DE8390066U1 - Zweiteiliges geschiebe zum verankern von zahnersatzteilen - Google Patents

Zweiteiliges geschiebe zum verankern von zahnersatzteilen

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DE8390066U1 DE19838390066 DE8390066U DE8390066U1 DE 8390066 U1 DE8390066 U1 DE 8390066U1 DE 19838390066 DE19838390066 DE 19838390066 DE 8390066 U DE8390066 U DE 8390066U DE 8390066 U1 DE8390066 U1 DE 8390066U1
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WO 84/02265 ,; .-· .j .... .-.: PCT/AT83/00031
t * Mt*
Zweiteiliges Geschiebe zum VerankeM von äahnersaSzteilen
Die Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges Geschiebe zum Verankern von Zahnersatzteilen, dessen erster Gaschiebeteil eine Patrize und einen mit der Patrize über einen Steg geringerer Breite verbundenen Tragteil aufweist, der patrizenseitig eine sich senkrecht zum Steg erstreckende erste Führungsfläche bildet, der eine äußere, zweite Führungsfläche am zweiten, eine gegengleich ausgebildete Matrize aufweisenden Geschiebeteil zugeordnet ist, in dem ein mit dem Steg korrespondierender Schlitz ausgebildet ist, wobei zwischen den aufgeschobenen Geschiebeteilen Keilflächen als Klemmflächen zusammenwirken, die zum Teil in Ebenen liegen, deren Abstand zu den Führungsflächen sich zum Einschubende hin jeweils stetig verkleinert.
Ein derartiges Geschiebe ist beispielsweise aus der DE-OS 24 43 584 bekannt. Die Patrize weist bei diesem Geschiebe einen im Querschnitt trapezförmigen oder kreisförmigen Querschnitt auf, der sich zum Einschubende hin verjüngt, wobei die der Führungsfläche des Tragteiles zugewandte Seitenfläche oder Berührungsebene parallel zu der
sich in Einschubrichtung erstreckenden Führungsfläche verläuft. Die Patrize bildet dabei einen schiefen, pyrane den- oder kegelstumpfförmigen Körper, dessen Grund- und Deckfläehe im rechten Winkel zur Führungsfläche liegt. Die Keilflächen werden durch die PyramidenstumpfSeitenflächen bzw. die Kegalfäche gebildet, sodaß sich zwischen der Patrize und der gegengleichen Matrize eine allseitige Keilwirkung ergibt, an der die Führungsflächen keinen Anteil haben.
Ein ähnliches extrakoronales Geschiebe ist beispielsweise der EP-A-19950 zu entnehmen. Als Patrize ist dabei ein gerader Kegelstumpf vorgesehen/ dessen Achse parallel zur Einschubrichtung verläuft, zu der sich ebenfalls parallel die beiden Führungsflächen der Grschiebeteile erstrekken. Die Keilflächen sind wiederum ausschließlich durch . die Kegelflächen gebildet, sodaß sich mit Ausnahme des stegberviches rundum eine radiale Keilwizkung ergibt. Die Kanten zwischen1'tie*, patrize .and dem Steg sowie
TVO04/Ö226S PCT/AT33/00031
' Matrize und dem Schlitz liegen dabei in jenen Ebenen, die zu den Führungsflächen geneigt sind. f
Die allseitige bzw. radiale Keilwirkung ausschließlich zwischen Patrize und Matrize erfordert eine sehr hohe Her- | Stellungsgenauigkeit, um einen einwandfreien Paßsiti des Ge- ;* schiebes zu erzielen. Um die Herstellungsgenauigkeit zu erhöhen, ist dabei nach der DE-OS 24 43 584 vorgesehen, daß die Patrize als Formteil für die Matrize dient.
Festsitzende Zahnersatzteile werden fallweise auch verlötet und die Sichtflächen mit Kunststoff übersogen oder keramisch verblendet. Da der Kunststoffüberzug jedoch aufgrund der Üblichen Reinigung mittels Zahnbürsten nach verhältnismäßig kurzer Zeit abgearbeitet ist und die Tragkonstruktion sichtbar wird, wird der keramischen Verblendung immer mehr der Verzug gegeben. Bei dem Lötvorgang als auch bei der keramischen Verblendung bildet sich auf dem Geschiebeteil eine Oxydschicht. Diese Oxydschicht läßt sich bei den immer in Vervendung kommenden Nichtmetall-Legierungen nur nisch entfernen und nicht mit Säuren abbeizen. Sie ηβ unbedingt abgearbeitet werden, da sie auf den Keilflachen eine den Paßsitz verschlechternde Oberfiächenschicnt bildet. Diese Bearbeitung ist an allen Innenflächen bzw. gebogenen Flächen angesichts der Kleinheit derartiger Geschiebeteile sehr schwierig durchzuführen, vor allem ist es kaum möglich, die ursprüngliche bzw. erforderliche Präzision zu erzielen.
Es ist bei infcrakoronalen Geschieben nahezu unoagangliclv den die Matrize aufweisenden Geschiebeteil an den zu verblendenden Teil vorzusehen, da für die Ausbildung als Patrize ein zu großer Raum benötigt würde. Die von der Oxydschicht zu befreienden Keilflächen stellen daher fast ausschließlich Innenflächen dar, die im Falle von Kegelstnapffonnen zusätzlich noch gebogen sind. Es würde jedoch auch die Nachbearbeitung von kegelstumpfförmigen Patrizen kaum mit der notwendigen Präzision erfolgen können.
• · « · t« f
WIFQ
tVO 04/02265
PCT/AT83/ÜÜ031
Die Abarbeitung der Oxydschicht entfernt auch eine geringe Schicht von nichtoxydiertem Material/ sodaß dadurch auch ein Spiel zwischen den Führungsflächen entsteht. Die Führungsflächen verlieren somit ihre insbesondere bei der Ausbildung von Kegelstumpfflächen dringend benötigte Führungsfunktion. Dieser Nachteil stellt sich in jedem Fall ein, da er nicht von der Qualität der Bearbeitung abhängig ist. Zur Behebung dieses Nachteils bestehende Möglichkeiten, wie galvanische Aufbringung der fehlenden dünnen Schicht auf die Führungsfläche sowie die Berücksichtigung der abzutragenden Oxydschicht vor der keramischen Verblendung durch entsprechende größere öimensioinierung des Ge-* Schiebeteiles fuhren zu keinem brauchbaren, die erforderliche Präzision einbringenden Ergebnis.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, ein derartiges Geschiebe so auszubilden, daß trotz der Abarbeitung einer gebildeten Oxydschicht ein exakter Paßsitz zwischen den Geschiebeteilen erzielt und die Führungsfunktion in einfacher Heise erhalten werden kann.
Erfindongsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Geschiebe der eingangs ernannter Art nun dc.dureh gelöst, daß alle AnBenflachen der Patrize und alle Innenflächen der Matrize, die zua feil die ersten Klemmflachen bilden, parallel zur Einschnbrichtmng verlaufen, und daß die zweiten Klemmflächen durch die Führungsflächen der beiden Geschiebeteile gebildet: sind, die zur Einschubrichtung geneigt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dabei an jeder Art von Geschiebe anwendbar, sei es ein sogenanntes T-Geschiebe, bei den die Patrize einen rechteckigen Querschnitt aufweist, oder ein sogenanntes Stabgeschiebe, bei dem die Patrize einen runden Querschnitt aufweist. Die Matrize ist selbstverständlich in jedem Fall angepaßt korrespondierend ausgebildet. Beim T-GesGhiebe stellen nicht nur die zwischen dem Steg und der Patrize bzw. dem Schlitz und der Matrize ausge— bildeten Kanten, sondern deren gesamte sich senkrecht zum
WO W\iZ.oJ PCT/ATS3/ÜWS1
, steg bzw. Schlitz ersiiirecifcendön Seitenflächen die ersten Klemmflächen dar, die parallel zur Einschubrichtung liegen. Dank der erfindungsgemäßen Lösung sind jedoch alle übrigen Abschnitte der Innenfläche der Matrize, unabhängig davon, 5 ob sie Keilflächen sind oder nicht, keine Klemmflächen, sodaß, soferne dort die Abarbeitung der Oxydschicht überhaupt vorgenommen wird, keine Präzision erforderlich ist. Es wird also zugunsten der Passung zwischen den beiden Führungsflächen auf die bisher ausschließlich zwischen den Flächen dar Matrize und der Patrize übliche Passung verzichtet, sodaß dem größten Teil dieser Flächen nur mehr Führungsfunktionen zukommen.
Von den zweiten durch die Führungsflächen gebildeten Klemmflächen, die durch die erfindungsgemäße Lösung nunmehr auch bei der Matrize äußere, also von außen frei zugängliche Flächen darstellen, läßt sich die Oxydschicht ohne Schwierigkeiten mit der notwendigen und in der Prothesentechnik üblichen Genauigkeit und Präzision abarbeiten. Die Schwierigkeiten der Oxydschichtabarbeitung an der zweiten Klemmfläche im Inneren der Matrize bleiben selbstverständlich unverändert, dennoch erhöht sich die Paßgenauigkeit dar Gcschiübeteile wesentlich, da die mangelnde Präzision an der inneren Klemmfläche durch die genaue Bearbeitung der äußeren Führungsfläche zumindest weitgehend ausgeglichen werden kann* Erfindungsgemäße Geschiebe ergeben daher trotz der durch den Lötvorgang oder der keramischen Verblendung entstandenen Oxydschicht an der Matrize nach deren Abarbeitung eine einwandfreie Passung der durch Geschiebe verbundenen Zahnersatzteile* Es wirkt sich vor allem für die Verwendung an doppelt zu verankernden Zahnersatzteilen günstig aus, bei welchen zumindest zwei Geschiebe gegengleich angebracht werden müssen (ein Geschiebe an der mesialen Seite eines Pfeilerzahnes, ein Geschiebe an der distalen Seite eines Pfeilerzahnes bzw. je ein Geschiebe an der mesialen und an der distalen Seite eines Pfeilerzahnes).
Durch die Abarbeitung der Oxydschicht an den Klemmflä-
WIPO ßlVATlC
WO 84/02265 PCT/AT83/00031
M Il · » ·
chen lassen sieh die beiden Geschiebeteile geringfügig weiter ineinanderschieben. Dies ist jedoch ohne Bedeutung» da die Geschiebeteile Längen aufweisen, die den maximal benötigten Längen entsprechen, und die bei der Anpassung je nach Einbaufall und -art auf die tatsächlich benötigten Längen gekürzt werden. Bs lassen sich also Toleranzen aus ja nach Material unterschiedlich dickeren Oxydschichten bzw. aus Ungenauigkeiten ebenfalls in einfacher Weise ausgleichen.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Geschiebes mit getrennten Geschiebeteilen, die Fig. 2 eine Seitenansicht der Patrize, .die Fig. 3-6 Stirnansichten von Patrize und Matrize, und Fig. 7 eine Schrägansicht ähnlich Fig. 1 einer zweiten Ausführung.
^ Ein erfindungsgemäßes zweiteiliges Geschiebe zum Veran-
kern von Zahnersat ζ teilen besteht aus einem ersten Geschiebeteil 1, der eine Patrize 3 und einen plattenartigen Trag-20 teil 6 aufweist, wobei divs Patrize 3 mit deiu Travail *i über einen Steg 5 geringerer Dicke verbunden ist. Der Querschnitt ϊΗ der Patrize 3 ist in dieser Ausführung rechteckig, sodaß ein ■; sogenanntes T-Geschiebe gegeben ist. Der zweite Geschiebeteil 2 weist eine gegengleiche Matrize 4 von ebenfalls rechtecki-25 gem Querschnitt auf, wobei zur Aufnahme des Steges 6 ein Schlitz 7 ausgebildet ist (Fig. 1 *> 6J.
Sind die beiden Geschiebeteile 1,2 ineinandergeschoben, so ist ein Paßsitz durch Keilwirkung gegeben, da paarweise Keilflächen als Klemraflächen vorgesehen sind. Die bei-*- den Klemmflächen 8, 10 des mit der Patrize 3 vorgesehenen Geschiebeteiles 1 weisen unmittelbar zueinander, sie werden durch die Führungsfläche am Trägteil 6, die senkrecht zum Steg 5 verläuft, sowie durch die ebenfalls zum Steg 5 senkrechte Fläche der Patrize 3 gebildet. Die beiden mit diesen
WO 84/02205
• zusammenwirkenden Klemmf i'ächen' 9", 12*'des die .Matrize 4 aufweisenden zweiten Geschiebeteiles 2 sind voneinander abgewandt an den beiden die Patrize 3 hintergreifenden Stegen vorgesehen. Mit der Klemmfläche 8 wirkt hiebei die durch die äußere, zweite Führungsfläche gebildete Klemmfläche 9 und mit der Klemmf lache 10 der Patrize die nach innen weisende Klemmfläche 12 der Matrize 4 zusammen. Die Klemmflächsi 8, 1O des ersten Geschiebeteiles 1 und die Kleinmf lachen 9, 12 des zweiten Geschiebeteiles 1 schließen dabei jeweils einen kleinen Winkel Qf, beispielsweise 4°, zueinander ein, wobei die Klemmflächen 10 und 12 parallel zur Einschubrich— tung A verlaufen, demnach die Klemmflächen 8, 9 zur Einschabrichtung A geneigt sind. f '$
Fig. 7 zeigt eine Ausführung in Form eines Stabgeschie- ■ bes, bei dem die Patrize 3 und die Matrize 4 zylindrisch -', ausgebildet sind. Diese Ausführung weist ebenfalls zwei Kleramflächenpaare auf, von denen das durch die Führungsfläche gebildete Klemmflächenpaar 8, 9 in gleicher Weise wie beim T-Geschiebe vorgesehen ist. Das Kleinmf lächenpaar 10, 12 ist jedoch auf jeweils zwei Klemmkanten 11, 13 reduziert. Von diesen sind die beiden Klemmkanten 11 durch die Kanten zwischen den Stag 5 und der zylindrischem Patrize 3 gebildet, und die Kanten zwischen der Matrize 4 und dem Schlitz 7 des zweiten Geschiebeteiles 2 stellen die Klemmkanten 13 < dar.
Wird nun, insbesondere für intrakoronale Verankerungen, der die Matrize 4 aufweisende Geschiebeteil in den zu ver- : bleibenden Zahnersatzteil eingebaut und anschließend eine Verlötung mit einem anderen Zahnersatzteil vorgenommen und/ oder die keramische Verblendmasse aufgebrannt, so überziehen sich die Matrize 4, die Wände des Schlitzes 7 und die äußere '■■■ Klemmfläche· 9 mit einer Oxydschicht/ die je nach Art des verwendeten Materials unterschiedliche Dicken haben kann. Da die Oxydschicht die Passung und die Klemmwirkung verschlechtert, muß sie abgearbeitet werden. Die Matrize selbst ist dabei einer präzisen Abtragarbeit Mt definierbarer Dicke
WO 84/02265
PCT/AT83/000S1
kaum zugänglich.
Nach der erfindungsgemäßen Ausführung ist nun im allgemeinen von den Innenflächen nur die Bearbeitung der inneren Klexnmflache 12 bzw. der Klemmkanten 13 erforderlich, da nur diese zur Klemmung herangezogen werden. Die übrigen Innenflächen können, da sie nur als Führungsflächen Jienen, unbearbeitet bleiben bzw. ihre Bearbeitung erfordert nicht jene Präzision, die für Klemmflachen benötigt wird. Der Bearbeitung der Gegenklemmflache, also der äußeren Klemmfläche 9, stehen jedoch keine Schwierigkeiten entgegen, da sie völlig frei zugänglich ist. An ihr kann jede Barbeitungsgenauigkeit angewandt werden, die für den exakten Paßsitz und zum Ausgleich gegebenenfalls nicht behebbarer Ungenauigkeiten in der inneren Klemmflache 12 bzw. den Klemmkanten 13 erforderlich ist.
Insbesondere für mehrfach verankerte Zahnersatzteile kann es von Vorteil sein, Einführungshilfen an den Geschiebeteilen vorzusehen, indem beispielsweise der oberste Bereich der Patrize 3 und/oder des Steges 5 verjüngt ist. Dies darf jedoch nach der Abarbeitung der Oxydschicht nicht zu Keilflächen führen, die beim Aufschieben der Matrize 4 vor den Klemmflächen 8, 9, 10, 12 eine Klemmwirkung verursachen. Die durch die Abarbeitung der Oxydschicht am zweiten Geschiebeteil 2 kaum vermeidbare Veränderung der Dimension ist üblicherweise nicht von Bedeutung. Die Länge der Geschiebeteile ist von vornherein größer als benötigt und werden je nach Anwendungsfall auf die benötigte Länge gekürzt, sodaß eine Dimensionsveränderung sich von selbst berücksichtigt.
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Claims (1)

  1. WO 84/02265 " PCT/AT83/00031
    ANSPRUCH
    Zweiteiliges Geschiebe zum Verankern von Zahnersatzteilen, dessen erster Geschiebeteil eine Patrize und einen mit der Patrize über einen Steg geringerer Breite verbundenen Tragteil aufweist, der patrizenseitig eine sich senkrecht zum Steg erstreckende erste Führungsfläche bildet, dar eine äußere, zweite Führungsfläche am zweiten, eine gegengleich ausgebildete Matrize aufweisenden Geschiebeteil zugeordnet ist, in dem ein mit dem Steg korrespondierender Schlitz ausgebildet ist, wobei zwischen den aufgeschobenen Geschiebeteilen Keilflächen als erste und zweite Klemmflächen zusammenwirken, die zum Teil in Ebenen liegen, deren Abstand zu den Führungsflächen sich zum Einschubende hin jeweils stetig verkleinert, und mit diesen einen kleinen Winkel einschließen, der beispielsweise 4° beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß alle Außenflächen der Patrize (3) und alle Innenflächen der Matrize (4). die zum Teil die ersten Klemmflächen (10, 12) bilden, parallel zur Einschubrichtung (A) verlaufen, und daß die zweiten Klemmflächen (8, 9) durch die Führungsflächen der beiden Geschiebetaile·(1, 2) gebildet sind, die zur Einschubrichtung (A) geneigt sind.
DE19838390066 1982-12-16 1983-10-31 Zweiteiliges geschiebe zum verankern von zahnersatzteilen Expired DE8390066U1 (de)

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PCT/AT1983/000031 WO1984002265A1 (en) 1982-12-16 1983-10-31 Two-part sliding element for anchoring dental prostheses

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0220497A1 (de) * 1985-09-27 1987-05-06 Theodoros Mitroussis Geschiebe für dentale Teilprothesen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0220497A1 (de) * 1985-09-27 1987-05-06 Theodoros Mitroussis Geschiebe für dentale Teilprothesen

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