DE8324682U1 - Bausatz fuer pflanzkasten - Google Patents

Bausatz fuer pflanzkasten

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DE8324682U1
DE8324682U1 DE19838324682 DE8324682U DE8324682U1 DE 8324682 U1 DE8324682 U1 DE 8324682U1 DE 19838324682 DE19838324682 DE 19838324682 DE 8324682 U DE8324682 U DE 8324682U DE 8324682 U1 DE8324682 U1 DE 8324682U1
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Ewald Schulte 4835 Rietberg De GmbH
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Ewald Schulte 4835 Rietberg De GmbH
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Blüntenkästert wetdoft Üblichör Weise aus Holz hergeäteilt, wobei Blumenkästen auch aus Asbestzement und Kunststoff bekannt ftind* Bei diesen Blumenkästen sind! jedoch die Längs- und Seitenwände fest miteinander verbunden; ebenso ist der Baden fest eingesetzt. Bei Blumenkasten aus Asbestzement und aus Kunststoff wird die einstückige Herstellungsweise bevorzugt» Dadurch ergibt sich besonders bei den aus Holz hergestellten Blumenkästen das Problem der Lagerung, da diese Blumenkästen nur beschränkt stapelbar sind. Dies betrifft sowohl die Lagerung beim Herstellen, beim Händler und auch - während der Winterpause - beim Verbraucher. Daraus ergibt
sich die Aufgabe, die dieser Neuerung zugrunde liegt und nach der ein Bausatz für Pflanzkästen angegeben werden soll, der das Herstellen dee Pflanzkastens und auch dessen Demontage zur Einlagerung in einfacher Weise ermöglicht, der leicht stapelbar ist und der darüber hinaus als Handelsware einfach vertrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung gelöst durch 2wei Längswände, zwei Querwände und einen Boden, sowie Verbindungsglieder für die vier Längswand-Querwandverbindungen, wobei die Längswände nahe ihrer beiden finden quer zur Längserstreckung ausgerichtete Nuten aufweisen, in die die Enden der Querwände federartig eingreifen und so die Iiängswand-Querwandverbindung bilden, wobei die Längewände und die Querwände Längsnuten aufweisen, die bei zusammengefügten Wänden mindestens eine umlaufende Nut zur Aufnehme des Bodens bilden und wobei die Längswände im Bereich der Quernuten und die Querwände in dazu korrespondierenden Position Aufnahmen für die Befestigungsmittel aufweisen. Mit Hilfe dieses Sausatzes läßt sieh ein offener trogförmiger Pflanzkasten herstellen, dessen Einzelteile in einer Verpackung auf den Markt gebracht worden. Das Zusammensetzen ist durch die federartige Verbindung der Längswände mit den Querwänden ein» fach zu bewerkstelligen, ebenso das Einfügen des Bodens vor schließen des Kastens, der dann einfach in die Bödenaufnahme-Nuti eingeschoben wird. Die im Bausatz enthaltenen Befestigungsmittel erlauben in einfacher weise das fixieren der zusammengefügten Wände.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß die Befestigungsmittel als durchgehende Schrauben ausgebildet sind, wobei der eine Schraubenteil als Hülsenschraube und der zweite als in diese Hülse einschraubbare Schraube ausgebildet sind und wobei für jede Querwand mindestens zwei dieser Befestigungsmittel vorgesehen sind. Alternativ dazu wird vorgeschlagen, daß die Be-
festigungsmittel als in einen Einschraubdübel einschraubbare Schrauben ausgebildet sind/ wobei für jede Längswand-Querwandverbindung mindestens zwei Befestigungsmittel vorgesehen sind» und die Querwände rechtwinklig 2ur Wanderstreekung Bohrungen 2ur Aufnahme der Dübel aufweisen. Dureh diese Befestigungsmittel ist in einfacher Weise eine Sehraubverbindung möglich, wobei die Hülsenschrauben eine Verbindung der beiden Längswände dureh die Querwand hindurch ermöglichen/ während die Dübelschrauben die Längewand an der Querwand befestigen«
Weiter wird vorgesehlagen/ daß die Querwände weitere Längsnuten aufweisen. Darüber hinaus wird vorgeschlagen/ daß die in den Quernuten vorgesehenen weiteren Längswände mindestens die Sehraubensehäfte der Befestigungsmittel aufnehmen. Schließlich wird vorgesehlagen/ daß für mindestens einige der weiteren Längsnuten der Querwände korrespondierende Längsnuten in den Längswänden vorgesehen sind und diese Längsnuten weitere Bodenaufnahmen in anderen Höhen bilden. Durch die weiteren Läagsnuten in den Quer» wänden können sowohl die Befestigungsmittel aufgenommen werden, als auch neue# in anderer Höhe als der ursprünglichen angeordnete Bodenauf nahmen» gebildet werden/ wo au letztendlieh nur ssu diese» der Längsnuten der Querwände korrespondierende Län^snuten in den Längswänden vorgesehen sind. Durch die Möglichkeit der Einstellung der Nutenhöhe ist der Pflanakasten beispielsweise auch als Anzuchtkasten verwendbar.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Grundform der Längswände und die Grundform der Querwände rechteckig ist. Alternativ dazu wird vorgeschlagen, daß die Grundform der Längswände rechteckig und die Grundform der Querwände trapezförmig ist. Durch diese Ausbildung ist die quaderförraiger Grundform des einseitig offene) Troges vorgegeben, dessen Querwand einmal rechteckig, zum änderen trapezförmig ist, wobei sich die (breitere) Basis des Trapezes auf der offenen Seite des Troges befindet.
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Weiter wird vorgeschlagen, daß an eine der Längswände eine Anschlagleiste vorschxaubbar ist, wobei insbesondere diese Anschlagleiste als Stilblenda ausgebildet ist. Zum Aufsetzen auf Brüstungen ist es günstig, einen Anschlag zu haben, der in einfacher Weise durch die vorgeschraubte Anschlagleiste gegeben ist. Zur Anpassung an gewünschte Stilelementa kann diese Ansehlagleiste vorteilhaft als Stilblende ausgebildet werden und damit eine sieh organison in den gewünschten Stil einfügende Form erhalten.
Weiter wird vorgesehlagen, daß mindestens die Innenseiten der Längswände der Querwände und des Bodens eine wasserbeständige Beschichtung aufweisen. Oiese wasserbeständige Beschichtung stellt sieher/ daß Beschädigungen durch Feuohtigkeitseinflüsse des in dem fflanzkasten vorhandenen feuchten Bodens auegeeehlos« sen werden. Ss versteht sich von selbst, daß die wasserbeständige Beschichtung in diesem Sinne die "unterirdische Wasserbe* ständigkeit" einschließt.
Das Wesen der Neuerung wird beispielhaft anhand der Figuren 1-4 näeher dargestellt, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des lanakasatens,
Fig. 2 eine Frontansieht des Pflanzkasfeens, Fig. 3 eine Seitenansicht des Pflanzkastens mit abgenommener Längswand entlang einem Schnitt der Linie ΐΐί-ϊϊϊ der Fig. 2,
I} it Sehrattbenverbindongen zwischen den Seitenwäftden, Fig. 4o
Fig. 4c DÜbel-Schratibenverbinder als Befestigungsmittel entlang einem Schnitt der Linie IV-IV der Fig.3.
zeigen. In den Fig. sind die Seitenwände mit 1.1. und 1.2, die Querwände mit 2.1 und 2.2 und Ar Boden mit 3 bezeichnet. Zusammengefügt ergeben diese Teile einen kastenförmigen offenen Trog, der mit den Befestigungselementen 4 zusammengehalten wird. Die Innenseiten der Längswände sind dabei mit Nuten 5.1 und die - 5 -
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Innenseiten der Querwände mit dazu korrospondierenden Nuten 6.2 versehen, die als Aufnahme für den Boden 3 dienen. Weiter sind in den Querwänden 2.1 und 2.2 Bohrungen 6.3 vorgesehen, die die Schraubenschäfte der Befestigungselemente aufnehmen. In einer AusfOhrungsform werden Nuten 6.2 zur Aufnahme der Schraubenschäfte 4.1 vorgesehen (dies ist in Figur 3 dadurch angedeutet, daß der Grund der Nuten 6.2 in die Bohrungen 6.3 übergeht. Die Querwände 2.1 und 2.2 können rechtwinklig ausgeführt sein; dann läßt sich ein Boden einer gegebenen Abmessung in alle Bodenaufnahmen einlegen. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Querwände trapezförmig ausgeführt sind; dann ist eine Bodengröße jeweils nur für eine umlaufende Nut, also für eine Bodenaufnahme vorgesehen. Hier können dem Bausatz Böden unterschiedlicher Abmessungen beigegeben werden, es können aber auch Böden mit Sollbruchkanten beigefügt sein, die das Abbrechen des Bodens auf das Maß ermöglichen, das der gewünschten Höhe entspricht.
Die Verbindung von Querwand und Seitenwand erfolgt dadurch, daß die Querwand 2.1 bzw. 2.2 mit in ihrer äußeren Kante federartig in eine quer zur LängserStreckung der Längswände 1.1 und 1.2 verlaufende Nut 7 eingesetzt werden. Die Verschraubungselemente 4 sind als Dübel-Schrauben-Verbinder dargestellt, wobei die Dübel 4.2 jeweils in eine quer zu den Querwänden 2.1 und 2.2 ausgerichtete Bohrungen eingesetzt und die dazu gehörige Schraube 4.2 durch die korrospondierende Bohrung in der Längswand 1.1 bzw. und die Bohrung 6.2 in der Querwand bis zum Dübel durchgesteckt und mit diesem verschraubt wird. Die alternativ vorgesehenen - und nicht näher dargestellten - durchgehenden Schraubverbinder bedürfen einer durchgehenden Bohrung 6.3. Um. die Verbindung von Längswand und Querwand sicher zu gestalten, ist es zweckmäßig, bei größerer Höhe mehr als zwei Verbindungselemente je Längswand-Querwand- Verbindung vorzusehen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, eine von außen aufgesetzte Leiste 8 mit den Verbinder-Schrau Schrauben aufzusetzen, die ein gleichmäßiges Überleiten der
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Kräfte bewirkt. Die Verschraubung der Längst'und Querwände wird dann als Befestigung dieser Stabilisierungsleisten 8 mit verwand. Als Anschlag beim Aufsetzen des Pflanzkastens auf freie Brüstungen kann eine Anschlagleiste 9 angesetzt werden« die gleichzeitig die Funktion einer Stilblende übernimmt und in ihrer Ausformung dem gewünschten Stil angepaßt werden kann.

Claims (1)

  1. Bausatz für Pflanzkasten, insbesondere für Blumenkasten, gekennzeichnet durch zwei Längswände (1.1, 1.2), zwei Querwände (2.1, 2.2) und einen Boden (3) sowie Verbindungsglieder für die vier Längswand-Querwa^dverbindungen, wobei die Längswände (1.1, 1.2) nahe ihren beiden Enden quer zur Längserstreckung ausgerichtete Nuten (7 ) aufweisen, in die die Enden der Querwände (2.1, 2.2) federartig eingreifen und so die Längswand-Querwand-Verbindung bilden, wobei die Längswände (1.1, 1.2) und die Querwände (2.1, 2.2) Längsnuten (5.1, 6.2) aufweisenγ die bei zusammengefügten Wänden mindestens eine umlaufende Nut zur Aufnahme des Bodens (3) bilden und wobei die Längswände (1.T, 1.2) im Bereich der Quernuten ( 7) und die Querwände in dazu korrespondierenden Positionen Aufnahmen für die Befestigungsmittel aufweisen.
    Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als durchgehende Schrauben ausgebildet sind, wobei der eine Schraubenteil als Hülsenschraube und der zweite als in diese Hülse einschraubbare Schraube ausgebildet sind und wobei für jede Querwand mindestens zwei dieser Befestigungsmittel vorgesehen sind.
    Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als in einen Einschraubdübel (4.2) einachraubbare Schraube (4.1) ausgebildet sind, wobei für jede Längswand-Querwandverbindung mindestens zwei Befestigungs-
    : mittel vorgesehen sind und die Querwände rechtwinklig zur
    Wandebene ausgerichtete Bohrungen zum Aufnehmen der Dübel aufweisen.
    4. Bausatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (2.1, 2.2) weitere Längsnuten (6.2 aufweisen.
    5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die
    ^ in den Querwänden (2.1, 2.2) vorgesehenen weiteren Quer
    nuten mindestens die Schraubenschäfte der Befestigungsmittel aufnehmen.
    6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens einige der weiteren Längsnuten der Querwände (2.1, 2.2) korrospondierende Längsnuten in den Längswänden (1.1, 1.2) vorgesehen sind und diese Längsnuten weitere Bodenaufnahmen in anderen Höhen bilden.
    7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundform der Längswände (1.1, 1.2) und die Grundform der Querwände (2.1, 2.2) rechteckig ist.
    8< Bausatz nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform der Längswände (1.1, 1.2) rechteckig und die Grundform der Querwände (2.1, 2.2) trapezförmig ist.
    9. Bausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an eine rter Längswände (1.1; 1.2) eine Anschlagleiste ( 9) vorschraubbar ist, wobei insbesondere diese Anschlagleiste als Stilblende ausgebildet ist.
    1o. Bausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Innenseiten der L&ngswände (1.1, 1.2), der Querwände (2.1, 2.2) und des Bodens (3) eine wasserbeständige Beschichtung aufweisen.
DE19838324682 1983-08-27 1983-08-27 Bausatz fuer pflanzkasten Expired DE8324682U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2641443A1 (fr) * 1989-01-10 1990-07-13 Poyet Michel Bacs a fleurs modulables
DE29721553U1 (de) * 1997-12-08 1998-02-19 Rubner, Günter, 35716 Dietzhölztal Vorrichtung zur Aufnahme eines Gefäßes
DE10047894A1 (de) * 2000-09-26 2002-04-11 Rudolf Durach Bepflanzbare Lärmschutzwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2641443A1 (fr) * 1989-01-10 1990-07-13 Poyet Michel Bacs a fleurs modulables
DE29721553U1 (de) * 1997-12-08 1998-02-19 Rubner, Günter, 35716 Dietzhölztal Vorrichtung zur Aufnahme eines Gefäßes
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