DE836734C - Verfahren zum Trocknen von Naehrmitteln aus Kartoffeln, Gemuese oder Obst - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Naehrmitteln aus Kartoffeln, Gemuese oder Obst

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DE836734C
DE836734C DEP10335D DEP0010335D DE836734C DE 836734 C DE836734 C DE 836734C DE P10335 D DEP10335 D DE P10335D DE P0010335 D DEP0010335 D DE P0010335D DE 836734 C DE836734 C DE 836734C
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Germany
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drying
potatoes
vegetables
fruits
atmosphere
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DEP10335D
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English (en)
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Dr Richard Von Der Heide
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RICHARD VON DER HEIDE DR
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RICHARD VON DER HEIDE DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/02Dehydrating; Subsequent reconstitution
    • A23B7/022Dehydrating; Subsequent reconstitution with addition of chemicals before or during drying, e.g. semi-moist products

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen von Nährmitteln aus Kartoffeln, Gemüse oder Obst -In den leiden letzten Jahrzehnten ist durch die Wissenschaft einwandfrei festgestellt worden, daß die vollwertigen Nahrungsmittel enthalten müssen: i. die fünf Nährstoffe Eiweiß, Fette, Kohlenhydrate, Rohfaser (die zusammen den Brennwert ergeben) und Mineralbestandteile (die sog. Asche) und 2. die #,N'irkstoffe, d. h. Vitamine, Wuchsstoffe (Auxone und .\urine), Hormone, Perniente, Geruchs-, Gesollnlacks- und sonstige Reizstoffe und schließlich gewisse Spurenelemente.
  • Diese Wirkstoffe (sie werden ini Kilogramm Nälirungsniittel nur nach @Iilligraniinen gemessen) sind. für die biologischen Reaktionen des Zellstoffwechsels inl menschlichen Körper von allergrößter Bedeutung. Das Fehlen auch nur eines der Vitainhie oder gar mehrerer Wuchsstoffe i@ii der täglichen Nahrung führt, auf die Dauer von nur einigen wenigen Wochen gesehen, zu den sogen.annten Mangelkrankheiten (Avitaminosen, Paradentosen usw.), unter Umständen zu schwerem Siechtum, ja sogar zum Tode.
  • Nährstoffe und Wirkstoffe zusammen sichern also in harmonischer Abstimmung aufeinander da.s biologische Getriebe des menschlichen Organismus. Deshalb bilden beide zusammen die Grundlage für die wertmäßige Beurteilung der Lebensmittel.
  • Werden vollwertige Nahrungsmittel konserviert, z. B. getrocknet, so sind die so erhaltenen Erzeugnisse nur dann wiederum als vollwertig zu bezeichnen, wenn in ihnen die eigentlichen Nährstoffe und die Wirkstoffe derart er=halten geblieben sind, daß sie mit denen im frischen Zustande auf gleicher Stufe stehen, d. h. die gleichen Auswirkungen auf die biologischen Reaktionen im menschlichen Organismus besitzen.
  • Eine Trocknung, die diesem,. Erfordernis nicht entspricht, muß als mangelhaft, ihre Erzeugnisse als minderwertig bezeichnet werden. Man muß sich darüber klar sein: Das Trocknen von Nahrungsmitteln heißt nichts anderes, als lediglich aus ihnen das Wasser entfernen; alles andere muß qualitativ wie quantitativ erhalten geblieben sein, so daß man durch die Trocknung ein mehlartiges Produkt gewinnt, das als Vollmehl bezeichnet wird. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß das rohe gereinigte, aber sonst vollständig, also einschließlich Schale, Kerngehäuse, Samen verwendete Ausgangsmaterial feiest zerkleinert und der infolge des Fruchtwassers dünnflüssige Brei bei niedriger Temperatur unter too° getrocknet wird.
  • Eine ganz beschränkte Zahl von Nahrungsmitteln kann man heute in der Tat so vorzüglich trocknen, cfiaß sie nudh jeder Hinsicht nicht von. der Frischware zu unterscheiden sind unter der Voraussetzung, daß man sie bald (längstens nach einigen. Monaten) der küchenmäßigen Verwendung zuführt. Allerhöchstens nach einem Jahr beginnen sie sich zu zersetzen, sie verfärben sich, werden muffig und ranzig, zuerst im Geruch und bald danach auch im Geschmack. Der Chemiker im Laboratorium stellt fest, daß eine Reihe von Vitaminen und Wuchsstoffen quantitativgeringer geworden, ja manche sogarganz verschwunden sind. Vor allem wird er durch den häßlichen Geruch gewisser Fettsäuren darauf hingewiesen, daß nunmehr eine Reihe von Estern und echten Fetten Zersetzungen erlitten halben.
  • Wenn schon bei diesen äußerst sorgfältig und vorsichtig hergestellten Trockenprodukten allmählich Zersetzungen auftreten, um wiev iel schneller, leichter und größer sind sie bei den gewöhnlich hergestellten Erzeugnissen.
  • Eine für den Erfindungszweck geeignete, da schonende Trocknungsart ist die im Zerstäubungstrodkner, weil die Trocknung der einzelnen Teilchen des homogenen Breies im Schwebezustand erfolgt, und zwar derart, daß die molekularen Teilchen niemals mit einer festen, stets überhitzten Heizfläche in Berührung kommen. Erst das getrocknete Präparat fällt als Pulver auf den Boden bzw. in die aus Leinwand bestehenden Säcke im Trocknungsraum. Wenn man auch die Temperatur des Heizgases möglichst bei i50° C innehält, so liegt sie infolge der Verdunstungskälte innerhalb des zu trocknenden Materials in den meisten Fällen bei etwa 50°. Trocknet man mit Luft als Heizgas, so erhält man Trockenerzeugnisse, die, was Güte und sonstige Beschaffenheit anbetrifft, zweifelsohne mit dem Ausgangsmaterial auf die gleiche Stufe zu stellen sind; aber die Lagerfestigkeit läßt allmählich nach.
  • Schuld an diesen Zersetzungen sind einige Fermente, die in jedem lebenden Zellstaat, gleichgültig ob pflanzlicher oder tierischer Natur, enthalten sind, und die infolge Einhaltung niedriger Temperaturen bei der Trocknung am Leben erhalten geblieben sind.
  • Zuerst beginnen die äußerst kräftigen Oxydasen, die Oxydoredukasen, die Peroxydasen und sonstige Atmungsfermente ihre Tätigkeit, denn Spuren von Luftsauenstoff und Wasser (oder dessen, Dampf) sind fast immer vorhanden. Sie oxydieren sofort die Zytochrome und die am leichtesten angreifbaren Stoffe mit Aldehyd- und Ketonaharakter, sodann Körper mit Kohlenstoff-Doppelbindungen. Damit ist der Weg bereits für die Wirksamkeit der Esterasen geebnet; es werden alsdann die leicht angreifbaren niedrigen Ester, das sind vornehmlich die Geruchs-und Geschmacksstoffe, und schließlich die echten Fette verseift, wobei niedrige und höhere Fettsäuren frei werden. Gewisse Vitamine (wie B, C, D und E) und Wuchsstoffe (besonders Auxone) sind gegenüber diesen dabei auftretenden freien Fettsäuren sehr empfindlich; namentlich die Vitamine C und B (als zweisäurige Base) werden in Kürze völlig zerstört, die übrigens auch durch die oxydierenden Fermente leicht angegriffen werden. ' Lähmt man von vorn=herein diese Fermente, indem rh.an jede Spur von Sauerstoff mit Hilfe eines inerten Gases entfernt, und andererseits, indem man die Trocknung in einer Kohlendioxydatmosphäre vornimmt, so ist die Wirksamkeit der ebengenannten Fermente völlig aufgehoben, und zwar nicht nur auf Tage, sondern auf Jahre hinaus, bis das Trockengut mit Wasser an der Luft angerührt wird.
  • Um die in dem homogenen Brei von Kartoffeln oder Gemüsen oder Obst in sehr geringer Menge enthaltenen leicht oxydablen Stoffe während des Trocknens zu schützen, unter anderem auch die chemischen Individuen mit Aldehyd- und Ketoncharakter, ist es manchmal von Vorteil, der C O$-Atmosphäre innerhalb des Trockenturmes ganz geringe Mengen, ja sogar nur Spuren von Schwefeloxydgas oder Chlorwasserstoff- oder Formaldehydgas zuzusetzen.
  • Bei ° anderem bestimmtem zu trocknendem Material versprüht man im gleichen Sinn in die CO.-Atmosphäre der Trockenkammer Spuren von Ammoniakgas oder aliphatische Amine oder Amide (wie z. B. Harnstoff oder Cholin). Schließlich erscheint es vorteilhaft, auch Spuren von Aminosäuren zu versprühen, wie Alanin oder Leucin oder Lysin u. ä., oder auch organische Säuren.
  • Um ein Trocknungsbeispiel anzuführen, verfährt man wie folgt: Das gewaschene und sorgfältigst gereinigte Gut (Kartoffeln oder Gemüse oder Obst) wird schon in der Bütte mit Trockeneis (Kohlensäureschnee) vermischt und, etwa in der Kolloidmühle zu einem völlig homogenen Brei feinstens zerrieben. Nach Bedarf wird dem Gutbei der Zerkleinerung oder dem gemahlenen Brei in geringer Menge organische Säure, z. B. Zitronensäure, zugesetzt. Ohne Verzug bringt man den Brei in den Behälter des Zerstäubungstrockners, der vorher schon mit erwärmtem Kohlensäuregas gespült ist. Der homogene Brei wird' innerlhal@b des Trocknungsraumes zu einem Nebel @-@ rsprüht, durch die iiim entgegenströmende, auf i 5o' erhitzte Kohlensäure fast augenblicklich getrocknet und fällt langsam auf den Boden des Turmes. Ist eine Nachtrocknung notwendig, so soll auch diese in einer CO.-Atmosphäre erfolgen. Muß aus irgendeinem Grund mit CO, gespart werden, so muß der Trocknungsraum des Zerstäubers mit einem inerten Gas vorgespült werden, aber die Trocknung hat möglichst in einer kohlensäurehaltigen Atmosphäre zu erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen von Nährmitteln aus Kartoffeln oder ähnlichen Erdfrüchten, aus Gemüse oder Obst, dadurch gekennzeichnet, daB das rohe gereinigte aber sonst vollständig, also einschließlich Schale, Kerngehäuse, Samen verwendete Ausgangsgut (einst zerkleinert und der infolge des Fruchtwassers dünnflüssige Brei bei niedriger Temperatur (unter ioo°) in einer möglichst sauerstofffreien, vorzugsweise kohlensäurehaltigen, oder in einer anderen inerten Gasatmosphäre getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Trocknen in einem Zerstäubungstrockner oder Vakuumtrockner der Atmosphäre innerhalb des Trockenturmes nach Bedarf ganz geringe Mengen fremder Stoffe wie Schwefeldioxyd- oder Chlorwasserstoffgas oder Formaldehyd oder Ammoniak oder organische Säuren oder andere chemnische Stoffe zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gewaschene und gereinigte Gut schon bei der Zerkleinerung mit Trockeneis (Kohlensäureschnee) vermischt wird und daB dem Gut vor dem Trocknen gegebenenfalls organische Säuren, z. B. Zitronensäure, in geringen Mengen zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Trocknungsraum des Zerstäubers mit einem inerten Gas vorgespült wird.
DEP10335D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Trocknen von Naehrmitteln aus Kartoffeln, Gemuese oder Obst Expired DE836734C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235688B (de) * 1960-12-05 1967-03-02 Grinnell Corp Verfahren zum Verringern von Spannungen an einer gefaehrdeten Stelle einer aus Rohrleitungen und Gehaeuse bestehenden Anlage und Einrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
FR2424707A1 (fr) * 1978-02-13 1979-11-30 Bush Boake Allen Ltd Procede de deshydratation de tissus organiques notamment de denrees alimentaires
DE102011084013A1 (de) * 2011-10-05 2013-04-11 Anneliese F. Lorenz Verfahren zur Haltbarmachung von Nahrungspflanzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235688B (de) * 1960-12-05 1967-03-02 Grinnell Corp Verfahren zum Verringern von Spannungen an einer gefaehrdeten Stelle einer aus Rohrleitungen und Gehaeuse bestehenden Anlage und Einrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
FR2424707A1 (fr) * 1978-02-13 1979-11-30 Bush Boake Allen Ltd Procede de deshydratation de tissus organiques notamment de denrees alimentaires
DE102011084013A1 (de) * 2011-10-05 2013-04-11 Anneliese F. Lorenz Verfahren zur Haltbarmachung von Nahrungspflanzen

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