DE834731C - Reinigungsvorrichtung fuer Schuhe - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer SchuheInfo
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- DE834731C DE834731C DEP53885A DEP0053885A DE834731C DE 834731 C DE834731 C DE 834731C DE P53885 A DEP53885 A DE P53885A DE P0053885 A DEP0053885 A DE P0053885A DE 834731 C DE834731 C DE 834731C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/22—Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
- A47L23/26—Mats or gratings combined with brushes ; Mats
- A47L23/263—Mats or gratings combined with brushes ; Mats with moving or driven parts, also combined with suction cleaning
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- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 24. MÄRZ 1952
P 53885 X134 c D
Die Erfindung txizieht sich ganz allgemein au:
eine Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen und zeigt insbesondere eine Einrichtung, um Schlamm;
Staub und Schmutz und ähnliche Fremdstoffe voi den Schuhsohlen zu entfernen, während die Schuhe
sich noch an den Füßen der Benutzer befinden. Dabei wird eine neue und zweckmäßige Anordnung
der einzelnen Teile der Vorrichtung vorgeschlagen; und zwar derart, daß die einzelnen Elemente leiert
zugänglich zum Zwecke der Ölung oder Reparatur angeordnet sind. Gleichzeitig hat aber die ganze
Vorrichtung ein in sich geschlossenes Aussehet.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist d<r kompalkte und stabile Aufbau der Einrichtung, d<r
in wirtschaftlichster Weise herzustellen ist.
Vorzugsweise arbeitet die Schuhreinigungevorridhtung
mit einem endlosen Bürsteniband, mit dessen Hilfe die Fremdkörper von den Schuhen entfernt
werden, wobei die Borsten und das dazu benötigte Antriebsband ein Ganzes bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung und weitere Vorteile derselben werden in der folgenden detaillierten
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verständlich. Es zeigt
Fig. ι einen Horizontalschnitt durch eine Schuhreinigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Einrichtung etwa entlang der Linien 2-2 durch Fig. i,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung etwa entlang der Linien 3-3 durch Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht durch ein Teil einer Laufrolle für das Bürstenband.
Wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, 1x?steht die Schuh reinigungsvorrichtung ganz allgemein
aus einem Gehäuses, in' welchem ein endloses Bürstenband 6 beweglich untergebracht ist, wobei
ein Motor 7 zum Antrieb desselben und außerdem ein Ventilator 8 vorgesehen sind, der den Staub,
Schmutz und andere Fremdkörper nach einem Behalter 9 wegfördert. Der Staub und der Schmutz
fällt an, wenn der Schuh von seinem Benutzer in eine solche Stellung gebracht wird, daß er von dem
Bürstenband 6 gereinigt wird. Das Bürstenband ist so angeordnet, daß sein oberes Trum die Decke des
Gehäuses 5 bildet, wobei das Gehäuse eine dementsprechendeöffnung
aufweist, die so groß ist, daß der Schuh mit seiner Sohle nach unten auf das Bürstenband gebracht werden kann. Dadurch wird
es möglich, die Einrichtung so unterzubringen, daß die betreffende Person, welche ein Gebäude betritt,
wo die Schuhputz vorrichtung vorgesehen ist, erst den einen Schuh auf das Bürstenband bringt und,
nachdem dieser gereinigt wurde, auch den zweiten Schuh an Stelle des ersten auf das Bürstenband autsetzen
kann.
Im einzelnen il>esitzt das Gehäuse 5 eine Grund,-platte
10, die sich über die gesamte Länge des Gehäuses hinweg erstreckt und nach ol>en gerichtete
Seitenwandungen 11 und eine Endwandung 12 aufweist, welche gemeinsam aus einem einzigen Materialzuschnitt
gebildet sein können. Quer durch das Gehäuse hindurch erstreckt sich eine Wandung 15,
die das Gehäuse in eine vordere Kammer 13 und eine hintere Allteilung 14 unterteilt. Die Zwischenwand
15 erstreckt sich ül>er die gesamte Breite des Gehäuses und ist so angeordnet, daß der rückwärtige
Raum 14 etwa V3 des vornliegenden Raumes 13
abteilt. Die Ausbildung ist dal>ei so getroffen, daß die Seitenvvandungen 11 im Bereich der vorderen
Kammer sich etwa nur über die halbe Höhe des Gehäuses erstrecken, während sie im Bereich hinter
der Trennwand 15 die volle Höhe hal>en. Ebenso ist
es mit der Wand 12. Die hintere Abteilung 14 wird durch die rückwärtige Wand 16 vervollständigt, die
schaniierartig an die untere Kante der Grundplatte 10 angelenkt ist, wobei das oberste Teil der Wandung
16 rechtwinkelig umgebogen ist, um eine Deckplatte 17 für die rückwärtige Kammer 14 zu
bilden.
Das Gehäuseteil 13 wird durch einen Deckel 18
vervollständigt, der aus einem oben liegenden Teil 19 und daran vorgesehenen Seitenwandungen 20 besteht,
die mit den vorderen Teilen der Seitenwandungen des Gehäuses zusammenpassen und das vordere
Gehäuseteil abschließen. Der Deckel 18 ist lx'i 21 am oberen Rande der Querwand 15 angeleckt.
Es ergibt sich daraus der Vorteil, daß die •beiden Abteilungen 13 und 14 des Gehäuses durch
Ausschwenken der angelenkten Deckelteile freigelegt werden können. Der Deckel 18 hat in seiner
Deckplatte 19 eine längliche rechteckige öffnung 22,
die groß genug ist, um den zu reinigenden Schuh, mit seiner Sohle nach unten zeigend, durchzulassen.
Das zur Anwendung gelangte endlose Bürstenband 6 kann z. B. aus Gummi, Kunststoff oder
ähnlichem l>estehen und trägt die daran liefestigten
Borsten 23. Das Bürstenband ist etwas länger und etwas breiter als der größte mit der Vorrichtung zu
reinigende Schuh, woIku das Bürstenband weiterhin
an jeder Längsseite einen nach oben gerichteten Rand 24 aufweist, welcher ebenfalls mit Borsten
versehen ist, so daß der Schuh auch wirksam in dem Spalt gereinigt wird, der zwischen (Mierteil und
Sohle bzw. Absatz gebildet ist.
Auf seiner Unterseite weist das Bürtenband zu beiden Seiten eine Längsrippe 25 auf. die im Querschnitt
V-förmig ausgebildet ist, wobei diese Rippen die Funktion eines Treibriemens für das ßürstenband
übernehmen, wie es nachstehend beschrieben wird.
Um das Bürstenband so anzuordnen, daß es mit seinem ol>eren Trum in Höhe der Öffnung 22 liegt,
wolx-i die Ränder 24 mit der Olierseite des Deckels
18 vergleichen, sind eine Anzahl, im vorliegenden Beispiel vier, Rolietikörper 26, 27. 28. 29 vorgesehen.
Jede dieser Rollen sitzt auf einer Welle 30, die das Gehäuse der Breite nach durchsetzt und in Lagerungen
31 gehalten wird. Die Lager 31 sind mit Hilfe der Bolzen 32 auswechselbar auf Winkelhaltern
33 Ix-festigt, die entlang der Innenseiten des Gehäuseteiles 13 angeordnet sind. Die Winkelschienen
33 sind an den Seitenwandungen 1 1 1kmspielsweise durch Bolzen oder Niete 34 befestigt
und stehen über die Oberkante der Wandungen 11 um ein gewisses Maß vor (s. Fig. 4), so daß sie die
nach unten reichenden Teile 20 des Deckels 18 ül>erlappen, wenn der Deckel geschlossen ist. Auf diese
Weise wird ein Falz zum Halten des Deckels gebildet. Mindestens die Endwalzen 26 und 29 tragen
auf ihrer Achse ein Rollenpaar 35. dessen Rollen auf ihrem Umfang je mit einer im Querschnitt
V-förmigen Nut 36 zur Aufnahme des V-förmigen Randes 25 am Bürstenband 6 versehen sind. Die
Rollen 35 können fest oder lose auf der Welle 30 sitzen, wenn sie lose angeordnet sind, so müssen
sie alxr mindestens gegen eine Längsverschiebung ;.uf der Welle 30 gesichert sein.
In Anbetracht dessen, daß die Rollen außer dem /weck des Antriebs dazu dienen, die Bürste in gerauer
Lage seitlich gegenülier der Öffnung 22 zu s'chern, sitzen die Walzenkörper vorzugsweise fest
zwischen den einzelnen Rollen, woliei sie im wesentlichen
aus einem zylindrischen Teil 37 bestehen, d;ssen Durchmesser 38 sich mit dem Durchmesser
dir Rollen 35 deckt, so daß eine glatte Auflage für
dis Bürstenband gebildet ist, welches von den seitlichen Rollen 35 geführt wird. Es ist dabei
geichgültig, ob das Teil 37 der Walzen mit den Rollen 35 aus einem Stück gebildet oder hiervon
g<trennt ist. Bei dem gezeigten AusführungsixMspiel gdangen l>esondere Rollen 35 und ein fester Zylinder
37 zur Anwendung. Die Ausbildung der Walzen 37 als liesonderer Teil gegenülier den Rollen 35
hat den Vorteil, daß sie aus einem billigeren Materiiil
als die Rollen gefertigt werden können. Weitehin
läßt sich auch leichter ein Ersatz der Rollen 35
durchführen, wenn diese l>esohädigt sein sollten.
Die Auswechselung der Rollen 35 allein ist auch hilliger, als wenn man die gesamte Anordnung ersetzen
müßte. Um die Herstellung der Vorrichtung noch weiter zu verbilligen, können die Walzen 2η
und 28 ohne die Rollen 35 zur Anwendung gelangen, da ihre Hauptaufgal>e nur darin il>e steht, den
mittleren Teil des Bürstenbandes abzustützen, wenn auf das Bürstenband ein zu reinigender Sch|ih aufgebracht
wird.
Die Lagerungen 31 für die Walzen 27, 28 und 29 sitzen gehäusefest auf den Lagerschienen 33. Die
Lagerungen 31 für den Walzenkörper 26 dagegen sind in Längsrichtung des Gehäuses verschiebbar,
so daß sie eine Regelung der Spannung des Bürstenbandes 6 gestatten. Zu diesem Zweck sind die Lagerschienen
33 mit Längsschlitze.n 39 versehen, durch die die Bolzen 32 hindurchreichen. Der hinterste
Walzenkörper 2"] ist d,arül>er hinaus noch mit einer
Riemenscheil>e 40 versehen, die der Einleitung der Bewegung in «las Bürstenband dient. Diese Riemenscheibe
40 sitzt fest auf der Welle 30. Bei dem gezeigten Ausführungsl>eispiel sind mindestens auch
die Rollen 35 auf der gleichen Welle aufgekeilt, damit, wenn die Riemenscheil)e 40 angetrieben wird,
die Rollen 35 ebenfalls mitlaufen und so das Bürstenband 6 antreiben. Als Antrieb für das
Bürstenband gelangt ein Elektromotor 7 zur Anwendung, der in dem rückwärtigen Gehäuseteil 14
untergebracht ist. Der Motor ist so im Gehäuse gelagert, daß er mit seiner Achse quer liegt, wol>ei auf
der Motorwelle eine Riemenscheibe 41 aufgesetzt ist, die ül>er den Riemen 42 mit der Riemenscheil>e
40 verbunden ist. Für die Hindurchführung des Riemens 42 ist die Trennwand 15 an der entsprechenden
Stelle mit öffnungen versehen. Dabei sind die RiemenscheilxMi 40 und 41 in ihrer Größe
so gewählt, daß beim Lauf des Motors 7 das Bürstenband 6 mit der notwendigen Geschwindigkeit
umläuft.
In der rückwärtigen Kammer 14 des Gehäuses ist weiterhin der von dem Motor 7 angetrieixMie
Ventilator 8 mit untergebracht. Der Ventilator ist in dem Gehäuse so gelagert, daß sein Flügelrad unmittelbar
auf das vorstehende Ende der Motorwelle 7 aufgesetzt werden kann. Die Ansaugseite
des Ventilators steht ül>er einen Saugkanal 43, der sich nach außen erweitert, mit dem rückwärtigen Teil
der Kammer 13 in Verbindung. Die Querwand 15 weist zu diesem Zweck eine entsprechend ausgebildete
öffnung 44 auf.Def Ventilator 8 saugt die Luft und mit ihr den Staub und Schmutz, der beim Abbürsten
des Schuhes erzeugt wird, durch die Spalten zwischen dem Bürstenband und dem Gehäuse
13 und dann durch den Durchlaß 44 hinweg. Die staub- und schmutzgeladene Luft wird von dem
Ventilator nach dem Behälter 9 gefördert, der in l>ekannter Weise so ausgebildet ist, daß er Staub
und Schmutz zurückhält, während die Luft durch die Poren in seinen Wandungen hindurchgeht.
Größere Teile von Schmutz, die zu schwer sind, um von dem Ventilator 8 nach dem Sammler gesaugt
zu werden, sammeln sich am Boden des Gehäuseteiles 13 an und können von Zeit zn Zeit durch eine
öffnung 45 in einer der Seitenwandungen, die normalerweise durch eine entfernbare Platte 46 verschlossen
ist, entfernt werden.
Der Motor steht unter der Kontrolle eines normalerweise geöffneten Druckknopfschalters 47. Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann dieser Schalter mit dem Fuß der Person betätigt werden,
die die Einrichtung benutzen will. Zu diesem Zweck ist an dem vorderen Ende des Gehäuses ein Hebel
48 angelenkt, der mit seinem Hebelarm 49 den Schalter 47 betätigt. Der zweite Hebelarm 50 in
Form eines Fußtrittes reicht genügend weit aus dem Gehäuse nach außen, so daß er mit der Spitze
eines Schuhes niedergedrückt werden kann, während der andere Sohuh gereinigt wird.
Wie hieraus ersichtlich ist, zeigt die Erfindung eine zweckmäßige Einrichtung, um Staub,
Schmutz und andere Verunreiniglungen von den Schuhen zu entfernen und zu verhüten, daß solche
Verunreinigungen mit in die Gebäude getragen werden. Die gezeigte Einrichtung hat einen' einfachen
Aufbau, wobei alle wirksamen Teile, mit Ausnähme des arbeitenden Bürstenteiles, vollständig
abgeschlossen sind. Gleichzeitig ist die Vorrichtung aber leicht zu bedienen und zu reparieren,
weil alle Teile des arbeitenden Mechanismus leicht zugänglich sind, indem die angelenkten Deckelteile
weggeschwenkt werden. Andererseits ist die Vorrichtung stabil und aus einer relativ geringen Zahl
von Teilen zusammengesetzt, so daß sie leicht und billig hergestellt werden kann.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Reinigungsvorrichtung für Schuhe, bestehend aus einem Gehäuse mit öffnung zur Aufnahme eines Schuhes mit nach unten zeigender Sohle und mit Walzen, die im Gehäuse gelagert sind, über welche ein endloses Bürstenband läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten des endlos über mehrere Walzenpaare umlaufenden Bürstenbandes beiderseits aufgerandet und mit nach innen weisenden Borsten versehen sind, so daß sowohl die Schuhsohle als auch der Spalt zwischen Schuhoberteil und Sohle gereinigt werden kann.
- 2. Reinigungsvorrichtung für Schuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwalzen für das Bürstenband mit einem Antrieb zur Bewegung desselben verseihen sind, indem beispielsweise eine der Rollen auf ihrer Achse eine Riemenscheibe trägt.
- 3. Reinigungsvorrichtung für Schuhe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Laufwalzen für das Bürstenband auf der gleichen Achse jeweils Rollen vorgesehen sind, die auf ihrem Umfang eine eingedrehte Nut aufweisen und die densell>en Durchmesser haben wie das dazwischenliegende zylindrische Teil der Walze, wobei das über die Walzen laufende endlose Bürstenband auf seiner Unterseite an den Längsrändern je eine verstärkte Rippe, Kante od,dgl.aufweist, die sich in die Nuten der Rollen einlegt und auf diese Weise den Antrieb für das Bürstenband bewerkstelligt.
- 4. Reinigungsvorrichtung für Schuhe nach .einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Vorrichtung als länglicher Kasten ausgebildet ist, der mit nach oben reichenden Seiten- und Vorderwänden versehen ist, wobei Seiten- und Vorderwand sich nur über einen Teil der Höhe des Gehäuses hinweg erstrecken und der Deckel des Gehäuses am Gehäuseunterteil angelenkt und el>enfalls mit Seitenwandungen und einer Vorderwand versehen ist, dessen Wände mit den Unterteüwänden zusammenpassen und mit diesen die volle Gehäusehöhe erreichen, während die Seitenwandungen des Gehäuseunterteiles im Bereich ihres oberen Randes je durch ein Winkeleisen verstärkt sind, welches in derao Längsrichtung verlaufend, als Träger für dieRollenlager ausgebildet und so hoch angeordnet ist, daß die Stoßstelle zwischen den Seitenwandteilen von Deckel und Unterteil überlappt wird.
- 5. Reinigungsvorrichtung für Schuhe nach as Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Gehäusevorderteiles eine entsprechend große öffnung zum Aufsetzen des Schuhes freiläßt und das darunterliegende Bürstenband diese öffnung überdeckt.
- 6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch eine Zwischenwand in eine hintere und vordere Abteilung unterteilt ist, wobei sich die Wandungen der hinteren Abteilung über die volle Höhe des Gehäuses binweg erstrecken und der Deckel des hinteren Gehäuseteiles mit dor Rückwand einen an der Bodenplatte angelenkten Teil bildet und daß im rückwärtigen Teil des Gehäuses der Antriebsmotor für das Bürstenband und ein Ventilator zum Absaugen von Staub und Verunreinigungen aus der vorderen Gehäuseabteilung untergebracht sind.
- 7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwalzen für das Bürstenband mit ihrer Achse quer in dem länglichen Gehäuse gelagert sind und der Antriebsmotor in der gleichen Weise gelagert ist, wobei auf der Achse der hintersten Leitwalze und der Motorachse jeweils eine Riemenscheibe aufgesetzt ist, die untereinander durch einen Riemen, der die Trennwand durchsetzt, verbunden sind, während auf der anderen Seite des Motors der Ventilator auf die Motorachse aufgesetzt und mit seiner Saugseite an eine Durchbrechung der Trennwand angeschlossen ist, wobei die Druckseite des Ventilators mit einer ebenfalls in dem rückwärtigen Gehäuseteil untergebrachten Auffangvorrichtung, wie Beutel od. dgl., für den aus der ersten Kammer abgesaugten Schmutz od. dgl. verbunden ist.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 389652.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 3570 3.
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