DE837304C - Wanne, insbesondere Badewanne - Google Patents

Wanne, insbesondere Badewanne

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DE837304C
DE837304C DEK5874A DEK0005874A DE837304C DE 837304 C DE837304 C DE 837304C DE K5874 A DEK5874 A DE K5874A DE K0005874 A DEK0005874 A DE K0005874A DE 837304 C DE837304 C DE 837304C
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DE
Germany
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tub
bath tub
plastic
tub body
bathtub
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Expired
Application number
DEK5874A
Other languages
English (en)
Inventor
Elfriede Knollmann Geb Feltrup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELFRIEDE KNOLLMANN GEB FELTRUP
Original Assignee
ELFRIEDE KNOLLMANN GEB FELTRUP
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Wanne, insbesondere Badewanne
    Gegenstand dei Erfindung ist eine korrosions-
    feste Wanne, itislresondere zum laden, Waschen
    od. dgl.
    Derartige @ Wannen sollen in medizinischen
    Bädern, z. B. in Sole- und Thermalbädern, Ver-
    wendung finden. Es ist eine bekannte Tatsache, daß
    die starken Solen und Säuren den Schmelz der bis-
    her verwendeten Badewannen nach kurzer Zeit an-
    ;;reifen; desdialli hat man bereits vorgeschlagen,
    derartige Gegenstände aus V 2 A-Stahl, Kupfer
    oder holz zti fertigen.
    Jletallwannen sind nicht für alle Bäder geeignet
    und bedürfen zur Sauberhaltung großer Pflege.
    Auch wirken diese @vegen der guten Leitfähigkeit
    des Nietalls ebenso wie die Emaillewannen auf den
    Körper kalt, was von den Patienten als äußerst
    unangenehm empfunden wird.
    Auch kann es von Nachteil sein, daß :diese Metallwannen den elektrischen Strom gut leiten, zumal wenn es sich um an,der Wanne anzubringende elektrische Geräte handelt.
  • Holz als Werkstoff ist unhygienisch, verfärbt sich leicht durch die Solen, splittert, kann Verletzungen hervorrufen, ist schwer zu dichten und hat andere Nachteile. Zur Vermeidung a11 dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Wannen ganz oder teilweise aus säure- sole-und alkali'beständigem Kunststoff herzustellen.
  • Wenn es sich um einen thermoplastischen Kunststoff handelt, z. B. Polyvinylchlori@d oder Polyäthylen, so wird zweckmäßigerweise der äußere Wannenkörper aus Holz oder Metall und nur das Einsatzteil aus Kunststoff gefertigt. Das Einsatzteil kann aus einzelnen, zusammengesetzten und vorgeformten Kunststoffplatten oder aus einer zusarninengesetzten Kunststoffolie bestehen. Auch ist es denkbar, den äußeren Wannenkörper irm Spritzverfahren mit einer Kunststoffhaut zu versehen. Als Werkstoff 'haben sich insbesondere Vinylpolymerisate und Kohlenwasserstoffpolymerisate bewährt. Diese Kunststoffe werden von den in der Medizin verwendeten Bädern nicht angegriffen und sind auch schlechte Wärmeleiter. Deshalb empfindet der Patient diesen Stoff an der Berührungsstelle als warm.
  • Ferner zählen diese Kunststoffe zu den elektrischen Nichtleitern, so daß beim Einhängen von elektrischen Massageapparaten u. dgl. die Gefahr elektrischer Unfälle vermindert wird.

Claims (3)

  1. PATEN T A N S P R G C H L i . Wanne, insbesondere Badewanne, dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz oder teilweise aus säure- oder alkalibeständigein Kunststoff besteht.
  2. 2. Wanne nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen äußeren Wannenkörper aus Eisen oder Holz, in den ein zusammenhängendes Teil aus Kunststoff eingesetzt ist.
  3. 3. Wanne nach Anspruch 2, dadurch Bekennzeichnet, daß das Einsatzteil aus einzelnett vorgeformten und dann zusammengeschweißten Kunststoffplatten besteht. -.. Wanne nach einem der vorgenannten An'-sprüc'he, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Wannenkörper mit einer zusammengesetzten Kunststoffolie ausgekleidet und :diese mit dem äußeren Wannenkörper fest verbunden ist. j. Wanne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Wannenkörper im Spritzverfahren mit einer Kunststoffhaut versehen ist.
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