DE838402C - Einzelrad-Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einzelrad-Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE838402C
DE838402C DEL6009A DEL0006009A DE838402C DE 838402 C DE838402 C DE 838402C DE L6009 A DEL6009 A DE L6009A DE L0006009 A DEL0006009 A DE L0006009A DE 838402 C DE838402 C DE 838402C
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DE
Germany
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spring
suspension according
housing
suspension
sleeve
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Expired
Application number
DEL6009A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schowalter
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Luhn and Pulvermacher GmbH and Co
Original Assignee
Luhn and Pulvermacher GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/04Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and mechanical damper or dynamic damper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Einzelrad-Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzelrad-Alyfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Sie bezweckt, die Kraftfahrzeuge derart abzufedern, daß alle durch die Unebenheiten der Fahrbahnhervorgerufenen und durch die Räder auf das Wagengestell und den :Aufbau übertragenen Stoß- und Schwingungskräfte aufgenommen und durch Dämpfungsarbeit unschädlich gemacht werden.
  • Es ist bekannt, daß zur Abfederung von Kraftfahrzeugen Blattfedern, Schraubenfedern und Stabfedern verwendet werden. Der mit der Erfindung erstrebte Vorteil wird bei diesen Federarten nicht erreicht. So haben die Blattfedern nur eine geringe Eigendämpfung, die meistens nach kurzer Zeit durch Lockerung der Bindungen oder Glättung der Federlagen usw. verlorengeht. Auch ist dieseFederart infolge ihrer Bauart für äußere Einflüsse, wie Verschmutzung,. Verölung, Rostbildung usw., sehr empfindlich und deshalb in ihrer Leistung zu labil und wenig zuverlässig.
  • Obwohl die Schrauben- undDrehstabfedern keine Eigendämpfung aufweisen, werden sie doch, und zwar wegen ihrer konstanten Federwirkung in zunehmendem Maße für die Abfederung von Kraftfahrzeugen, insbesondere für die Einzelrad-Abfederung, herangezogen. Diese Federn haben also nur reine Federarbeit zu leisten, während andere Kraftäußerungen, wie Schub-, Brems-, Stoß- und Schwingungskräfte, durch besondere Aggregate aufgenommen werden. Ohne solche zusätzlichen Hilfsaggregate ist bei den vorgenannten drei Federarten eine annehmbare Federung für Kraftfahrzeuge nicht zu erreichen.
  • Die Hilfsaggregate sind in den meisten Fällen hydraulisch wirkende und durch Hebelwerk mit der Federung verbundene Stoßdämpfer, die insbesonfiere die kleinen Stöße und Schwingungen nicht erfassen. Abgesehen von der Schwierigkeit, daß für die Unterbringung dieser Hilfsaggregate die Raumverhältnisse an den Fahrzeugen meistens beschränkt und unzureichend sind, stehen die "aufgewendeten Kosten und Materialmengen in keinem Verhältnis zu den Leistungen dieser Hilfsaggregate.
  • Neuerdings gelangen auch Gummifederungen zur Anwendung, die zwar eine angenehme Federung ergeben, jedoch. zur Erzielung eines nutzbaren großen Federweges ein Übersetzungsverhältnis erfordern. Durch die große Eigendämpfung des Gummis tritt bei einer dynamischen Beanspruchung große Wärmeentwicklung auf, die den Gummi frühzeitig zerstört. Auch bei dieser Federung ist man, auf Stoßdämpfer angewiesen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß auf dem Drehzapfen des Schwingarmes, der das Rad trägt, eine in einem Gehäuse mit regelbarer Vorspannung untergebrachte Spiralfeder befestigt ist, deren Schenkel reit Gleit- bzw. Reibungskeilen zusammenwirkt. Zweckmäßig ist dabei eine doppelarmige, etwa S-förmig gestaltete Spiralfeder mit ihrem mittleren Teil von der Drehachse gehalten, wobei die mit den Schenkelenden zusammenwirkenden Reibungskeile auf einer im Gehäuse drehbar angeordneten Einstellscheibe befestigt sind. Die Reibungsarbeit der Federschenkel kann in der Belastungsrichtung ein- oder zweiseitig durch in den Reibungskeilen eingebettete Nadellager den jeweils vorkommenden Bedürfnissen angepaßt werden. Die Reibungsfläche selbst wird dabei zum größten Teil dadurch wieder hergestellt, daß bei Entlastung der Feder die Nadeln durch geeignete Maßnahmen arretiert werden. Bei einem insbesondere bei Anhängern üblichen, als Hohlachse ausgebildeten Drehzapfen ist zweckmäßig der Boden des Federgehäuses auf der Hohlachse befestigt. Die zylindrische Gehäusewand, die in diesem Fall aus zwei entsprechend ausgebildeten Reibungskeilen besteht, ist auf der Einstellscheibe durch Niete oder sonstige Mittel befestigt. Die Gehäusewand selbst ist verstellbar in kreisförmigen Ausnehmungen des Gehäusebodens bzw. -deckels angeordnet und in der eingestelltenLage mittels durchgehender Schrauben gesichert.
  • Durch die neue Federanordnung sind die eingangs angeführten Mängel und Unzulänglichkeiten vollständig behoben, insbesondere werden durch die Anordnung der in einem Gehäuse untergebrachten Doppelspiralfeder die rückwirkenden Kräfte dadurch wirkungsvoll abgebremst, daß bei einer Belastung der Feder zwischen ihren Schenkelenden und den im Gehäuse angeordneten Reibungskeilen Arbeit verrichtet wird. Die Federenden bleiben bei Belastung und Entlastung der Feder stets in Berührung mit den Reibungskeilen, wodurch ein Schmettern der Räder vollkommen vermieden wird. Außerdem werden alle Stoß- und Schwingungserscheinungen, die durch die Unebenheiten der Fahrbahn hervorgerufen werden; durch Dämpfungsarbeit unschädlich gemacht. Die Dämpfungsarbeit läßt sich weitgehend regeln, indem sie in der Belastungsrichtung zum großen Teil aufgehoben werden kann, während sie bei Entlastung der -ffeder voll und ganz in Wirkung tritt.
  • Durch den Einbau der Feder in einem mit Fett angefüllten Gehäuse ist diese gegen äußere Einflüsse geschützt und bleibt auch in ihren Leistungen stabil. Mit geringfügigen konstruktiven Abänderungen läßt sich das Gehäuse an jede Wagenart anpassen und sowohl für Längs- als auch für Querschwinger für Einfach- bis Vierfachaufhängung der Räder ausbauen. Die Konstruktion selbst ist einfach und übersichtlich. Durch Lösen von nur zwei bzw. vier Schrauben ist der Federraum zugängig: Die Kraftaufnahme kann ohne Schwierigkeiten geradlinig oder progressiv eingerichtet werden. Die spezifische Federung kann der Charakteristik einer Schraubenfeder angeglichen werden, weil ein großer Federweg zur Verfügung steht. Die Hebelarme für Längs- od-er Querschwenker können deshalb. verhältnismäßig kurz gehalten werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht des Gehäuses bei abgenommenem Deckel, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i, Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie B-B der Fig. i, Fig.5 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 4, Fig. 6 eine Vorderansicht des zweiten Ausführungsbeispieles, Fig. 7 einen Längsschnitt nach der Linie D-D der Fig. 6.
    schaffen, die den Biegungsgesetzen entspricht und eine bleibende plastische Verformung von vornherein ausschließt.
  • Die Doppelspiralfeder 7 wird von dem Schlitz 2o des Drehzapfens io aufgenommen, von dem Schlitz 21 der den Zapfen io umgebenden Hülse i i in Stellung gehalten und durch die Schraube 12 gesichert, die sich gegen den Hülsenboden abstützt und in einer axialen Bohrung 22 des Zapfens io verschraubbar ist. Ein in einer kreisförmigen Ausnehmung des Deckels ,4 liegender Verschlußring 13 verhütet das Aufweiten der geschlitzten Drehzapfenhülse i i.
  • Die in dieser Weise befestigte Doppelspiralfeder 7 wird auf der Einstellplatte 9 mit Vorspannung zwischen den Reibkeilen 8 untergebracht und durch die Anschlagnocken 14 in Arbeitsstellung gehalten. Hierauf wird die so vormontierte Feder 7 im Gehäuse i untergebracht und durch den gegen die Reibkeile 8 sich anlehnenden Verschlußdeckel 4 verschlossen. Die in den Reibkeilen 8 und der Einstellplatte 9 vorgesehenen Langlöcher 15 gestatten dabei eine genaue Fixierung der Radhöhen, wobei die Radeinstellung durch Anziehen der Schrauben 5 gesichert wird. Eine progressive Federung kann man dadurch erreichen, daß entweder den beiden Federschenkeln der Spiralfeder 7 eine verschiedene Vorspannung gegeben oder daß der eine Federschenkel mit und der andere ohne Vorspannung eingebaut wird. Die Breite der Reibflächen kann den jeweils erforderlichen Verhältnissen dadurch angepaßt werden, daß in den Reibflächen Aussparungen 25, 26 vorgesehen sind, die gleichzeitig zur Aufnahme von Schmiermitteln dienen. Um höhere Reibungswerte zu erreichen, kann gegebenenfalls auf den Reibflächen ein nicht metallischer Belag angeordnet sein.
  • Beim Zusammenbau der neuen Federanordnung wird das ganze Gehäuse mit geeignetem Fett gefüllt. ff ierdurch wird erreicht, daß die Federleistung stets konstant bleibt und die Feder selbst gegen äußere Einflüsse geschützt ist. Für den Fall, daß eine Reihungsarbeit in der Belastungsrichtung unerwünscht ist, kann diese Reibungsarbeit dadurch aufgehoben werden, daß, wie aus Fig. 5 ersichtlich, in den Gleitflächen der Reibkeile ein Nadellager eingebaut wird. Zu diesem Zweck ist die Gleitfläche des Reibkeiles 8 mit einer Ausnehmung 28 versehen, in der eine Mehrzahl von Nadeln 29 mit Spiel nebeneinanderliegend eingebracht ist. Der Querschnitt der Nadeln nimmt in Belastungsrichtung zu, so daß in dieser Richtung ein Abrollen der Nadeln ermöglicht ist, wodurch die Reibungsarbeit der Feder zum Teil aufgehoben wird, während die Rückbewegung durch Reibungsarbeit verzögert wird.
  • Die Arbeitsweise der Federanordnung ist folgende: Wirken auf den Schwingarm 3 Kräfte in der Pfeilrichtung X ein, so wird die Doppelspiralfeder 7 auf dem Drehzapfen io bzw. der Hülse 11, die zu diesem "!.weck mit keilförmig ansteigenden Auflageflächen 16 versehen ist, im Gehäuseraum aufgewickelt. Bei weiterer Belastung wird die Spiralfeder 7 gespannt, wobei zwischen den Federflächen 7 und der Gleitfläche der Reibkeile 8 Reibungsarbeit verrichtet wird.
  • Bei Entlastung der Feder 7 werden die rückwirkenden Kräfte wirkungsvoll abgebremst. Die Kraftaufnahme ist abhängig vom Querschnitt der Feder, die Reibungsarbeit von dem Neigungswinkel und der Breite der aufeinander arbeitenden Flächen. Die Federanordnung kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, für die Steuerung des Wagens beweglich aufgehängt sein. Das Gehäuse kann aber auch durch geeignete Maßnahmen mit dem Wagenrahmen fest verbunden und für Querschwinger ausgebildet werden. Zur Aufnahme der Bremskräfte und Führung der Bremsscheibe kann gegebenenfalls am Gehäuse ein zweiter Schwenkarm angebracht sein.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist eine für Anhänger bestimmte Federanordnung dargestellt. Hierbei ist der Gehäuseboden 36 des Federkopfes auf der bei Anhängern üblichen Hohlachse 35 fest verschweißt. Die Gehäusewand 37 wird durch die beiden Reibungskeile 38 gebildet, die auf der Einstellplatte 39 durch Niete4o od. dgl. befestigt sind. Die Einstellplatte 39 mit den Gleitkeilen 38 lagert in einer kreisförmigen Vertiefung 41 des Gehäusebodens 36. Der Gehäusedecke142 hat ebenfalls eine kreisförmige Vertiefung 43, in die die Gehäusewand 37 eingreift. Deckel 42, Gehäusewand 37 und Gehäuseboden 36 sowie die im Gehäuse befindliche Feder 7 werden durch vier Schrauben 44 zusammengehalten.
  • Der Schwinghebel 3 ist mit seinem hülsenförmigen Drehzapfen 45 in das Gehäuse eingesetzt und übergreift den in der Hohlachse 35 abgestützten, hülsenförmigen Drehzapfen 46. Die beiden Dre'hzapfenteile 45 bzw. 46 sind, wie im ersten Ausführungsbeispiel, mit Längsschlitzen versehen, in denen die Doppelspiralfeder 7 durch eine axiale Schraube 49 und einen Verschlußring 5o in Arbeitsstellung gehalten wird. Auf der Hohlachse 35 ist ein zur Befestigung am Fahrzeugrahmen dienender Bügel 51 angebracht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einzelrad-Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß 4uf dem Drehzapfen (io, ii) eines das Rad tragenden Schwingarmes (3) eine mit regelbarer Vorspannun.g in einem Gehäuse (i) untergebrachte Spiralfeder befestigt ist, deren Schenkel mit Gleit- bzw. Reibkeilen (8) des Gehäuses zusammenwirken.
  2. 2. Federung nach Anspruch i,- gekennzeichnet durch die Anordnung einer einstückigen, etwa 5-förmi,g gestalteten und mit dem mittleren Teil in einem Längsschlitz (2o) des Drehzapfens (io) befestigten Feder (7), die aus einer Mehrzahl von aufeinanderliegenden Bändern besteht.
  3. 3. Federung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuseboden eine mit Anschlagnocken (14) für die Federenden versehene und zur Regelung der Federeinstel- Jung dienende Stellscheibe (9) drehbar angeordnet ist, deren Lage durch Aufschrauben des Gehäusedeckels (4) gesichert wird.
  4. 4. Federung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Gleitflächen für die Federschenkel aus konzentrisch verstellbaren Keilstücken (8) bestehen.
  5. 5. Federung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit den Federschenkeln zusammenwirkenden Gleitfläche jedes Keilstückes (8) eine Ausnehmung (28) zur Aufnahme eines Nadellagers (29) vorgesehen ist.
  6. 6. Federung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (29) in der Belastungsrichtung einen allmählich sich vergrößernden Querschnitt haben und mit geringem Spiel in der Ausnehmung (28) gelagert sind.
  7. 7. Federung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daB zur Anpassung an die jeweilige Reibungsarbeit die Reibungsflächen der Keilstücke (8) mit einer oder mehreren gleichzeitig zur Aufnahme eines Schmiermittels dienenden Längsnuten (25, 26) versehen sind. B.
  8. Federung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeschlitzte Ende des Drehzapfens (io) von einer ebenfalls einen Längsschlitz (21) aufweisenden Hülse (ii) übergriffen ist, wobei die in den Schlitzen (2o, 21) einliegende Spiralfeder (7) mittels einer auf dem Hülsenboden sich abstützenden und in eine axiale Bohrung (22) des Drehzapfens (io) eingreifenden Schraube (12) festgeklemmt wird.
  9. 9. Federung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Achse (to) umgebende Hülse (i i) auf ihren mit den Federschenkeln zusammenwirkenden Teilen mit allmählich ansteigenden Auflageflächen (16) für den Anfangsteil des zugehörigen Federschenkels versehen ist. io. Federung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusebodef (36) auf einer Hohlachse (35) befestigt ist und die Keilstücke (38) aufweisende zylindrische Gehäusewand (37) verstellbar in je einer Ausnehmung (41 bzw. 43) dfs Gehäusebodens bzw. -deckels (42) eingesetzt und mittels durchgehender Schrauben (44) gesichert ist.
DEL6009A 1950-10-13 1950-10-13 Einzelrad-Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE838402C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3429614A (en) * 1963-11-06 1969-02-25 James A Huggins Retractable seat belt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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