DE8324163U1 - Vorrichtung zum entfernen von markierungen auf strassendecken od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen von markierungen auf strassendecken od.dgl.Info
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Description
7 ·
Vorrichtung zum Entfernen von Markierungen auf Strassen- ·
aeoisen oa.agi. f
Sie Erfindung Detrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff dee Anspruchs 1 zum Entfernen von Markierungen auf
Strassendeoken od.dgl.
Markierungen auf Strassendeeken od.«gl. müssen häufig entfernt werden* Se ist bekannt, sum Entfernen dieser durch
farbauftrag oder Beschichtung hergestellten Markierungen Walzen su verwenden, die ähnlich wie Abrichtwalzen für
Schleifscheiben eine Anzahl von hartmetallbestückten, über
den Umfang verteilten Zähnen aufweisen und enter entsprechender Anpressung gegen die Strassenoberfläehe bzw« den
farbbelag abgerollt werden. Dabei ist es - wie bei Abrieht« walzen - bekannt, diese Walzen aus einer Anzahl aneinander«
liegender Sternscheiben zusammenzusetzen«
eine ausreichende Abrollgeschwindigkeit zu erreichen, ist es dazu bekannt, diese Schrämwalzen an den Achsen eines
Achsenkreuzes anzubringen, das an einer vertikal zur Strassendecke
angeordneten aotorangetriebenen Spindel angebfacht
ist. Bin wesentliches Problem bei dieser Art von "Demärkierungsvorrichtungen"
ergibt sich daraus, dass der Strassenbelag, insbesondere im Bereich von Randmarkierungen sehr
uneben sein kann, und daher der bis zu 9™™ oder darüber
dicke Farbbelag in Vertiefungen durch die in einer Ebene drehenden Walzen nur unvollständig abgearbeitet werden kann,
ohne dass die Erhebungen der Strassendecke ebenfalls abgearbeitet werden. Dies führt jedoch zu einer unnötigen Abarbeitung
von Pahrbelag mit einem erheblichen Zeit-und Werkzeugaufwand
.
Um eine bessere Anpassung der an den Achsen des Achsenkreui;es
gelagerten Schrämwalzen an Bodenunebenheiten zu erreichen,
ist es bekannt, das starre Achsenkreuz über ein Gummifederelement
od.dgl. in Sichtung auf die Strassendeeke zu vorgespannt an der Spindel zu lagern. Dies führt jedoch, bei
Bodenunebenheiten zu einer ungleichförmigen Verteilung des auf die einzelnen Achsen des Achsenkreuzes augeübten vertikalen
Anstelldruckes. Dadurch wird eine Verminderung der Arbeitsleistung, d.h. eine Erhöhung des Zeitaufwandes bewirkt. Ausserdem arbeiten auch bei dieser bekannten Vorrieh«
tung die Schrämwalzen, die auf den Achsen des starren Ach«
senkreuaes gelagert sind, in einer, wenn auch gegen die
Achse der Spindel und damit gegen die Strassenoberfläche
schrägstellbaren Ebene. Dadurch ist nur eine beschränkte Anpassung an Bodenunebenheiten möglich.
Is ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine
derartige bekannte Vorrichtung zum Entfernen von Markierung gen auf Strassendecken öd*dgl. so weiterzubilden, dass eine
wesentlich bessere Anpassung an Unebenheiten der Strassendeeke mit gleichförmigem Arbeitsdruck für jede der an je
einer Achse des Achsenkreuzes gelagerten San rämwalzen er«
reicht wird, und damit die Wirkung und die Arbeitsleistung bei grös*möglicher Schonung der Strassendeeke wesentlich
Verbessert urird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im kennzeichnenden
feil des Anspruchs Ί enthaltenen Massnahmen gelöst.
Gemäss der Erfindung wird also jede der Schrämwalzen, unabhängig von der Lage der anderen Schrämwalzen des Achsenkreuzes
mit einem von ihrer Höhenlage im wesentlichen unabhängigen Arbeitsdruck gegen die Strassendecke angepresst, wobei
der Arbeitsdruck im wesentlichen von dem jeder Schrämwalze zugeordneten Federelement abhängt. Dadurch ist die
Arbeitswirkung jeder der Schrämwalzen unabhängig von ihrer
Höhenlage und damit wie die Arbeitswirkung aller Schrämwalzen
gemeinsam gleich. Dadurch wird eine wesentliche Erhöhung der Arbeitsleistung erreicht. Dies ist, abgesehen Von
der Kostenfrage, insbesondere für die Verkürzung von Zeiten
der Verkehrsbehinderung durch Baustellen auf Autobahnen
oder Bundesstrassen von ganz wesentlicher Bedeutung·
Vorzugsweise Weiterbildungsforaen sind in den weiteren Ansprüohen
gekennzeichnet.
Durch die in den Ansprüchen 4-5 gekennzeichnete Aufhängung
der Spindel mit Achsenkreuz, zusammen mit der Spindellagerung
und den übrigen mit der Spindellagerung verbundenen Bauelementen, z.B. der Schutzabdeckung des Achsenkreuzes
mit den Schrämwalzen wird der Abstand der Spindel und damit der Anpressdruck der Schrämwalzen gegen den Fahrbelag genau
einstellbar, ohne dass die freie Beweglichkeit der Vorrichtung behindert wird*
Dabei können bei der Ausführungsform nach Anspruch 6 die
Winkelhebel auch dadurch gebildet werden, dass entsprechende Einzel arme fest in der für die Verbindung mit anderen
Bauteilen günstigsten Lage an den Achsen angebracht sind« Durch diese Anordnung wird es möglich, nur ein aus je einem
langen Arm der beiden Winkelhebel und einer Schubstange bestehendes Lenkerwerk zu verwenden , während die Achsen an
zwei in Abstand liegenden Punkten aufgehängt sind. Es werden dann auch zwei Zwischenstücke verwendet, die über einen
gemeinsamen Querzapfen am Gerätewagen angehängt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 einen Axialschnitt durch eine Spindel mit Achsenkreuz und Schrämwalzen,
Fig. 2 ein kinematisches Schema des Parallellenkerwerks zur höhenverstellbaren Aufhängung der Spindel mit
der Lagerung an einem Fahrwerk, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Oerätewagen, an dem mehrere
Demarkierungsvorrichtungen hintereinander anhängbar
sind.
Sei der in fig« 1 dargestellten Ausführungsform ist die
Spindel 1 mit dem Kopf 2 des Achsenkreuzes in einem Stüok
ausgebildet« Aus fertigungstechnischen Gründen kann selbstverständlich
auch der Kepf 2 gesondert hergestellt und mit der Spindel 1 in bekannter Weise verbunden werden. Die
Spindel 1 ist mittels Wälzlagern 3 in einem Spiralgehäuse 4 gelagert. Dia axiale Lage der Spindel 1 im Gehäuse 4 ist
Über die Lager 3 durch einen auf einem Gewindeabschnitt §
der Spindel auf gesehraub ten Gewindering 6 und eine Dichtung ? sichergestellt* Das Lagergehäuse 4 ist mit einem unteren
flansch S an einem Schutzgehäuse 9 versehraubt, welches den Kopf 2 mit dem daran angebrachten Achsenkreuz und den
Schrämwalzen 10 abdeckt*
Am unteren Ende des Kopfes 2 sind la gleiehmässiger Umfangsteilufig(beim
Ausführungsbeispiel vier) Paare von Laschen 11
ausgebildet, die Querbohrungen 12 aufweisen. Zwischen jedem
Paar von Laschen 11 ist durch die Bohrungen ein Aehshebel
14 um einem durch die Bohrungen 12 gesteckten Bolzen 13
schwenkbar angeordnet. Der Achshebel 14 weist eine etwa fechtwinklig zur Spindelachse wegfägende Achse 15, sowie
Ρ einen in Pig. 1 nach oben wegragenden Arm 16 auf. Im Afm 16
ist eine Blindbohrung 17 und gegenüberliegend im Kopf 2 der Spindel 1 eine Blindbohrung 18 vorgesehen. In diese Bohrungen
ist eine Schraubenfeder 19 eingelegt, die den Hebelarm 16 nach aussen,und damit die rechtwinklig von diesem Hebel-S
arm wegragende Achse 15 nach unten vorspannt.
Auf der Achse 15 ist eine Büchse 20 aus verschleissfestern
Material aufgesetzt und mittels einer Scheibe und Mutter
22 oder auf andere bekannte Weise axial und in Umfangsrichtung festgelegt. Auf der Büchse 20 sitzt eine MzaM von
Sternscheiben 21, die zusammen die Schrämwalze 10 bilden.
Die Sternscheiben 21 haben ein geringes Spiel gegen die Büchse 20, so dass sie auf dieser drehen können.
Zum Betrieb wird die Spindel 1 in Drehung gesetzt und gegen
die Arbeitsfläche abgesenkt. Wenn die aus den Sternscheiben
21 gebildeten Schrämwalzen 10 in Berührung mit der Arbeitsfläche gelangen, wird die Achse 15 nach oben,und damit der
Hebelarm 16 unter gleichzeitiger Zusammendrückung der Feder 19 nach innen um den Zapfen 13 verschwenkt. Dabei übt die
Feder I9 eine zunehmende Reaktionskraft gegen diese Schwenkbewegung
aus, so dass die Schrämwalze 10 mit von der Absenkung abhängenden, zunehmenden Kraft gegen die Arbeitsfläche
angepresst wird. Wenn die Schrämwalze 10 eine Bodenunebenheit durchläuft, wird diese Bodenunebenheit durch eine geringfügige
Zusanmenpressung oder Ausdehnung der Feder 19 ausgeglichen. Bei diesen im Verhältnis zum Gesamtfederweg
geringfügigen Längenänderungen der Feder I9 ändert sich der
Anstelldruck der Schrämwalzen 10 gegen den Boden nur geringfügig. Dadurch wird ein praktisch gleichförmiger Arbeitsdruck, unabhängig von den üblicherweise auftretenden Bodenunebenheiten ausgeübt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung kann im Ganzen an einem Gerätewagen angebracht und durch bekannte Anordnungen
gegen den Boden angestellt werden. Da jedoch der Gerätewagen einen relativ grossen Achs-und Radabstand hat, und die
Räder gefedert sind, und damit Krümmungen auf der Fahrbahn sich in einer grossen Änderung des Abstandes der Spindel
gegen den Boden auswirken können, wird vorzugsweise jede Vorrichtung gemäes Fig. 1, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt,
direkt auf gegen den Boden ablaufenden Rollen gelagert. Um eine gleichförmige Höhenverstellung, ohne
Winkelverlagerung der Spindelachae gegen den Boden zu errei-
chen, sind die Räder mit der Spindellagerung vorzugsweise
höhenverstellbar über ein Parallellenkerwerk verbunden, das eine gleichmässige Höhenverstellung aller Räder sicherstellt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Parallellenkerwerkes
anhand eines kinematischen Schemas dargestellt. Dabei sind auf der Oberseite des Gehäuses 9 vor-»
zugsweise zwei parallel in Abstand voneinander liegende Arme 30 angeschweisst. Jeder der Arme 30 ist mit einem Zwischenstück
31 "verschweisst. Die Zwischenstücke weisen vertikale
Langlöcher 32 auf. Durch die Langlöcher 32 aller Zwischenstücke verläuft ein Querzapfen 33, der mit dem Gerätewagen
verbunden ist. Ferner ist mit dem Gehäuse 9 ein Stützrohr 34 verschweisst.
Diese, in sich starre Anordnung ist mit den Rädern durch ein Lenkerwerk verbunden. Dieses Lenkerwerk besteht
aus einem ersten Winkelhebel 35 und einem zweiten Winkelhebel 36. Die freien Enden der langen Arme der Winkelhebel
35 und 36 sind an den Enden einer Schubstange 37 angelenkt.
Am Winkelpunkt der Winkelhebel 35 und 36 liegen Radachsen 38, die an ihren Enden strichpunktiert dargestellte Räder
39 tragen. Das freie Ende des kurzen Armes des ersten Winkelhebels 35 ist bei 4-0 am Gehäuse 9 angelenkt, während
das freie Ende des kurzen Armes des zweiten Winkelhebels 36 bei 41 an einem Zwischenstück angelenkt ist.
Mit dem ersten Winkelhebel 35 starr verbunden, ist ein Stell« hfibel 42, der eine Spindelmutter 43 trägt, in der eine Spindel
44 eingeschraubt ist. Das eine Ende 45 der Spindel ragt durch einen nicht dargestellten Vertikalschlitz an der in
Fig 2 linken Seite des Rohres 43 und ist an einer in diesem Rohr 43 verschiebbaren Kugel bzw. bei Verwendung eines
Vierkantrohres an einer Rolle axial festgelegt, aber drehbar.
Am anderen Ende ist an der Spindel 44 ein Handrad 46 angebracht. Wenn die Spindel 44 mittels des Handrades 46
so gedreht wird, dass der Hebel 42 sich ia Pfeilrichtung A
vom Rohr 34 wegbewegt, bewegt sich entsprechend auch die Anlenkstelle 40 des kurzen Armes des Winkelhebels 35 in
Richtung des Pfeiles A nach oben,und gleichzeitig der lange
Arm des Winkelhebels 35 in Pfeilrichtung A nach aussen. Durch die Schubstange 37 wird entsprechend auch der lange
Arm des zweiten Winkelhebels 36 in Richtung des Pfeiles A
nach innen bewegt. Dadurch wird der kurze Arm des Winkelhebels 36 in Pfeilrichtung A nach oben verschwenkt und bewegt
über den Anlenkpunkt 41 das Zwischenstück 31 und damit
auch über die Arme 30 das Gehäuse 9 nach oben. Da der erste Winkelhebel 35 und der zweite Winkelhebel 36 identisch sind,
bewegt sich das Gehäuse 9 gegen die Räder 39 in einer Parallelbewegung nach oben. Bei umgekehrter Verstellung der Spinder
44 erfolgt die gleiche Parallelbewegung entgegengesetzt, d.h. d&3 Gehäuse 9 bewegt sich gegen die Räder nach unten,
und die Schrämwalzen 10 werden gegen den Boden angestellt.
In Pig. 3 ist in Draufsicht ein Gerätewagen zum Anhängen
von mehreren Vorrichtungen gemäss Pig. 1 und 2 dargestellt. Der Wagen hat eine Plattform 50, die sich auf vier ^äder 51
in bekannter Weise abstützt. Auf der Plattform sind Führungen für Querschienen 52 angebracht, in denen diese nach beiden
Seiten des Wagens verschiebbar sind. An den Querschienen 52 sind Laschenpaare 54 anbringbar, in denen der Querbolzen
33 (Pig. 2) gelagert werden kann. Auf dem Querbolzen 33 sitzen die Zwischenstücke 31 mit ihren Langlöchern.
Auf der Plattform 50 sind nicht dargestellte Aggregate, z.B. ein mittels Brennkraftmaschine betriebenes Stromaggregat,
das oberhalb der Lagergehäuse 40 (Pig. 1) über Zwischenstücke mit diesen verflanschte Elektromotore ggf. über ein
Reduziergetriebe antreibt.
Oberhalb der Plattform 50 kann eine nicht dargestellte Plattform angeordnet sein, welche mit den Querschienen 52
vergleichbare Querträger aufweist. An diesen oberen Quer-
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trägem können liydraulisclie Hubeinrichtungen angebracht
sein., die über am Motor, bzw. am Lagergehäuse direkt,angreifende
Bügel die Vorrichtungen anheben bzw. absenken können.
Durch diese in Fig. 3 dargestellte Anordnung können eine
beliebige Anzahl von Vorrichtungen gemäss Fig. 1 und 2 hintereinander am Gerätewagen angeordnet sein, so dass bei
einem Durchgang, auch bei starkem Farbauftrag und schonender Bearbeitung durch jede einzelne der Vorrichtungen, in
einem Durchgang jede Markierung beseitigt werden kann.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Markierungen auf Straßendecken od. dgl. mit einer senkrecht zur Straßendecke liegenden motorangetriebenen Spindel, an deren, unteren Ende
vertikal verstellbar ein Achsenverteiler (Achsenkreuz) angeordnet ist, dessen Achsen abrichtwalzenartige Schrämmwerkzeuge
tragen, wobei der Achsenverteiler (Achsenkreuz) gegen die Spindel nach unten auf die Straßendecke zu elastisch
vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Achsen (15) des Achsenverteilers (Achsenkreuz) vertikal beweglieh
an der Spindel (1) gelagert und durch eine Federanordnung (19) nach unten vorgespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Achsen (15) des Achsenverteilers (Achsenkreuz)
um eine horizontale Querachse (13) schwenkbar an. der Spindel (1) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Achsen (15) des Achsenverteilers (Achsenkreuz)
im Bereich der Schwenkachse (13) etwa rechtwinklig ein Hebel (16) angeordnet ist, an dessen freiem Ende die
Federanordnung (19) zum Verspannen der Achse (15) nach unten angreift.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (1) mit ihrer Lagerung
(4, 9) über Hader (39) gegen die Arbeitsfläche sich abstützt.
-2-
ί" 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
\ daß die Spindellagerung (4, S) über ein Parallellenkerwerk
(35, 36, 37) derart mit den Rädern (39) verbunden ist, daß
die Höhe aller Räder (39) gegen die Spindellagerung (4, 9}
in einer Parallelbewegung gleichförmig veränderbar ist.
; 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindellagerung (4, 9) am freien Ende les etwa
horizontal verlaufenden Armes eines ersten Winkelhebels (35)
Ί 10 gelagert ist, im Winkelpunkt des Hebels (35) eine Radachse
(38) gelagert ist und das freie Ende des langen Armes des
γ1 Winkelhebels (35) an einer Schubstange (37) angelenkt ist,
deren anderes Ende an dem Ende des langen Armes eines zweiten Winkelhebels (36) angelenkt ist, an dessen Winkelpunkt
eine zweite Radachse (38) liegt, wobei das freie Ende des kurzen Hebels des zweiten Winkelhebels (36) an einem
mit der Spindellagerung fest verbundenen Zwischenstück (31) liegt, das in einem vertikalen Langloch (32) an einem am
Gerätewagen befestigten Querzapfen (33) vertikal verschiebbar ist, und wobei eine Stelleinrichtung (34, 42-46) zum
Verändern der Winkellage der langen Arme der Winkelhebel (35, 36) gegen die Spindelachse vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838324163 DE8324163U1 (de) | 1983-08-23 | 1983-08-23 | Vorrichtung zum entfernen von markierungen auf strassendecken od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838324163 DE8324163U1 (de) | 1983-08-23 | 1983-08-23 | Vorrichtung zum entfernen von markierungen auf strassendecken od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8324163U1 true DE8324163U1 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=6756383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838324163 Expired DE8324163U1 (de) | 1983-08-23 | 1983-08-23 | Vorrichtung zum entfernen von markierungen auf strassendecken od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8324163U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014009368U1 (de) | 2014-11-26 | 2016-02-29 | Jan Cernota | Fräseneinrichtung zum Entfernen von auf Verkehrsflächen aufgebrachtem Auftrag |
EP3026180A1 (de) | 2014-11-26 | 2016-06-01 | Jan Cernota | Fräseinrichtung zum Entfernen von auf Verkehrsflächen aufgebrachtem Auftrag sowie Verfahren |
-
1983
- 1983-08-23 DE DE19838324163 patent/DE8324163U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014009368U1 (de) | 2014-11-26 | 2016-02-29 | Jan Cernota | Fräseneinrichtung zum Entfernen von auf Verkehrsflächen aufgebrachtem Auftrag |
EP3026180A1 (de) | 2014-11-26 | 2016-06-01 | Jan Cernota | Fräseinrichtung zum Entfernen von auf Verkehrsflächen aufgebrachtem Auftrag sowie Verfahren |
EP3037585A1 (de) | 2014-11-26 | 2016-06-29 | Jan Cernota | Fräseinrichtung zum entfernen von auf verkehrsflächen aufgebrachtem auftrag sowie verfahren |
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