DE8335919U1 - Hauptbremszylinder fuer eine hydraulische bremsdruckanlage - Google Patents
Hauptbremszylinder fuer eine hydraulische bremsdruckanlageInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Hauptbremszylinder für eine hydraulische BremsdrUckanlage, die in erster Linie für ein Fahrzeugbrems
sy stem bestimmt ist und bezieht sich insbesondere auf
einen Hauptbremszylinder mit einem Druckzylinder und einem daran angebrachten, anfangs getrennten Vorratsbehälter« Die Innenräume
des Druckzylinders und des Vorratsbehälters stehen durch eine Queröffnung, die sich durch die Sylinderumfangswand er->
streokt, miteinander in Verbindung.
Aus Sicherheitsgründen ist es allgemein üblich, die unversehrtheit
neu zusammengesetzter Hauptbremszylinder durch Aufbringen hohen Drucks auf das Innere des 2JyIInders zu prüfen und auf
Lecks zu unterstichen, die nicht toleriert werden können und z.B.
durch beschädigte oder unrichtig zusammengesetzte Bauelemente, wie Kolben oder Dichtungen verursacht sein können. Für diese Prüfung
wird meistens unter hohem Druck stehendes hydraulisches Fluid durch eine langgestreckte, hohle Sonde «ingeführt, die in
dan Vorratsbehälter einsetzbar und mit einer Innenöffnung desselben in Verbindung zu bringen ist, welche ihrerseits mit dem
Inneren des Zylinders ic Verbindung steht. Es kann manchmal
schwierig sein, eine solche Sonde richtig anzuordnen, um eine in wesentlichen fluiddichte Verbindung herzustellen, insbeson»
dere dann, wenn die sich in Querrichtung erstreckende Zylinder-Öffnung
in Längsrichtung des Zylinders einen Abstand vom Vorratsbehälter hat und für die Verbindung ein Durchlaß zwischen dieser
Öffnung und dem Inneren des Vorratsbehälters vorgesehen sein muß,
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der seitlich in den Vorratsbehälter führen kann, wie das bei einigen Anordnungen gemäß OB 2082277A der Pail ist. Einbauten
im Vorratsbehälter können die Handhabung der Sonde, um sie zum Herstellen der genannten Verbindung in eine zufriedenstellende
Winkelposition zu bringen, schwer behindern.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Hauptbremszylinder zu w.ohaffen,
bei dem das Anbringen einer Hochdtrucksonde an einer inneren Öffnung in einem Vorratsbehälter erleichtert ist.
Dazu weist ein Hauptbremszylinder tür eine hydraulische Druck*
anlage einen Druckzylinder und einen daran angebrachten, anfangs getrennten Vorratsbehälter auf. Die Innenräume des Druckzylinders und des Vorratsbehälter stehen über ein Verbindungsglied
miteinander in Verbindung, welches einen Durchlaß zwischen dem Innenraum des Vorratsbehälters und einer Queröffnung herstellt,
die sich durch die Umfangewand das Zylinders erstreckt. Das Verbindungsglied
kann für eine Druckprüfung so eine Sonde aufnehmen, daß der Anbringungswinkel derselben an der Vorrichtung in
einem gewiesen Ausmaß variiert werden kann, während gleichzeitig eine im wesentlichen flulddichte Abdichtung zwischen den beiden
Bauelementen erzielbar ist.
Das Verbindungsglied kann einer. Sitz haben, der typischerweise
kegelförmige oder teilkugelförmige Gestalt hat und mit dem das
Ende der Sonde in Eingriff bringbar 1st, das vorzugsweise entsprechend gestaltet 1st. Es ist zweckmäßig, wenn das Verbindungsglied
einen Sockel für die Aufnahme der Sonde bietet, wobei dann der Sitz vorzugsweise innerhalb des Sockels vorgesehen
ist.
Bei einer zweckmäßigen Anordnung in der Praxis 1st ein erster und zweiter Teil des Verbindungsgliedes im Winkel zueinander,
typischerweise Insgesamt rechtwinklig zueinander vorgesehen*
• · · · 11 111 »57 8ol ■—*
···»·· fill t /
von denen sich ein Teil Innerhall) dee Vorratsbehälter erstreckt
und den Sitz trägt, während der andere Teil sioh insgesamt in Längsrichtung des flinders zum Anschluß an einen
Durchlaß erstreckt, der axial zum Zylinder verläuft und mit der Queröffnung im zylinder in Verbindung steht.
Ein Aueführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
1 einen Längsschnitt durch einen Hauptbremszylinder gemäß einer Ausführungsform der Neuerung;
Pig* 2 einen gespaltenen Querschnitt längs der Linie A-A bzw. B-B in Pig. 1|
Fig. 3 und k Querschnitte längs Linien Ϊ bzw. X in Fig. 2| und
Fig. 5 eine Dotaildraufsicht auf ein Bauelement des Hauptbremszylinders
gemäß Fig. 1 bis 4.
In den Zeichnungen ist ein Tandem-Hauptbremszylinder einer Zweikreisbremsanlage
gezeigt, der einen Druckzylinder 1 mit einem axialen Blindloch 2 aufweist, dessen offenes Ende von einem Versohl
uBglied 3 in Form einer Hülse verschlossen ist. Das Blindlooh
2 ist durch einen Kolben 4 in Druckkammern 5 und 6 unterteilt,
und der Kolben ist mittels einer Vorrichtung ? von veränderlicher Länge mit einem weiteren Kolben 8 verbunden, an dem
eine sich axial aus dem Druckzylinder erstreckende Betätigungsstange 9 befestigt ist* Die Kolben 4 und θ werden von oiner Feder
10 axial in einem Ausmaß voneinander getrennt, welches die teleskopartige Vorrichtung 7 bestimmt. An der Oberseite des
Druckzylinders 1 ist ein Vorratsbehälter 11 angebracht, der mit den Druckkammern 5 und 6 durch Öffnungen 12 bzw. 13 in Verbindung
steht, die sich in Querrichtung durch die Zylinderwand erstrecken.
Eine Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und der Öffnung 13
erfolgt durch einen Axialkanal 14, der in dem Verschließglied 3
·: 57 861 n
ausgebildet ist. Der Axialkanal 14 ist teilweise in einer axialen
Verlängerung 16 des Verschlußgliedes ausgebildet und führt an einem Ende in eine Ausnehmung 15» die mit der Öffnung 13 zusammentrifft.
Innerhalb einer Öffnung im Boden des Vorratsbehälters 11 ist ein Verbindungsglied 18 aufgenommen und abgedichtet.
Das freie Ende der Verlängerung 16 des Verschlußgliedee
3 ist In einen Bohrungsabschnitt 17 dieses Verbindungsgliedes
eingesetzt. Die Verlängerung 16 ist innerhalb des Verbindungsgliedes 18 von einer Dichtung 16A umgeben und von einer
federnd nachgiebigen Klammer 21, z.B. aus Federstahl in ihrer Lage gehalten. Wie Fig. 5 zeigt, hat die Klammer in Draufsicht
insgesamt Unförmige Gestalt und umgreift einen Ansatz 22 des
Verbindungsgliedes 18 mit Armen 21A, 21B, die federnd nachgiebig
hinter dem Ansatz eingeschnappt sind. Die Verlängerung 16 des Verschlußgliedes 3 erstreckt sich durch die Klammer 21 und
ist innerhalb des Verbindungsgliedes 18 aufgenommen, wie vorstehend beschrieben.
Der Bohrungsabschnitt 17 steht über einen Durchlaß 18A mit einer erweiterten Öffnung 19 des Verbindungsgliedes in Verbindung,
die innerhalb des Vorratsbehälters liegt, wobei die Verbindung zwischen dem Durchlaß 18A und der Öffnung 19 die Form eines konischen
Sitzes 20 hat, der so ausgelegt ist, daß er das Anlegen einer Hoohdrucksonde P (mit gestrichelten Linien gezeigt) an
die Druckkammer 6 des frisch zusammengesetzten Hauptbremszylinders
ermöglicht, um die unversehrtheit der üblichen Kolben- und Dichtungskonponenten desselben prüfen zu können. Der konische
Sitz ermöglicht es, die Sonde mit einem verhältnismäßig großen
Alinäherungewinkel mit dem Verbindungsglied 18 zu verbinden, was die Benutzung der Sonde erleichtert.
Der normale Betrieb des vorstehend beschriebenen Hauptbremszylinder
β liegt für den Fachmann auf der Hand und wird nicht im
einzelnen erläutert.
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bremsanlage zugelassen wird, muß unter Verwendung der Hochdruck«
sende F die rorstehend erwähnte Druckprüfung der Druckkammer 6
vorgenommen werden. Der Prüfdruck wirkt dabei auf das innera Ende des Kolbens 8, und die dabei entstehende, auf den Kolben wirkende
Kraft wirkt zurück τοη einem in einer Nut in der ^rIinderwand
aufgenommenen Sprengring 8A. Der Früfdruok wirkt auch
über eine verhältnismäßig große Fläche des Verschlußgliedes 3, die von einem von einer die Betätigungsstange 9 umgebenden
Dichtung 23 gebildeten Ring bestimmt ist. Es ist wichtig, daß die entstehende, ganz beträchtliche Kraft, die auf das Verschlußglied
wirkt, nicht auf eine schwächliche Konstruktion aufgebracht wird, beispielsweise auf ein Gehäuse 24 eines zugeordneten
Verstärkers, denn dies könnte zu einer Beschädigung einer solchen schwächlichen Konstruktion führen.
Diese Kraft wirkt zurück vom Druckzylinder 1, was bei dem vorliegenden
Ausführungebeispiel durch Verwendung einer Koppelvorrichtung in Form einer insgesamt Unförmigen Klammer 26 aus Federstahl
(Fig. 2) erzielt wird, deren Arme 27 sich durch in Querrichtung verlaufende Öffnungen 28 in dem Verschlußglied 3
erstrecken und in eine ringförmige Nut 29 eingreifen, die in der äußeren tTmfangsfläche des Druckzylinders 1 ausgebildet ist. Die
inneren Endbereiche 2?A der Arme 27 sind breiter als die restlichen Arme, so daß diese in die Nut 29 über einen beträchtlichen
Teil der gekrümmten Erstreckung derselben eingreifen können. Dadurch wird das Verschlußglied 3 wirksam mit dem Zylinder
verkellt, so daß eine auf das Verschlußglied 3 aufgebrachte
axiale Kraft, wie sie beispielsweise bei der vorstehend erwähnten
Hochdruckprüfung entsteht, unmittelbar vom blinder zurückwirkt
und nicht beispielsweise vom Gehäuee 2k des Verstärkers.
Die Koppelvorrichtung in Fom der Klammer 26 liegt bei diesem Außführungabeispiel innerhalb des Gehäuses 26 des Verstärkers
und wird von diesen in Ihrer Lage gehalten. Deshalb läßt sie •ioh verhältnismäßig leioht abnehmen, damit das Versohlußglied
3 ausgebaut werden kann, um, wenn nötig, Zugang zum Inneren des Zylinders zu ermöglichen.
Claims (1)
- ft ·PATENTANWÄLTE dicing, pkanz vuesthoppWUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ ηκ· 'HIt· '™A ^«T«°»'DIiU-ING. CEKHARD PULS (l9tl-I97l)EUROPEAN PATENTATTORNEYS d,,«bäm.„„,h.„ von pech-λννD».-ING. DIETEK BEMKENSDIPL-ING.; DIPL.-WIHTSCH.-ING. KUPEKT COETZ1G-57 861 D-8000 MÜNCHEN 90LUCAS INDUSTRIES pic. SCHWEIGERSTRaSSE2TELEFOK: (089) 66 20 ti14. Dezember 1983TELEX.- {2407057 861SehntzansprücheHauptbremszylinder für eine hydraulische Bremsdruckanlage mit einem Druckzylinder und einem daran angebrachten» anfangs getrennten Vorratsbehälter, dessen £nnenraum mit dem InnenrauiH des Druckzylinders über ein Verbindungsglied in Verbindung* steht, welches zwischen dem Innerer« des Vorratsbehälters und einer si^h drrch die Ojnfangswand des Zylinders erstreckenden Queröffnung einen Durchlaß herstellt,dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (18) zur Aufnahme einer Hochdrucksende (P) in solcher Weise ge» eignet ist, daß der Anbringungewinkel der Hochdrucks?nde an der Vorrichtung in gewissem Grad variabel ist, wobei gleichzeitig eine im wesentlichen flulddiohte Abdichtung zwischen den beiden erzielbar ist.2. Hauptbremszylinder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied (18) einen Sitz (20) hat, mit dem das Ende der Hochdrucksonde (P) in Eingriff bringbar ist.3. Hauptbremszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sitz (20) kegelförmige oder teilkugelförmige Gestalt hat»k. Hauptbremszylinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied (18) einen Sockel für die Aufnahme der Hochdrucksonde (P)57 BoIbietet, und daß der Sitz (20) innerhalb des Sockels vorgesehen ist.5· Hauptbremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster und zweiter Toil des Verbindungsgliedes (18) unter einem Winkel zueinander angeordnet ist, daß sich ein Teil innerhalb des Vorratsbehälters (11) erstreckt und einen Sitz bietet, Bit dem das Ende der Hochdrucksonde (P) in Eingriff bringbar ist, und daß der andere Teil sich insgesamt in Längsrichtung das Druckzylinders (1) zum Anschluß an einen Durchlaß erstreckt, der axial zum Druckzylinder verläuft und mit der im Zylinder vorgesehenen Queröffnung in Verbindung steht, die in Längsrichtung des Zylinders einen Abstand von dem Vorratsbehälter (11) hat.6. Hauptbremszylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und zweite Teil zueinander in rechtwinkligem Verhältnis stehen.7· Hauptbremszylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied (18) ein getrenntes Bauelement ist, welches innerhalb einer Öffnung in dem Vorratsbehälter (11) aufgenommen und abgedichtet ist.8. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche 5 bis ?, dadurch gekennzeichnet , daß der andere Teil des Verbindungsgliedes (18) mit «liner axialen Verlängerung (16) eines kappenartigen, das Ende des Zylinders schließenden Verechlußjgiiedes (3) verbunden ist, und daß die Verlängerung hohl ist und den sich axial erstreckenden Kanal bildet.9· Hauptbremszylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Dichtung (16A) die axiale Verlängerung (16) innerhalb des Verbindungsgliedes• · « « (ItI·(· · «lltllt Il Il.57 861(18) umgibt und von einer federnd nachgiebigen Klammer (21) in ihrer Lage gehalten ist, durch die sich die Verlängerung erstreckt, und die in Sohnappeingriff um einen am Verbindungen glied ausgebildeten Ansatz greift.
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