführungsart eines Messwertgebers ist schematisch in Fig. 5 dargestellt, geeignet zur Erzeugung einer Veränderung von Amplitude und Phase zur Auswertung in den Stromkreismitteln nach Fig. 6 Auf einen magnetisierbaren Kern, beispielsweise aus magnetischem   Puivermaterial,    sind drei Spulen 35, 36 und 37   gewickelt.    Die beiden äusseren Spulen sind gegensinnig gewickelt und seriegeschaltet, wobei ein    Ende der r Serieschaltung geerdet ist und das andere    Ende den Eingang oder Ausgang bildet. Das eine Ende der mittleren Spule ist geerdet und das andere Ende bildet den Ausgang bzw. den Eingang.

   Natürlich können verschiedene Arten von Messwertgebern verwendet werden; der bewegliche Teil 27 kann aus    magnetisierbare. m Material sein und die bewegliche    Einheit kann eine Wicklung aufweisen. Auch auf anderen Prinzipien beruhende Messwertgeber lassen sich verwenden, z. B. solche, bei denen eine Bewegung die Veränderung der Amplitude oder der Frequenz eines   Wechseistromsignals bewirkt.   



   Im Blockschema Fig. 6 enthält der Messwertgeber die beiden   Nullpunkt-Verschiebungsmittei    22, 23, während die übrigen dargestellten Teile als in einer separaten Einheit zusammengefasst gedacht sind. Vorzugsweise geht die Bewegung des Fühlers im Messwertgeber mit einer Veränderung von Amplitude und Phase einher, wie sie durch einen phasenempfindlichen Detektor festgestellt und bestimmt werden    kann. Der r obere Abschnitt von Fig. 6 enthält die mit    dem eigentlichen Komparator verbundenen Teile, während der untere Abschnitt   die    in der   Steuer- und    Anzeigeeinheit zusammengefassten Teile   darstellt    Die letztere enthält einen Oszillator 90 (vorzugsweise für niedrige Rundfunkfrequenzen), der die Spule 36 des Messwertgebers beaufschlagt.

   Die anderen Spulen 35,    37 sind mit t einem Verstärker 91 verbunden, dessen    Ausgang nach dem   phasenempfirfdlichen    Detektor 92 führt. Der Oszillator kann im Gegentakt geschaltet sein, in diesem Fall sind in bekannter Weise gegenphasige Bezugspunkte des Oszillators mit dem Eingang des Detektors verbunden. Der Ausgang des Detektors führt nach dem Anzeigeinstrument 39. Der Zeiger dieses Instrumentes kann seine Ruhelage in der Mitte der Skala haben oder wenigstens kann der Nullpunkt in der Mitte der Skala liegen, wobei die Teilstriche zu beiden Seiten kleine Längeneinheiten bedeuten.

   Da aber bei Werkstattgebrauch Übermasse häufiger gemessen werden müssen als Untermasse, so kann eine asymmetrische Skala vorteilhaft sein, mit dem Nullpunkt nahe dem einen Ende und dem Hauptteil mit einer relativ weiten Teilung für die Ablesung von   Übermassen.   



   Ein beliebiger Oszillator mit   gogenphasigen    Ausgängen oder   aber    ein   einphasiger    Oszillator zusammen mit einem   Verstärker    mit gegenphasigen Ausgängen kann verwendet werden. Im letzteren Fall sind die   gelgenphasigen    Ausgänge des Verstärkers und ein einphasiger Bezugseingang des Oszillators mit dem Detektor verbunden.



   Natürlich ist der   Zeigeraussehlag    am Anzeigeinstrument bei einer bestimmten Auslenkung des Fühlers abhängig vom Verstärkungsgrad des Verstärkers 91, weshalb von Zeit zu Zeit eine Nacheichung des Instrumentes erforderlich ist, um die Teilung des geeichten   Nullpunkt-Verschiebungsmittels    in   tÇberein-    stimmung mit den Ablesungen am Instrument zu bringen. Die Teilung des   Nullabgleichmittels    22 wird bei der Fabrikation des Messwertgebers festgelegt und geprüft und bedeutet eine bestimmte und gleichbleibende Veränderung des von diesem abgegebenen Signals, beruhend auf den physikalischen Eigenschaften des Gebers. Ist diese Eichung in Längeneinheiten bei der Fabrikation einmal vollzogen, so bleibt sie dauernd erhalten und stellt ein eingebautes Bezugsmass dar.

   Diese   Grundeichung    kann einzeln mittels passender   Eichmasse    vorgenommen werden. Der Verstärkungsgrad des Verstärkers 91 muss jedoch so   einge-    stellt werden, dass die Anzeige   des    Instrumentes 39 mit der genannten Teilung   ü, bereinstimmt.    Diese Operation ist von Zeit zu Zeit vorzunehmen.

   Angenommen, das geeichte   Abgleichmttel    sei auf Null gestellt, so wird das Instrument mittels des ungeeichten Abgleichmittels auf Null   abgeglichen.    Hierauf kann man sich durch Einstellen des geeichten   Abgleichmittels    auf seine   verschiedenen    Teilstriche vergewissern, ob das Instrument richtig anzeigt und also die richtige Einstellung des Verstärkungsgrades zur Erzielung der völligen Übereinstimmung der beiden Skalen vorgenommen wurde.  



   Wie in Fig. 6 angedeutet, müssen das geeichte und das ungeeichte Abgleichmittel nicht notwendigerweise im Messwertgeber enthalten sein, sondern können auch der   Steuer- und      Anzeigeeinheit    angehören (22' und 23', punktiert eingezeichnet). Zu diesem Zweck kann ein ähnlicher Messwertgeber verwendet werden, in welchem zwei getrennte   Abgleichmittel    auf einen   U-förmigen    Kupferblock ähnlich dem Teil 27 in Fig. 3 wirken und gegenüber Spulen ähnlich denjenigen in Fig.

   5 angeordnet sind, oder es können Einstellschrauben ähnlich den Schrauben 22 und 23   Verwendung      finden    Die gleiche Wirkung lässt sich auch mit einem Paar von relativ einfachen Schaltelementen erreichen, welche die elektrischen Eigenschaften des Stromkreises beeinflussen, wie Kondensatoren, Spulen oder Widerstände.



   In einigen Fällen können störende Oberwellen in den Verstärker gelangen, und wenn sie auch den Detektor nicht beeinflussen, so können sie doch eine Nichtlinearität der Verstärkung infolge   Übersteu erung    hervorrufen, und es ist   wünschbar,    Mittel zur Kompensation solcher   allfällilger      Ob erwellen signale    vorzusehen. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist ein Potentiometer 93 zwischen die gegenphasigen Ausgänge des Oszillators 90 geschaltet, an welchem ein   Kompensations-    signal von einstellbarer Amplitude abgegriffen werden kann, das auf den   Verstärkereingang    geschaltet wird.



   Zur erstmaligen Einstellung wird der Verstärkerausgang mit einem geeigneten Messgerät,   beispiels-    weise einem Oszillograph oder einem Röhrenvoltmeter, verbunden. Die Nullabgleichmittel und das Kompensations-Potentiometer 93 werden dann auf minimale Ausgangsleistung des Verstärkers eingestellt, wobei die Verstärkung auf den grösstmöglichen Wert gebracht wird. Es ist offensichtlich, dass dann bei minimaler   Gesamt-Ausgangsleistungldas    Potentiometer auf optimale Kompensation eingestellt ist, welche Einstellung unter normalen Betriebsbedingunlgen richtig sein wird. Sie kann jedoch bei Bedarf leicht nachgeprüft werden.



   Die Stromkreiselemente nach Fig. 6, enthaltend den Gegentaktoszillator, den Verstärker und den phasen abhängigen Detektor, können in einer einzigen elektronischen. Einheit zusammengefasst sein, welche Transistoren und andere   Haibleiterelemente    enthält und die die B-etriebsleistung von einer relativ kleinen Batterie bezieht.



   Bei der Herstellung elektrischer oder elektronischer   Stromkreiseinhei;ten    ist es bekannt, mindestens einzelne der Bestandteile in eine isolierende Masse, meist ein Epoxyharz, einzuschliessen oder einzubetten.



  Solche Einheiten werden im allgemeinen in eine Form gegossen. Da es, besonders mit Rücksicht auf ver  wendete      Haibleiterbestandteile,    meist nicht möglich ist, hohe Temperaturen zur Behandlung des Giessharzes anzuwenden, können sich ziemlich lange Bele  gnngszeiten    für die Formen ergeben. Dies bedeutet aber hohe Kosten und langsame Produktion, besonders deshalb, weil das Giessharz meist die Bestandteile mehrerer Stufen umschliesst und deshalb in beträchtlicher Menge auftritt, wobei die Behandlung genügend gründlich erfolgen muss, so dass sie sicher bis zum Zentrum der Giesseinheit   wirksam    ist, bevor die Einheit aus der Form genommen wird.

   Ferner muss im Falls eines in irgendeiner Stufe auftretenden Defektes die ganze Einheit weggeworfen werden, da die Reparatur eines einzelnen Bestandteils kaum möglich ist.



   Daher ist vorgesehen, alle Bestandteile einer Stufe, eines Teils einer Stufe oder einer kleinen Zahl von    Stufen in n einem Harz, beispielsweise einem Epoxyharz,    einzubetten, das in einem Behälter um die Bestandteile gegossen wird, welcher Behälter hierauf nicht entfernt wird, so dass die verschiedenen Stufen einer Einheit durch mehrere Behälter   dargestellt    werden, von denen jeder eine Anzahl Bestandteile in Harz eingebettet enthält.



   Wie in   Filg.    7 dargestellt, sind die   Behäliter    41, 42 und 43 Büchsen aus dünnem Blech in geeigneter Form. Die Büchsen können mit Befestigungslaschen 46 versehen und geerdet sein (45),   wodurch    sich eine besondere Abschirmung erübrigt. Bei der Herstellung werden die Bestandteile   mittels    der über die Ober   fläche : e herausgeführten Anschlussdrähte in ihrer Lage    gehalten und   hierauf    das Harz eingegossen. Sobald sich das Herz verfestigt hat, kann das   Zusammesl-    setzen der Einheit beginnen, was eine rasche Montage zur Folge hat. Die Leitungen können auf jede geeignete Weise verbunden werden, beispielsweise durch Anlöten von Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Stufen.

   Wie ersichtlich, ragen feste   Kupferstifte    44 aus dem Harz heraus, welche als Lötösen für die Verbindungsleitungen 47 dienen. Die Verbindungen können auch durch Schraub- oder Federkontakte erfolgen, so dass ein System aus steckbaren Einheiten    aufgebaut t werden kann, bei dem jede defekte Einheit    durch Herausziehen der alten und Einsetzen der neuen Einheit ersetzt werden kann.



   Diese Methode erlaubt eine relativ billige Reparatur, da nur die betreffende defekte   Giesseinheft    ersetzt zu werden braucht.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auf Vergleichsmessung beruhende Längenmess- einrichtung, insbesondere zum Abgleich von Werkstücken, gekennzeichnet durch einen Schaft (5, 25) mit einem Widerlager (6, 61), auf welchem Schaft ein Gleitkörper (8, 81) verschiebbar gelagert ist, dessen Lage gegenüber dem Widerlager mit einem Satz von Eichmassen (10) festgelegt werden kann; durch einen beweglichen Fühler (9), der zum Zusammenwirken mit einem zwischen ihn und das Widerlager gehaltenen, zu messenden Werkstück bestimmt ist;
    und durch Wandlermittel, die vorgesehen sind, um ein je nach der Lage des Fühlers veränderliches, elektrisches Signal zu erzeugen; und ferner durch elektrische Mittel, um dieses Signal in einen Differenzmesswert umzuformen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Pressschlitten (53), welcher den Gleit körper gegen die Eichmasse drückt und ihn so in seiner Lage hält.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch Schraubmittel (82), um den Gleitkörper (81) in seiner Lage gegenüber dem Schaft festzuhalten, nachdem diese mittels der Eichmasse festgelegt wurde.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch einen senkrecht zu der Achse, die von einer Messstelle (13, 9) an dem Fühler zu dem Widerlager verläuft, verstellbaren Anschlag (7, 71), der als einstellbare Gegenlage für die Messung eines Werkstückes mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, um dessen Durchmesser mit der genannten Achse in Deckung zu bringen.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag mit einer geneigten unteren Fläche versehen ist, die auf dem Gleitkörper (8, 81) aufliegt, wobei die Neigung der genannten Fläche so gewählt ist, dass die Anschlagfläche bei jeder Lage des verschiebbaren Gleitkörpers die oben genannte, richtige Lage einnimmt.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere, auf dem verschiebbaren Gleitkörper (81) aufliegende Fläche des Anschlages geneigt ist (ss) und eine G1eit- auflagefläche für den Anschlag auf dem Schaft (5) vorgesehen ist, die ebenfalls geneigt ist (a), wobei die beiden Neigungswinkel so gewählt sind, dass die An schlagfläche bei jeder Lage des verschiebbaren Gleitkörpers die oben genannte, richtige Lage einnimmt (Fig. 2).
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (9) zur Betätigung eines mechanisch-elektrischen Wandlers ein, gerichtet ist, welcher ein Wechselstromsignal abgibt, dessen Phase und Amplitude charakteristisch sind für die Abmessung des Werkstückes und welches eine Anzeigeeinrichtung (39) steuert.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung des von dem mechanischelektrischen Wandler abgegebenen Signals ein Verstärker mit einstellbarem Verstärkungsgrad vorgesehen ist.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkerausgang mit einem phasenempfindlichen Detektor verbunden ist, der seinerseits ein Anzeigegerät gemäss den Auslenkungen des Fühlers steuert.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für den Nullabgleich eines vom Fühler gesteuerten Anzeigegerätes (39) zwei unabhängig einstellbare und unabhängig wirkende Null- abgleichvorrichtungen (22, 23) vorgesehen sind, von denen die eine (23) ungeeicht und die andere (22) in Längeneinheiten geeicht und mit einem vom Fühler betätigten mechanisch-elektrischen Wandler verbunden ist.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgleichvorrichtung (22) geeicht ist und dass die geeich- ten Einstellwerte derseiben als Bezugsmasse vorgesehen sind, die ein Nachprüfen der Eichung des Anzeigegerätes erlauben.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das An igogerät (39) ein in Längeneinheiten geeichtes An zeigeinstrument (39) ist, dessen Skala eine Teilung aufweist, die sich beidseits eines in der Mitte der Skala oder asymmetrisch auf ihr liegenden Nullpunktes erstreckt.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die geeichte Nullabgleichvorrichtung eine Teilung aufweist, welche auf die Skala des Anzeigeinstru- mentes bezogen ist und volle und halbe Teilstriche beidseits des Nullpunktes aufweist.
    13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die geeichte Nullabgleichvorrichtung die volle Anzahl Teilstriche für den ganzen Messbereich aufweist und die Einrichtung mit einem optischen oder akustischen Nullindikator versehen ist, weicher bei richtiger Einstellung der geeichten Nullab gleichvorrichtung anspricht, wobei die letztere sp geeicht ist, dass der Messwert an ihr abgelesen werden kann.
    14. Emn chtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer die auf den mechanisch elektrilschen Wandler ansprechenden Stromkreise umfassenden Baueinheit einstellbare Strornkreiseleinente einschliesslich sgeeich- ter und ungeeichter Nullabgleichmittol (22, 23) enthalten sind, welche auf ein Anzeigegerät einwirken.
    15. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Baueinheit einen Bestandteil von der Art des vom Fühler betätigten Messwertgebers enthält, welcher Bestandteil zwei unabhängig voneinander roeweg- liche Teile (22', 23', Fig. 6) aufweist, welche die genannten geeichten und ungeeichten Nullatbgleichlmittel darstellen.
    16. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertgeber eine Spulenanordnung (35, 36, 37) und einen den Spulen gegenüberliegenden beweglichen, aus leitendem oder magnetisierbarem Material bestehenden Teil (27) enthält, wobei die beiden Null ab, gbeichmitel (22, 23) aus zwei unabhängig g vonein- ander beweglichen Teilen bestehen, die derart ange- ordnet sind, dass sie einen zusätzlichen Einfluss auf die Spulenanordnung ausüben.
    17. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Mfesswertgeber eine feststehende Spulenanordnung (35, 36, 37), einen U-förmigen metallischen Teil (27), gegenüber der Spulenanordnung derart an ordnet, dass er den Bewegungen des Fühlers (9) folgen kann, und eine kreuzweise gefederte Lagerung für den Fühler r und den U-förmigen Teil enthält.
    18. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die kreuzweise gefederte Lagerung einen Hohlzylinder (82) mit einem aus Blattfedern (83) bestehenden Zwischenstück aufweist, welcher Hohlzylinder mit dem einen Ende (28) eines stiftförmigen Ansatzes des U-förmigen Teils (27) in Wirkverbindung steht, wobei der Hohlzylinder in einer in der Nähe des Zwischenstückes (83) seidich-geschlitzten Hülse (84) siltzt, und wobei das Zwischenstück (83) einen ersten und die Teile zwischen den Schlitzen der Hülse (84) einen zweiten Teil der kreuzweise gefederten Lagerung bilden.
    19. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spuienanordnung (35, 36, 37) durch eine sie durchdringende, mit einem kugeligen Ende versehene Schraube (31) im Innern des Gleitkörpers (81) in ihrer Lage gehalten wird, welche Schraube sich in Richtung gegen das Widerlager (61) erstreckt, um ein zur Einstellung des Gerätes verwendetes Eichmass zu berühren, wobei die Wirkungsseite des Fühlers durch eine mit einem kugeligen Ende versehene, die Hülse (84) durchdringende Schraube gebildet wird.
    20. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass an die genannte, den Wandler enthaltende Baueinheit mittels flexibler Leitungen eine Steuer-und Anzeigeeinheit angeschlossen ist, welche einen Oszillator mit auf den Wandler geschaltetem Ausgang, einen Verstärker, der ein Signal vom Wandler empfängt, einen vom Verstärkerausgang gespeisten und ein Bezugssignal vom Oszillator empfangenden, phasenempfindlichen Detektor und ein Anzeige instrument enthält, wobei ferner Mittel vorgesehen sind zur Erzeugung eines einstellbaren Oberwellensignals, das störende Oberwellensignale am Verstärkereingang kompensiert.
    21. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass flexible Leitungen von dem auf dem Gleitkörper (8, 81) montierten Wandler in Vertiefungen zu beiden Seiten des Schaftes in Schleifen verlegt sind, welche Vertiefungen durch ein geschlitztes Blech abgedeckt sind, wobei in den Vertiefungen je ein Führungskörper vorhanden ist, um den Verlauf der Leitungsschleifen zu bestimmen, wenn der Gleitkörper in Richtung der grössten Messlänge verschoben wird, währenddem in anderen Lagen des Schiebekörpers die flexiblen Leitungen in den Vertiefungen unter dem Abdeckblech in freien Schleifen verlaufen.
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