DE8331873U1 - Fensterbeschlag - Google Patents

Fensterbeschlag

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DE8331873U1 DE19838331873 DE8331873U DE8331873U1 DE 8331873 U1 DE8331873 U1 DE 8331873U1 DE 19838331873 DE19838331873 DE 19838331873 DE 8331873 U DE8331873 U DE 8331873U DE 8331873 U1 DE8331873 U1 DE 8331873U1
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DIPL-PHYS. KARL H. OLBRlGMi:' * .!«.L^Ü,viw«««,« PATENTANWALT D-3561 NIEDERWEIMAR/HESSEN STAATL OEPR. ÜBERSETZER ^^ ^ ^ TElEOkAMMEt PATAID MARBURG
04.11.1983
G 421 Ot/Gr
HOPPE OmbH + Co. Kommanditgesellschaft, 3570 Stadtallendorf 1 Fensterbeschlag Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Fensterbeschlag gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1»
Derartige Beschläge sind aus dem DtSi-(SH 77 09 636 bekannt. Hierbei durchsetzt der Griff hals eine mit ihm verbördelte Buchse, die in einem Rosettenlager drehbar angeordnet ist. Auf der Buchse ist eine Scheibe axialverschieblich geführt, also mit dem Beschlaggriff drehfest verbunden. Die Scheibe trägt in 90°-Umfangsabständen vier Rasten, die in zugeordnete Vertiefungen im Rosetten-Bodenteil einfallen. Dadurch kann der Griff in vier Rastpo3itionen im Winkel von jeweils 90° verrastet werden. Eine Vergrößerung der Any-qM von Rasten und Vertiefungen ermöglicht zwar weitere Raststellungen, doch findet dann eine Rastung in jeder einzelnen Position statt.
Dies ist namentlich für die Betätigung von Fenstergriffen unerwünscht. Sie sollen in einer senkrechten Stellung stehen, wenn das Fenster geschlossen ist, in waagrechter Stellung zum
öffnen des Fensters durch Schwenken um die Hochachse, und in einer weiteren senkrechten Stellung zum Kippen des Fensters in eine waagrechte Achse. Für eine Zwischenkippstellung zur Dauerlüftung soll der Griff unter 45° stehen.
Es besteht ein Bedürfnis daran, diese stets im Griff-Drehbereich von 180° ablaufenden Rastvorgänge so zu ermöglichen, daß sonstige Rastpositionen nicht eingenommen werden. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Besohlag der eingangs angegebenen Art mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln so zu verbessern, daß der Griff bei verschleißarmer, sicherer Lagerung auch in wenigstens einer Zwischenstellung verrastbar ist, z.B. unter 45° zu einer der / } vorgenannten Haupt-Rastpositionen.
Der kennzeichnende Teil von Anspruch 1 gibt den Grundgedanken der Erfindung an. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der UnteransprUche 2 bis 8.
Dadurch, daß laut Anspruch 1 radialversetzte Vorsprünge auf dem Rastring mit entsprechend radialversetzten Ausnehmungen in der Bodenhöhlung zusammenwirken, schafft die Erfindung zumindest zwei Rastzonen. Infolgedessen sind zumindest zwei Rastabläufe vorhanden, so daß sich die gewünschten Positionen auf einfachste Weise an der Rastscheibe verwirklichen lassen. Die Anordnung ist in Konstruktion, Fertigung und Hontage überaus kostengünstig VJ und sichert eine scharfe, markante Rastung in jeder der vorgegebenen Stellungen.
Indem gemäß Anspruch 2 lediglich ein radial innerer und ihm gegenüber ein radial äußerer Vorsprung vorhanden sind, sind zwei Rastzonen aus zwei aneinander radial anschließenden Ringen gebildet, was für die wichtigsten praktischen Anforderungen ausreicht. Es ist allerdings auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, mit weiteren Vorsprüngen und radialversetzten Ausnehmungen zusätzliche Rastzonen zu schaffen, die entsprechend radialversetzte Ringe bilden.
Bevorzugt haben die Vorsprünge und die radialversetzten Ausnehmungen laut Anspruch 3 etwa die halbe radiale Erstreckung
der übrigen Ausnehmungen. Dadurch let es möglich, den vorhandenen Raum optimal auszunutzen. Außerdem kann der Rastring sehr einfach gestaltet sein, wobei die Vorsprünge auf einem Durchmesser liegen und nur um das unerläßliche Mindestmaß radialversetzt sind. Die gewünschten Rastpositionen lassen sich unter beidseitigern Eingriff an der Rastscheibe verwirklichen. Die Lagerbelastung ist im wesentlichen symmetrisch, so daß einseitige Kippmomente weitestgehend unterdrückt und dauerhaft stabile Verhältnisse hergestellt sind.
Wenn gemäß Anspruch 4 beiderseits Jedes Ansatzes Jeweils HaIbäusnehmungen auf gleiches Radius liegen, kann der Griff beiderseits der dadurch definierten Hauptebene um gleichartige Rastwinkel verschwenkt werden.
Sehr vorteilhaft ist die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5» dank derer beide Vorsprünge in den Vo11ausnehmungen einrasten, die über den Umfang der Bodenhöhlung verteilt sind; dies sind beispielsweise vier 90°-Stellungen. Dagegen ist in Zwischenstellungen nur ein Eingriff des äußeren Vorsprungs in die äußeren Ausnehmungen und der inneren Vorsprünge in den inneren Ausnehmungen möglich.
Gemäß Anspruch 6 sind die radialversetzten Ausnehmungen unter 45° zu benachbarten Ausnehmungen angeordnet, welche die herkömmlichen Raststellungen fixieren. Diese Anordnung ist insbesondere für die vorgenannte Fenster-Dauerlüftung geeignet.
Laut Anspruch 7 ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen und Vorsprünge keilförmig sind und schräge oder schräggewölbte Flanken aufweisen. Die seitliche Begrenzung verläuft dann beispielsweise strahlenförmig, wobei die Flankensteilheit für scharfes, markantes Einrasten sorgt.
Ferner kann die Führungsbuchse einen Schaft mit Nuten haben, die gemäß Anspruch 8 radial nach innen gerichtete Nasen des Rast-
ringes gleitbeweglich führen. Auf diese Welse 1st sichergestellt, daß ^der Vorsprung mit dem zugeordneten Rastrlngtell entgegen der Kraft des Ihn belastenden Federringes gegen den Kragen der Führungsbuchse zurückgedrückt werden kann, bis die nächste άα& Vorsprung platzbietende Ausnehmung erreicht ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung eines AusführungsbeispAels anhand der Zeichnung. Darin zeigern
Fig. 1 eine Axialschnittansicht eines erfindungsgemäßen Fenster-Γ) beschlages,
Fig. 2 eine Druntersicht auf eine Rosette eines Beschlages nach der Erfindung,
Fig. 3 eine vergrößerte Druntersicht auf einen Rosetten-Boden und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Führungsbuchse mit Rastring.
In Fig. 1 ist ein Fensterbeschlag allgemein mit 10 bezeichnet. Er hat einen Griff 12 mit einem Hals 14, der einen Vierkantdorn oder -stift 16 aufnimmt. Der Griffhals 14 ist in einer Rosette oder Anschlagplatte 18 drehbar gelagert.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, hat die Rosette 18 in ihrem vorzugsweise hohl ausgebildeten Unterteil Rippen 20 sowie Ansätze 22, Q die von Schraublöchern 24 durchsetzt sind. Eine Bodenhöfclung umgibt die Rosettenmitte A, welche zugleich die Drehachse für den Griffhals 14 bildet. Die Bodenhöhlung 26 geht in eine Lagerbuchse 28 über, welche eine Führungsbuchse 30 drehbar lagert. Diese ragt einerseits in den Griffhals 14 und ist andererseits an einem Kragen 32 mit letzterem verbördelt.
An dem Kragen 32 stützt sich in der Bodenhöhlung 26 ein Federring 34 ab. Er belastet einen Rastring 40 (Fig. 4). Dieser trägt axial gerichtete Vorsprünge 42, 42', die mit Ausnehmungen 36, 37, in der Bodenhöhlung 26 zusammenwirken.
• f · Ψ Β · ·
Man erkennt aus Fig. 3, daß vier Vollausnehmungen 36 jeweils in 9O°-Umf angsabständen angeordnet sind und sich über die ganze Radialbreite s zwischen dem Umfang der Bodenhöhlung 26 und der Lagerbuchse 28 erstrecken. Zwischen den Vollausnehnrungen 36 sind, bevorzugt in 45°-Abständen, Halbausnehmungen 37 und 38 angeordnet. Beiderseits der Senkrechten, die als Hauptebene bezeichnet werden kann, sind zwei innere Halbausnehmungen 37 im Radialabstand r zur Rosettenmitte A jeweils unter 45° angeordnet |. (Fig. 3, untere Hälfte). Etwa um die halbe Radialbreite s nach J
außen versetzt liegen auf dem Radius R ebenfalls beiderseits ι der Senkrechten bzw. Hauptebene zwei äußere Halbausnehmungen 38. I Sämtliche Ausnehmungen 36, 37, 38 haben steile Flanken 50, während ihr Boden parallel zu der Bodenhöhlung 26 verläuft.
Formgleich mit den Ausnehmungen 37 bzw. 38 sind die Vorsprünge 42, 42' des Rastringes 40, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der innere Vorsprung 42 ist im Radialabstand r zur Rosettenmitte A angeordnet, während der äußere Vorsprung 42' ihm diametral gegenüber auf dem Radius R liegt. Die Flanken der Vorsprünge 42, 42' sind genauso steil wie diejenigen der Ausnehmungen 36, 37, 38. Bevorzugt sind die Vorsprünge 42, 42· einstückig mit dem Rastring 40. Dieser hat außerdem radial nach innen gerichtete Nasen 44, die in zugeordnete Nuten 48 eines Führungsschaftes 46 der Führungsbuchse 30 eingreifen. Nasen 44 und Nuten 48 bilden die Führungselemente für die Axialbewegung derjenigen Teile des bevorzugt hochelastischen Rastringes 40, die entgegen der Kraft des Federringes 34 zu dem Kragen 32 hin ausweichen, wenn die Vorsprünge 42, 42* auf dem Boden der Höhlung laufen, also aus den Ausnehmungen 36, 37» 38 herausgehoben sind.
Man erkennt, daß der innere Vorsprung 42 in die vier Vollausnehmungen 36 und in die inneren Halbausnehmungen 37 einfallen kann, nicht jedoch in die äußeren Halbausnehmungen 38. Letztere wirken lediglich mit dem äußeren Vorsprung 42* zusammen, der außerdem noch in die Vollausnehmungen 36 eintreten kann. Beider-
ι * · ι
seits der Hauptebene sind also nur zwei 45°-Rastpositionen möglich, während alle vier 90°-Rastpositionen angelaufen werden können.
Der Beschlag 10 kann in herkömmlicher Weise ein Schraubblech 52 haben, das zur Verstärkung auf die Rosette 18 gelegt und in deren Senk-Schraublöcher 24 geführt ist. Auf der Lagerbuchse 28 ist ein Abdeckblech 54 schwenkbar angeordnet, das von einer Druckfeder belastet ist, die sich im Griffhals 14 abstützt. Fingermulden an den Stirnseiten der Rosette 18 dienen dazu, das Abdeckblech entgegen der Druckfeder 56 von der Rosette 18 abzuheber» und zu verschwenken, um (nicht gezeichnete) Befestigungsschrauben durch die Löcher 24 in den Fensterrahmen einziehen zu können. Die anschließend wieder in die Normalstellung (Fig. 1) zurückgeschwenkte Abdeckplatte 54 kann mit den (nicht dargestellten) Längsrändern der Rosette 18 bündig abschließend verrastet werden.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rastringes mit seinen Vorsprüngen und der Ausnehmungen in der Rosetten-Bodenhöhlung ist die Lagerbelastung diametral im wesentlichen ausgeglichen, so daß auch bei längeren Gebrauchszeiten kein einseitiger Verschleiß an den Lager- und Rastteilen stattfindet.
In den Rahmen der Erfindung fallen verschiedene Abwandlungen. So können beiderseits der Lagerbuchse 28 in der Rosette 18 (nicht dargestellxe) Schlitze mit Durchbrüchen vorgesehen sein, um bei einer abschließbaren Ausführungsform das Eingreifen eines (ebenfalls nicht gezeichneten) Schließdorns zu ermöglichen.
Die Erfindung eignet sich nicht nur für Fenstergriffe, sondern auch für Beschläge mit Türdrückern oder sonstigen Verschlußeinrichtungen, die in vorgegebenen WinkelStellungen verrastbar sein sollen.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesemtlich sein.
Legende G 421
A Rosettenmitte = Drehachse r, R Radien/Radialabstände
s Radialtiefe
10 'Fensterbeschlag
12 Griff
14 Hals
16 Vierkant(dorn. bzw. -stift)
18 Rosette/Anschlagplatte
20 Rippen
22 Ansätze
24 Schraublöcher
26 Bodenhöhlung
28 Lagerbuchse
30 Führungsbuchse
32 Kragen
34 Federring
36 Vollfciusnehmungen
37
38
innerv ?
τ Halbausnehmungen
äußere J
40 Rastring
42, 42« Vorsprünge
44 Nasen
46 Führungsschaft
48 Nuten
50 Flanken
52 Schraubblech
54 Abdeckblech
56 Druckfeder
58 Fingermulden

Claims (8)

DIPL-PHYS. KARL H. OLBR\CtfT: ' ^^^*γν PATENTANWALT D-3551NIEDERWEIMAR/HESSEN STAATL QEPR. ÜBERSETZER ^^ ^ ^ TELEQRAMME: PATAID MARBURQ 04.11.1983 G 421 Ot/Gr HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft, 3570 Stadtaliendorf 1 Fensterbeschlag Schutzansprüche
1. Fensterbeschlag (10) mit einem Griff (12), dessen Hals (14) einen Vierkant (16) für ein Verschlußelement formschlüssig aufnimmt, mit einer Anschlagplatte oder Rosette (18), die zwei von Schraublöchern (24) durchsetzte Ansatz? (22) und eine in einer Bodenhöhlung (26) dazwischen angeordnete Lagerbuchse (28) aufweist, mit einer in letzterer drehbar gelagerte] ( ) Führungsbuchse (30), die mit dem Griffhals (14) drehfest verbunden ist und einen Kragen (32) hat, an dem sich ein Federring (34) abstützt, der einen auf der Führungsbuchse axialverschieblichen Rastring (40) belastet, und mit einer Anzahl von zur Aufnahme formgleicher Vorsprünge (42) des Rastringes (40) dienenden Ausnehmungen (36) in ringförmiger Anordnung zwischen der Lagerbuchse und dem Umfang der Höhlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (42, 42') auf dem Rastring (40) in unterschiedlichen Radialabständen (r, R) zur Rosettenmitte (A) einander diametral gegenübor angeordnet sind und daß wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen (37, 38) entsprechend radialversetzt sind.
Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein radial innerer (42) und ihm gegenüber ein radial äußerer Vorsprung (42·) vorhanden sind.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (42, 42*) und die radialversetzten Ausnehmungen (37, 38) etwa die halbe radiale Erstreckung (s) der übrigen Ausnehmungen (36) haben.
4. Beschlag nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits jedes Ansatzes (22) jeweils auf gleichem Radius liegende Halbausnehmungen (37 bzw. 38) angeordnet sind.
5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rastring-Vorsprünge (42, 42f) und Halbausnehmungen (37> 38) zwei radial aneinander anschließende Rastbahnen derart bilden, daß beide VorSprünge (42, 42') in allen Vollausnehmungen (36) verrastbar sind, ein innerer Vorsprung (42) jedoch nur in der bzw. den inneren HaIbausnehmung(en) (37) und ein äußerer Vorsprung (42·) nur in der bzw. den äußeren Halbausnehmung(en) (38) verrastbar ist.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radialversetzten Ausnehmungen (37, 38) unter 45° zu benachbarten Ausnehmungen (36) angeordnet sind.
7· Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (36, 37, 38) und VorSprünge (42, 421) keilförmig sind und schräge oder schräggewölbte Flanken (50) aufweisen.
8. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (40) radial nach innen gerichtete Nasen (44) hat, die in zugeordneten Nuten (48) der Führungsbuchse (30) giflitbeweglich geführt sind.
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