DE8337628U1 - Mehrzweckfahrzeug - Google Patents
MehrzweckfahrzeugInfo
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- A01B51/026—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Di· Erfindung betrifft ein Mehrzweekfahrzeug gemäß. Gattungsbegriff
dta Patentansprüche 1.
Ein derartiges Mehrzweekfahrzeug ist etwa in Form dee seitens
der Firma Daimler &bgr;&bgr;&eegr;&zgr; AG, Stuttgart, uivter der Sftseiehnung
"Unimog" (eingetr. Warenzeichen) auf den Markt gebrachten
Fahrzeugs bekannt. Dabei handelt es sieh um ein vierradgetriebenee»
in seiner Grundkonzeption als Lastwagen und Zugmaschine ausgebildetes Fahrzeug mit Anbringungefflägilichkeiten
für eine Vielzahl von teils land- oder forstwirtschaftlicher*, teils straßenbau- oder -wartungetfienstmädigen Geräiten, wie
&zgr;.&bgr;. Mähgeräten, Seilwinden, schneepflUgen oder Streugeräten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde» im
besonderen für landwirtschaftliche Zwecke ein notfh vielfältiger verwendbares Gerät zu schaffen. Sie geht dabei aus von
einem Fahrzeug, wie es in der ein "Fahrbares Hilfsgerät zum
Zurichten, Sortieren und verpacken von Gemüse, Blumen, Gartenbau- und FeldfrUchten und dergl." betreffenden Internationalen
Anmeldung PCT/EP 83/00293 (deren Priorität in Anspruch genommen wird), bereits in seinen Grundzügen beschrieben ist.
genannte Auffaß» ist, ausgehend van einem
liehen Mehrzweekfaftrzeug gattungsgemäßer Art, durch die kertnzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst,,
V1 rl· ' f.f.x ·:
ausgesprochene Langsamfahrfähigkeit Kann daft erf lndun<jegemäfte
Fahrzeug iniöeeendert auf dem Peldt mil! den &ngr;&bgr;-&rgr;&bgr;&ogr;&Mgr;&bgr;&igr;&udigr;&bgr;&eegr;-artigsttn
Auf·· und Anbaugeräten zum Einsatz Kommen tins$nii$f}·
lieh «inem solchen, wit 0· in dtr trw&hiftten internationalen
Anmeldung PCT/IP 83/00243 beechrüben ist. 3a* betreffend·
Gerät gestattet ein reiche» und rationell··» dato·! aber auft*P-ordetntlion
eehonendee Zurichten» Sortieren und vereandfert&g··
Verpaoken bi» hin tür Palettierung der betreffenden ProduRte
an Ort und Stelle, unmittelbar nach der firnt·, dureh Brmöglichung
biw. weitreichende ergonomieohe UnteretUtaung entsprechender
manuelles Verrichtungen seltene einer Vielzahl von Arbeitahrüften (nineiohtlieh einzelheiten wird auf die Veröffentlichung
der genannten Internationalen Anmeldung verwiesen). Daneben kennen Ladeoriteehen, ggf. mit Überdachung,
Kästen» Container, KUhlkoffer, Tanke und dergl. mehr eamt
enteorechend»K Zusatzeinrichtungen, wie 2.B. Ladebordwänden,
Streu- oder spritzauerUstungen und dergl. mehr« ale wecheelbrUcken
Anwendung finden. Als Transportfahrzeug kann das erfindungsgemäße Fahrzeug nit einem »eichen nach der genannten
Internationalen Anmeldung gekuooelt werden, um während dee
Einsatzes gewünschtenfalIs laufend, in Form eines fliegenden
Umschlages, Material wie z.3. Verpackungsmaterial anzuliefern und die fertig beladenen Paletten zu Übernehmen, um diese
letzteren sodann, ggf. gekühlt, zu einem Umsehlagplatz zu
transportieren.
Im Sinne dieser Flexibilität geben die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemlßen
Fahrzeugs an, wie sie genauer noch aus der nachfolgenden §e3Chre*bun9 entsprechender Ausf öhrungdbeiepiele annand &&t>
Figuren hervorgehei». Dabei zeigt
Fig. 1 ein erfindunqsgentäftes Fahrzeug als landwirtschaftliches» Hilfsgerät nach der Internationalen Anmeldung
PCT/fP 83/00293 in rückwärtiger Ansieht,
-3-
Verbindung mit einem Sä- und Bodenkultiviergerät, S
Fiq. 4 eine Fahrgestell-Achse eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs,
Fig. 5a und 5b je eine schematische Unteransicht des Fahrgestells
eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs in einer anderen Ausführungsform bei verschiedenen Fahrzuständen,
Fig. 6 eine Einzelradaufhängung eines Fahrzeugs nach Fig. 5,
15
Fig. 7 eine gegenüber derjenigen aus Fig. 6 etwas abgewandelte einzelradaufhängung,
Fig. 8 ein Schema zweier aneinandergekuppelter erfindungsgemäßer
Fahrzeuge mit Ladeplattform, von denen eines ein solches ist, wie in den Figuren 1 und 2 angegeben,
eines erf indungegemärjen Fahrzeugs mit einer eingelassenen
Rollenbahn,
Fig. 10 ein Schema eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einem
Container oder KUhlkoffer als WechselbrUcke und
Fig. 11 ein Schema eines erfindungegemäßen Fahrzeugs mit einer
Spritzeinheit als WechselbrUcke,
-4-38
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Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Fahrzeug ist, wie gesagt,
von derjenigen Art, wie in der Internationalen Anmeldung PCr/EP 83/00293 angegeben. Ein solches Fahrzeug besitzt eine
mit einer Überdachung 2 versehene und als Wechselbrücke ausgebildete
Pritsche 4, an deren rückwärtigem Ende sich ein mehrgliedriger,
nach beiden Seiten hin ausladender Querbalken 6 befindet. Der Querbalken 6 ist, beispielsweise hydraulisch,
anhebbar und absenkbar, und zudem können die beiden überkragenden Abschnitte 8 des Querbalkens nach vorne über die Pritsche
4 wie auch nach hinten verschwenkt werden. Auf dem Querbalken
6 befinden sich eine obere und eine untere längs des Querbalkens verlaufende Packbehälterauflage 10 bzw. 12 sowie eine
die gefüllten Packbehälter aufnehmende und zur Plattform 4 hin führende Rollenbahn 13. Dazu noch sind miteinander abwechselnde
Auflagetische 14 und Packtische 16 sowie Sitze 18 für die daran beschäftigten Arbeitskräfte in den Querbalken 6
einhängbar, wie im einzelnen in der genannten Internationalen Anmeldung angegeben. Am vorderen Ende des betreffenden Fahrgestells
20 befindet sich ein schwenkbarer Fahrstand 22. Mit 24 sind die herabklappbaren Beine der Wechselbrücke (Pritsche
4) und mit 26 das dieselhydraulische Antriebsaggregat des Fahrgestells 20 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt ein ähnliches Fahrzeug mit einer Wechselbrücke in Gestalt einer überdachten Pritsche 4, bei der allerdings
der Querbalken 6 aus den Figuren 1 und 2 fehlt. Das betreffende Fahrgestell 20 ist an mehreren Stellen vor, zwischen und
hinter den Rädern 28 mit Dreipunkt-Geräteaufhängungen 30 sowie von je einem Hydraulikmotor 32 ausgehenden Zapfwellen 34
ausgerüstet. An der hintersten Geräteaufhängung 30 ist in diesem Beispiel vermittels eines Querbalkens 36 ein Sä- und
Bodenkultiviergerät 38 mit einem Sitz 40 für eine Bedienungsperson
angebracht, das von dem betreffenden Fahrzeug geschleppt
wird.
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Anstatt an einem eigenen, an der rückwärtigen Geräteaufhängung 30 angebrachten Querbalken wie dem Querbalken 36 könnte das
Sä- und Bodenkultiviergerät 38, ein Pflanzgerat oder dergl.
auch, nach Entfernen der Tische 14 und 16 und der Sitze 18, an dem Querbalken 6 aus den Figuren 1 und 2 angebracht werden.
Sodann könnten sich Gerätttaufhäegungen und/oder Zapfwellen
auch an der Wechselbrücke befinden.
Andere landwirtschaftlich» Geräte, wie z.B. Eggen oder auch Schneeräum- oder Streugeräte lassen sich mit Vorteil an den
weiteren gezeigten Geräteaufhängungen 30 anbringen. Auf der Pritsche 4 finden Vorratsgebinde 42 zum Beschicken der betreffenden
Geräte Platz.
Das vorausgehend beschriebene Fahrzeug zeichnet sich durch
eine ausgesprochene Langsamfahrfähigkeit bis herab zu 30 m/h
oder weniger p.us, die sich bei entsprechend hoher Traktion
durch das hydraulische Kraftübertragungssystem verwirklichen läßt. Vorzugsweise ist das hydraulische Kraftübertragungssystem
mit einem mechanischen Schaltgetriebe kombiniert und besitzt das Fahrgestell Allradantrieb wie auch Allradlenkung.
Eine entsprechende Achse 44 in Gestalt einer Portalachse mit lenkbaren Rädern 28 zeigt Fig. 4. Die Achse 44 enthält
ein Differential 46, das in der üblichen Weise über eine
Kardanwelle angetrieben sein kann, über Luftfederbälge 48 ist
die Achse 44 als Pendelachse an einem Waagebalken 50 aufgehängt, der in seiner Mitte über einen Achsbolzen 52 in dem
Fahrgestellrahmen 54 gelagert ist. Zur Variation der Spun***te
sind die Räder 28 mit handelsüblichen Verstellfelgen 56 versehen. Des weiteren sind in Fig. 4 fUr die Aufnahme der WechselbrUcke
an dem Fahrgestellrahmen 54 vorgesehene genormte Containerecken 58 mit ihren Verriegelungen 60 zu erkennen.
Die Luftfederung vermittels der Fiiderbälge 48 kann zugleich
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-&bgr;-
als Hebevorrichtung zum Aufnehmen bzw. Absetzen der jeweiligen
Wechselbrücke dienen, wozu der Druck in den Federbälgen 48 steuerbar und dabei vorzugsweise bis auf null reduzierbar
ist. Die Entlüftung der Federbälge 48 kann sodann auch zu einer im Gelände ggf. wünschenswerten Ausschaltung
der Federwirkung dienen.
Die Figuren 5a und 5b zeigen in einer schematischen Unteransicht das Fahrgestellt 20 eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs
in einer anderen Ausführungsform, bei der die Räder 28 anstatt an Achsen einzeln aufgehängt und dementsprechend weiter
schwenkbar sind. Genauer gesagt können die Räder 28 in diesem Fall zwei um 90° voneinander verschiedene Grundstellungen
einnehmen. Dazu sind alle vier Räder einzeln antreibbar. Dies gestattet es, das betreffende Fahrzeug in der üblichen
Weise längs wie auch quer zu bewegen, was bei der Feldarbeit nützlich sein kann. Dazu kann das betreffende Fahrzeug
auf der Stelle*wenden. Die Vermittlung der Schwenk- und Lenkbewegungen
erfolgt zweckmäßigerweise hydraulisch. Aus Sicherheitsgründen
ist die Lenkung der jeweils hinteren- Räder blockierbar.
Im übrigen kann die Lenkung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs,
und zwar in jeder Ausführung, auch nach Art von Raup?nfahrz&ugen
dadurch erfolgen, da4 einfach die Radantriebe zu beiden Seiten voneinander unabhängig beschleunigbar und/oder
verzögerbar sind.
Aus den Figuren 5a und Sb ist sodann noch die Schwenkbarkeit
das Fahrstandee 22 in drei jeweils verriegelbare Stellungen zu erkennen. Während für normale Straflenfahrt der
Fahrstand 22 die in Fig. 5a ausgezogen gezeichnete Stellung öder allenfalls - bei überstehenden wechaelbrücken - die
gezeigte Mitteltteilung einnehmen wird, kann er tür die FfId-35
-7-
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arbeit in die andere indsteliung gebracht werden, Je nachdem»
wie die· für den ggf. neben dem fahrzeug einherschreitenden
fahrzeugführer wünschenswert erscheint.
S Die bei dem Fahrgestell 20 nach den Figuren Sa und Sb verwendete
Einzelradaufhängung kann von der Art sein, wie in Fig. &bgr; gezeigt. Dabei iet ein AufhängebUgel 62 mittels eines
Orehzapfens 64 in dem Fahrgestellrahmen 54 vorzugsweise federbar
gelagert. An dem nach unten weisenden Sehenkel 65 des eugele 62 ist ein handelsüblicher hydraulischer Radnabenantrieb
66 angebracht» der beispielsweise in einer solchen Form erhältlich ist, dafl durch Hintereinander- bzw. Parallel»
schaltung der druckmittelbeaufseftlagten Arbeitskammer* mit
dem gleichen Oruckmitteldurchaatz zwei verschiedene Geschwindigkeiten
gefahren werden können* Die Nabe 68 des Pandantriebe
66 trägt die Felge 70 des betreffenden Rades, zweckmädigerweise,
wie gezeigt, so, daß die Mittelachse des Drehzapfe
ns 64 in der Mittelebene der Bereifung 72 verläuft. Wie ersichtlich, verleiht eine solche Einzelradaufhängung
dem Fahrgestell eine besonders hohe Bodenfreiheit.
Fig. 7 zeigt, noch etwas weitergehend schematisiert, eine Variante der Einzelradaufhängung, die sich von derjenigen
nach Fig. 6 dadurch unterscheidet, daß ein entsprechend kleinerer und rascher laufender Radnabenantrieb 66a oberhalb
der Radnabenmittelachse angeordnet ist und die Radnabe 68a über ei/! Zahnradgetriebe aus den Rädern 74 und 76 antreibt.
Aus Fig. 8 ist die Art und weise zu erdtftett» wie zwei e rf indungsgemäSe
Fahrzeuge, hier mit 78 bzw. 80 bezeichnet, deren eines, 78, etwa von der Art ist wie in den Figuren 1 und 2
gezeigt, beispielsweise für einen fliegenden umschlag bei der Feldarbeit, aneinandergekuppelt werden können* Dabei
kann, etwa über die vorausgehend beschriebene Luftfederung, zwischen den beiderseitigen Ladeflächen ein Niveauausgleich
hergestellt werden.
-8-
Die Aneinanderkupplung der beiden Fahrzeuge erfolgt Über
eine Deichsel 82 des Fahrzeugs 80, Über die von dem Fahrzeug
78. eine (JberladebrUcke 84 herablaßbar ist. Diese ermöglicht ed, die auf dm Pahr2eug 78 beladeten Paletten 89 auf
S das Fahrzeug 80 zu Übergeben, während von dort leere Paletten
und Verpackungematerial ah das Fahrzeug 78 Übergeben werden
können. Dazu noch weist die überladebrtlcke 84 in dem gezeigten
Beispiel eine Drehscheibe 86 auf, während sieh ein Netzoder Folienspender 88 an einer vertikalen FUhrung 90 auf
der Pritsche 4 des Fahrzeugs 78 befindet, um eine Jede beladene
Palette vor der übergabe an das Fahrzeug 80 mit einem Netz bzw. einer Folie umgeben zu können.
. 9 zeigt eine versenkbare Rollenbahn, wie sie, ggf. zu
mehreren, in den Soden der Pritsche 4 eingelassen sein kann, um das Verschieben der Paletten oder dergl. darauf zu erleichtern.
Hiernach befindet sich in dem Boden 92 ein Kanal 94, in dem, aufeinanderliegend, ein mit Druckluft oder auch
einer Hydraulikflüssigkeit zu füllender Schlauch 96 sowie eine
unterseitig geschlossene Rollenbahn 98 angeordnet sind. Normalerweise ist der Schlauch 96 ungefüllt, so daß er vom Gewicht
der Rollenbahn 98 flachgedrückt wird. In diesem Zustand liegen die Rollen 100 zur Gänze unter der Ladefläche 102.
Wird der Schlauch 96 jedoch gefüllt, so wird hierdurch die Rollenbahn 98 angehoben, und die Rollen 104 treten aus dem
Kanal 94 hervor.
Die Figuren 10 und 11 zeigen lediglich beispielhaft weitere für ein erfirtdungsgemäßes Fahrzeug in Betracht kämmende
Wechselbrücken. Bei derjenigen nach Fig. 10 handelt es sich um einen Kühlkoffer bestehend aus einem Container 104 mit
Kühleinrichtung 106, wie er anstelle der Pritsche 4 etwa bei dem Fahrzeug 80 nach Fig. 8 Anwendung finden könnte,
um die fr ischgeern teter* und verpackten Produkte sogleich
-9-
2u kUhlen. Pig. 11 gibt eine WechselbrUcke in Qeetalt eines
Sprtjftgeräte mit einem Tank 108 und zwei aeit«/är*t3 auaaohwenkbären
SprUharmen 110 an» wie sie zum Ausbringen von Jauche,
Sch&dlingebekümpfungemitteln und ddrgl. Verwendung finden
kann« Ee versteht sich, daß daneben noch mancherlei weitere
WechaelbfUcken, wie z.B. seltne mit kastenförmigem Aufbau»
ggf« mit vielerlei An- oder einbaugeräten etwa nach Art einet
Ladewagen^, Anwendung finden können.
Claims (1)
- ' PATENTANWXUEEUROPEAN PATENT ATTORNEYSTHOMAS-WIMMBWWG14 3777D-8000 MÜNCHEN 22EfhsprUche:1. Mehrzweckfahrzeug mit einem lenkbaren, seLbstantreibbar en, straöenfahrfähiger» vierrädriger Fahrgestell, einem Hydraulik-· system mit einem vom Fahrmotor her angetriebenen Hydräulik-Generator sowie Anbringungsmitteln für verschiedenartige Gerät— schaffen, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell (20) als Wechselbrückenträgerfahrgestell ausgebildet und der Fahrantrieb mittels steuerbarer hydraulischer Kraftübertragung bis herab zu Fahrgeschwindigkeiten unter 100 m/h einstellbar ist.
102. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Fahrantrieb bis herab zu Fahrgeschwindigkeiten unter 30 m/h einstellbar ist.3. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell (20) Allradantrieb aufweist.4. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß das Fahrgestell (20) Einzelradantrieb aufweist.5. Mehrzweckfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell(20) Vierradlenkung aufweist.6. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell (20) durch Beschleunigung bzw. Verzögerung einzelner Räder (28) lenkbar· ist.307. Mehrzweckfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell ('2O) mindestens eine Portalachse (44-) aufweist.8. Mehrzweckfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet g daß das Fahrgestell (20) eine Pendelachse (44) aufweist.9. Mehrzweckfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell(20) Einzelradaufhängung aufweist.10. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß die käder (28) jeweils zwei um go verschiedene Grundstellungen entsprechend der Längs- bzw. der Querrichtung des Fahrzeugs einzunehmen vermögen.11. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Lenkung der jeweiligen Hinterräder blockierbar ist.12. Mehrzweckfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Fahrantrieb ein mechanisches Schaltgetriebe in Reihe mit dem hydraulischenKraftübertragungssystem aufweist.13. Mehrzw&ckfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell (20) hydraulische Radnabenantriebe (66, 66a) aufweist.14. MeMrzweckfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell (20) eine ausschaltbare Federung, vorzugsweise in Gestalt einer Luftfederung (Federbälge 48), aufweist.&Lgr;·13 -18. Mihrzweekfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dae Fahrgeeteil (20) eine Hebevorrichtung zum Aufnehmen bzw. Absetzen der WeoheelbrUoken (2.B. 4) aufweist.16. Mehr*weokfahr*euQ nach Anspruch 18, dadurch g &bgr; k &bgr; &eegr; &eegr; xeiehnet , das die Hebevorrlehtunt druckateuerbare Luftfederbälfle (48) aufweist.1?. Mehriweekfahrieug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell (20) einen nach vorne und/oder seitlich ausfahrbaren oder schwenkbaren Partret and (22) aufweiset.ie. Mehr2weckfahrieug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell (20) mindestens eine Zapfwelle (34) aufweist.19. Mehrzweekfahreeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dae sich an Fahrgestell (20) und/oder wechselbrUeke mindestens eine Geräteaufhängung, vorzugsweise Oreipunkt-Geräteaufhingung (30), befindet.20* Mehrzweekfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß sich mindestens eine Geräteaufhängung (30) am Fahrgestellrahmen (54) vor, zwischen oder hinter den Rädern '28) befindet.21. srehrsweeltfährzettg naen elftem &&i* vornergeheftetef» mit einer eine im wesentlichen ebene Ladefläche aufweisenden Weehselbrüeke, dadurch gekennzeichnet , dae sieh an der wechselbnicke (4) eine ausfahrbare oder - vorzugs weise -* herabklaopbare Überladebrücke (84) befindet«« 1• . .. &igr;22. Mehrzweekfahr2eug nach Anspruch 21» dadurch gekennzeichnet » daß sieh in der überladebrücke (&THgr;4) eine Drehseheibe (86) und in deren Nähe ein Nett- öder Pollen' spender (88) befindet.23. Mehrzweckfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer eine im wesentlichen ebene Ladefläche aufweisenden WeehselbrUeke, dadurch gekennzeichnet , dad sich In dem die Ladefläche (102) bildenden Boden (92) mindestens eine versenkbare Rollenbahn (98) befindet.24. Mehrzweckfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es als Wechsel» brücke eine ggf. überdachte pritsche (4), einen Kasten, einen Container (104), einen Kühlkoffer, einen Tank (108) und dergl. mehr, jeweils ggf. in verbindung mit weiteren Gerätschaften (106, 110) aufweist.
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