DE8322489U1 - Buerstenkoerper zum reinigen von rohren von waermeaustauschern, wie roehrenkondensatoren u.a. - Google Patents

Buerstenkoerper zum reinigen von rohren von waermeaustauschern, wie roehrenkondensatoren u.a.

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DE8322489U1 DE19838322489 DE8322489U DE8322489U1 DE 8322489 U1 DE8322489 U1 DE 8322489U1 DE 19838322489 DE19838322489 DE 19838322489 DE 8322489 U DE8322489 U DE 8322489U DE 8322489 U1 DE8322489 U1 DE 8322489U1
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TITEL
Bürstenkörper zum Reinigen von Röhren von Wärmeaustauschern, wie Röhrenkondensatoren u.a.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürstenkörper zum Reinigen von Rohren von Wärmeaustauschern, wie Röhrenkondensatoren u.a., welcher von einem durch das jeweilige Rohr geführtes Medium (Kühlmittel) entsprechend dessen Strömungsrichtung mitgenommen und nach Durchlaufen des Rohres in an
dessen Enden angeordneten Auffanghülsen ablegbar ist, wobei der Bürstenkörper von einem mit Besatzmaterial gezwirnten Draht und zwei die Enden dieses Drahtes aufnehmenden Kappen gebildet wird, sowie die Kappen schildartig ausgeführt und an ihrem jeweiligem, der Voreerseite abgewandten Ende mit je einem Fortsatz ausgestattet sind, wie auch jeder Fortsatz mit je einer sackförmigen Bohrung für das Aufnehmen des ihm zugeordneten Endes des Drahtes ausgeführt ist, und bei welchem Bürstenkörper das Besatzmaterial mit seinem vom Draht aus
frei auskragenden Umfang dei. ictsisumfang der dem Bürstenkörper zugeordneten Kappe geringfügig übersteigt.
Es ist allgemein bekannt, Wärmeaustausrher, wie Röhrenkon-^ densatoren u.a., mit einer Reihe vor. Rohren auszustatten, und durch diese Rohre ein Medium, 2.6., ein kühlendes Wasser, zu leiten, um auf diese Weise ein anderes, erhitnes Medium, welches um die Rohre geführt wird, abzukühlen. AU kühlendes Medium wird dabei in den meistet. Fällen Oberflächenwasser verwendet, welches nach einer kurzen Vorreinigung im Sinne der Trennung von Schwimm- und/oder Schwebstoffen dem Wärme« austauscher zugeführt wird. Dieses Wasser wird dann durch den Förderdruck entsprechender Pumpen durch die einzelnen Rohre des Wärmetauschers gefördert. Trotz aer Vorreinigung des kühlenden Mediums, d.h. des Wassers, kann nicht verhindert werden, daß dieses eine Reihe von Verunreinigungen, wie etwa Sande» Tonteile, Salze und/oder kleine Lebewesen, wie Muscheltiere u.a., mit sich führt, weiche vielfach sich an den Innenwänden der Rohre ablagern und durch Ausfällung, beispielsweise von Kalkstoffen u.a.s an den Innenwänden der Rohre naGh und nach eine Verkrustung bilden. Eine solche Verkrustung an den Innenwänden der Rohre führt zu einer Verschlechterung des Wärmeüberganges zwischen kühlendem und zu kühlendem Medium einerseits und zu einer allmählich zunehmenden Verstopfung der Rohre, was vielfach auch zum Ausfall des Wärmeaustauschers« zumindest aber zum Betrieb desselben mit verminderter Leistung führt.
Um die oben angeführten Mangel bei Wärmeaustauschern, wie Röhrenkondensatoren u.a, zu vermeiden, ist es bekannt, jedes einzelne Rohr mit einem eigenen Reinigungskörper auszustatten und diesen Reinigungskörper von einem Bürstenkörper und zwei an den Enden des jeweiligen Rohres vorgesehenen Auffanghülsen auszubilden. Die Auffanghülsen können dabei entweder in das
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jeweilige Rohrende eingesteckt oder auf dieses aufgesteckt sein, und sie sind käfigartig ausgeführt, so daß sie dem strömenden Medium nach Möglichkeit einen geringen Strömungswiderstand entgegensetz. . Der jeweilige Reinigungskörper selbst wird dabei von einem mit Besatzmaterial gezwirnten' Draht und zwei die fr '-n dieses Drahtes aufnehmenden Kappen gebildet, wobei die Kappen schildartig ausgeführt sind und mit Ihren Spitzen in der Längsmittelachse des Bürstenkörper verlaufen. Das Besatzmaterial, welches von dem gezwirnten Draht gehalten wird, kragt frei über den Umfang der Kappen < heraus, so daß der Umfang des ßesaizmateriaies geringfügig k den Umfang der Kappen an deren Basis Übersteigt. Die Kappen selbst können dabei an Ihren dem BesatzmateHai zugewandten Selten sowohl mit einer sackförmigen Bohrung als auch mit einem Fortsatz für diese Bohrung versehen sein, wobei die Enden des Drahtes 1n diesen sackförmigen Bohrungen kraft- und/oder formschlüssig gehalten bleiben. Die zum Innern des Bürstenkörper* gerichteten Fortsätze an den Basen der Kappen sind dabei so lang ausgeführt, daß das Besatzmaterial sich während dessen Transportes durch das jeweilige Rohr nicht zwischen dem Umfang der Basis und dem Innenmantel des jeweiligen Rohres klemmen kann. Zum Zwecke einer Gewichtserleichterung des gesamten Bürstenkörpers können insbesondere die Kappen um den jeweiligen Fortsatz rinnenförmig ausgehöhlt sein. Um dabei dem Bürstenkörper während seines Transportes durch das jeweilige Rohr die notwendige axiale Bewegung zu verleihen, sind die Basen der Kappen mit einem solchen Durchmesser versehen, der geringfügig unter dem Innen» durchmesser des zu passierenden Rohres liegt. Das strömende Medium, z.B. das Wasser, das der Förderung des Bürstenkörpers dient, wirkt zum einen auf den Schild des Bürstenkörpers und tritt zum anderen zwischen dem Spalt zwischen der Basis derselben und dem Innenmantel des Rohres hindurch, wo es auch auf das Bürsten-.aterial, d.h. das Besatzmaterial, wirkt. Durch den Durchtritt des strömenden Mediums durch
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den Ringspalt zwischen Basis der Kappen und Innenmantel des Rohres werden die vom Besatzmaterial des Bürstenkörpers von den Wänden abgetrennten Verunreinigungen vom strömenden Medium erfaßt und vor dem Bürs-tenkörper aus dem Rohr ausgetragen. Diese Austragungsart der Verunreinigungen ergibt sich durch die Relativgeschwindigkeit zwischen dem strömenden Medium und der Bewegung des Reinigungskörpers, wobei \ die Bewegung des Reinigungskörpers etwa mit der halben Strö- j mungsgeschwindigkeit des Kühlmittels bzw. dieses Mediums J, erfolgt. In besonders gelagerten Fällen hat es sich ergeben, daß mit einem solchen Reinigungskörper eine Abtragung von Verunreinigungen an den Innenwänden der Rohre vielfach nicht gut möglich ist, besonders dann nicht, wenn die Strömungsgeschwindigkeit des als Kühlmittel verwendeten Mediums, beispielsweise infolge mangelnden, ausreichenden Mediumstromes zu gering ist, um die Verunreinigungen an der Rohrinnenseite von dem axial sich durch das Rohr fortbewegenden Bürstenkörper abzubürsten. Dies kann z. B. in der heißen Jahreszeit der Fall sein, wenn ein Fluß nicht ausreichend Wasser führt, um die Mediumströmung hoch genug zu belassen (vgl. DE-PS 1 138 800).
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bürstenkörper der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß dieser nicht nur eine ir'ensive Reinigungswirkung in den zu reinigenden Rohren c?. . Wärmetauschers gewährleistet, sondern diese Reinigungiv/irkung selbst bei geringer Strömung des Mediums, insbesondere infolge Mangels an ausreichenden Mengen an Medium in trockenen Jahreszeiten, noch erbringt, und diesen Reinigungskörper darüber hinaus so auszuführen, daß sein Besatzmaterial während der Reinigungszyklen annähernd jede Stelle an den Innenwänden des jeweiligen Rohres bestreicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Bürstenkörper der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jede
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Kappe mit mindestens einem Prallkörper für das Drehen des Bürstenkörpers um dessen Längsachse In dem zu reinigenden Rohr ausgestattet 1st.
Durch diese Haßnahmen wird ein Bürstenkörper geschaffen, der ohne teuere Veränderungen an dessen Funktionsteilen eine optimale Reinigung der einzelnen Rohre des Wärrr.cmstauschers gewährleistet und der zudem sowohl einen geringeren Widerstand der Kühlmittelströmung entgegensetzt, als auch bei einem geringeren Kühlmittelstirom eine ausreictcd gute Reinigungswirkung ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den mit den Drallkörpern ausgestatteten und somit als sogenannte Turbo-Bürste ausgeführten Bürstenkörper während seiner Förderung durch das jeweilige Rohr dieser Bürstenkörper nicht nur axial durch dieses Rohr bewegt, sondern auch um die Längmittelachse des Bürstenkörpers entsprechend der Wirkung des strömenden Mediums gedreht wird, wodurch die einzelnen Borsten des Besatzmaterials wesentlich intensiver die Innenseite des jeweiligen Rohres abbürsten. Die Reinigung der Innenwände der Rohre erfolgt durch die Drehung des Bürstenkörpers etwa in Spiralform entlang dem jeweiligen Rohr, so daß es kaum vorkommt, daß Wandteile des Rohres von dem Besatzmaterial nicht erfaßt werden. Untersuchungen haben auch ergeben, daß bei einem doppelten Durchgang des Bürstenkörpers durch das jeweilige Rohr dessen Wandflächen in entgegengesetzter Richtung beMirstet werden, was auch die Gefahr einer Riefenbildung ausschließt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Efindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß jede Kappe mit einem schraubenförmig
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gewundenen Schild ausgeführt ist, und dieser Schild mit mindestens zwei den Drallkörper bildenden, schraubenförmigen Windungen ausgestattet ist, und daß jede Mindung im Bereich der Basis der jeweiligen Kappe beginnt und in di*: in der Längsmittelachse des Bürstenkörpers liegenden Spitze des Schildes strömungsgünstig zur benachbarten Windung hin ausläuft.
Auch besteht eine Weiterbildung darin, daß jede Windung nach Art einer gezogener» Schaufel ausgeführt ist und diese vor· der Spitze der Kappe bis zum Bereich deren Basis schaufelförmig um die Längsmittelachse des Bürstenkörpers verläuft.
Durch diese Maßnahmen wird der Anströmung des Mediums, z.B. des Kühlmittels, auf die jeweilige Kappe eine solche Fläche entgegengesetzt, die sowohl die Strömung strömungsgünstig leitet und das strömende Medium weitgehend verlustfrei aus dem jeweiliger Rohr austreten läßt, als auch einen Teil desselben Mediums für die Rotation des Bürstenkörpers um dessen Längsmittelachse verwendet. Die schaufelform!gen Anlaufflächen für das Medium bzw. Kühlmittel können dabei nicht nur in einer ideellen Anströmung geformt sei-:, sondern sie können auch so ausgebildet sein, daß sie selbst bei geringer Anströmung, mangels ausreichender Kühlmittelmer.gen, die Rotation des Bürstenkörpers um dessen Längsmittelacnse gewährleisten.
Um den Effekt'der Rotation um die Längsmittelachse noch weiter zu steigern, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jede Kappe mit mindestens drei schaufelförmigen Windungen an deren Mantel ausgestattet sein.
Eine solche mehrmalige Beschaufelung des jeweiligen Schildes ermöglicht eine Erhöhung der Rotationskraft und somit auch ein schnelleres Anwerfen des Bürstenkörpers in dessen Rotationsbewegung einerseits und Aufrechterhalten dieser Rota-
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tationsbewegung Tm Rohr andererseits, so daß diese, mehrmalige Beschaufelung sich auch auf kleine Kappen bzw. Schilde positiv auswirkt.
f Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die
Basis der Kappe an ihrer zum Fortsatz weisenden Seite um J einen Teilkreis entlang des Umfanges der Basis mindestens
eine Einrastung für einen an der Auffanghülse angebrachten
Rastnocken aufweist.
Diese Maßnahme hat der, Vorteil, daß während der sogenannten * Ruhephase des Bürstenkörpers in dessen Auffangkäfig dieser
dort nicht gedreht wird, weil durch das Drehen der Reinigungskörper in den entsprechenden Auffanghülsen ein Verschleiß verursacht werden könnte. Die Bürstenkörper bleiben also während ihrer Ruhephase in den Auffanghüfsen fixiert, d.h. sie drehen sich nicht in den Auffangkäfigen, so daß sie erst dann in Bewegung geraten, wenn sie durch Änderung der Strömungsrichtung in Arbeitsfunktion treten sollen.
Werden hingegen Auffanghülsen für das Auffangen der Bürstenkörper verwendet, die keine Stege für das Halten der Kappen aufweisen, so kann das Drehen des jeweiligen Bürstenkörpers / in der Hülse dadurch verhindert werden, daß dessen Drallkörper, insbesondere in Schaufel- oder Propellerform, zwischen die Noppen am Kranz der jeweiligen Auffanghülse gelangen und dort gehalten werden. Dabei kann das Einfahren dieser Drftllkörper in diese Noppen während des Einströmens in die Hülse im Uhrzeigersinn und das Ausfahren während des Ausströmens aus diesen ".nitjegen diesem Sinn erfolgen. Wichtig dabei ist, daß die Teilung der Schaufeln bzw, Propeller an der Kappe der Teilung der Noppen am Kranz der Hülse etwa entspricht.
Um die Einrastung sehr einfach auszuführen, zeichnet sich ein weiteres Merkmal der Erfindung dadurch aus, daß die
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Einrastung als mindestens eine sackförmige Vertiefung in der Basis der Kappe ausgeführt 1st,
Eine solche Vertiefung kann so ausgeführt sein, daß sie Anlauf· flächen fllr einen Rastnocken, der an der Hülse anzubringen wäre, aufweist, wodurch sich dieser Rastnocken an diesen Anlaufflächen verfängt und das Drehen der gegen diesen Nocken drückende Kappe mit Sicherheit verhindert.
Untersuchungen mit Bürstenkörpern gemäß der Erfindung haben ferner ergeben, daß es optimal 1st, wenn der Durchmesser der Basis der Kappe zur Höhe derselben 1m Verhältnis von etwa 1:1 Hegt.
Dieses Verhältnis läßt eine optimal* Formgebung des Schildes und der an diesem sich befindenden Anlaufflächen fUr die Anströmung zu, so daß schon mit einem geringen Anströmdruck die erforderliche Torsion für die Drehbewegung des Bürstenkörpers aufgebaut werden kann.
In der Zeichnung sind einige der möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen kompletten Bürstenkörper im Bereich des Endes eines zu reinigenden Rohres mit einer an diesem aufgesetzten Auffanghülse, wobei der Drailkörper als Schaufeln am Mantel der Kappe ausgebildet sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bürstenkörper gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf einen Bürstenkörper, wobei dessen Drallkörper als eine mit Schaufeln versehene Ringscheibe ausgeführt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Bürstenkörper gem. Fig. 3,
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F1g. 5 eine Ansicht auf einen Bürstenkörper, wobei dessen Drallkörper als Propeller ausgeführt ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Bürstenkörper gem. Fig. 5 und
Flg. 7 einen Schnitt durch den Bürstenkörper in der Ebene VlI-VlI gem. Flg. 1.
Der Bürstenkörper 1 zum Reinigen von Rohren 2 von Wärmeaustauschern, wie Röhrenkondensatoren u.a., wird 1m wesentlichen van zwei Kappen 3 und einem dazwischen eingespannten BürstentMl 4 gebildet, wobei die Kappen mit strömungsgünstig ausgeführten Schilden ausgeführt sind, und der ßürstetfteil von einem gezwirnitem Draht S mit In dessen Verzwirnungen eingespanntem Borstenmaterial 6 besteht. Die Kappen 3, weiche 2.B. tüten· öder hutförmig ausgeführt sein können, weisen an deren Schildflächen bzw. deren der Strömung eines durch die Rohre zu fördernden Mediums, z.B. Kühlmittels, schaufeiförmige Drallkörper 7 als Anströmflächen auf, wobei diese Flächen schraubenförmig oder geradlinig gewunden sein können und dabei vom Bereich der Basis 8 der Kappe bis zu deren Spitze reichen oder innerhalb der Kappe liegen können. Diese Anströmflächen bzw. Drallkörper 7 sind dabei konzentrisch um die Längsmittelachse (X) des Bürstenkörpers 1 vorgesehen, und es weist jede Kappe 2,3 vorzugsweise mindestens zwei solche Anströmflächen auf, um auf diese Weise eine Ausbaiiancierung des Bürstenkörper während dessen Anströmung durch das Medium zu gewährleisten* Jede Kappe 3 ist an ihrer dem Schild abgewandten Seite mit einem Fortsatz 9 versehen, wobei dieser Fortsatz sich aus der Basis 8 der Kappe 3 zum Innern des Bürstenkörpers 1 hin erhebt und zentrisch eine Sackbohrung 10 aufweist, in die der, das Besatzmaterial 6 haltende, gezwirnte Draht 5 mit dessen Ende eingespannt wird. Die Einspannung dieses Endes des Drahtes 5 kann dabei so erfolgen, daß dieses Ende allein durch Kraftschluß in der Sackbohrung 10 gehalten bleibt. Es ist jedoch auch denkbar, die Klemmung dieses Endes des Drahtes 5 durch einen Formschluß zu bewerkstelligen.
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Der Durchmesser D jeder Kappe 3 im Bereich deren Basis 8 ist so getroffen, daß er geringfügig kleiner ist als der Innendurcnmesser d des zu reinigenden Rohres 2, so daß zwischen dem Umfang der Kappe 3 und dem Innenmantel des Rohres ein . Ringspalt R verbleibt, durch den ein Teil der Flüssigkeit bzw, des Mediums durchströmen kann.
Um der Kappe 3, und damit auch dem schaufeiförmigen Drallkör* per 7, eine ausreichende Anstttfmflache für das Medium zu bieten, 1st gem. dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der Schild ziemlich lang ausgeführt, wobei Untersuchungen ergeben * haben, laß eine Länge bzw. Höh H der Kappe mindestens dem Maß des Durchmessers D der Basis 8 etwa entsprechen sollte. Vorteilhafter Welse kann die Höhe H der Kappe 3 zum Durchmesser D der Basis 8 1m Verhältnis von etwa 1 : 1 Hegen, was bedeutet, daß diese Höhe gleich dem Durchmesser D der Kappe an deren Basis 8 1st» Diese Dimensionierung der Kappe 3 ermöglicht eine sehr spitze Form erseiben, die eine Anströmung durch das Medium begünstigt. Dies schließt jedoch nicht aus, die Dimenslönierung der Kappe 3 bezüglich deren Basis 8 zur Höhe H und Durchmesser D auch anders zu wählen, was besagt, daß diese Auslegungen weltgehend von der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums und der Dicke des Rohres 2 bestimmbar sind.
An der dem Schild abgewandten Seite kann jede Kappe 3 eine Einrastung H aufweisen, weiche der Einfachheit halber als sackförmige Ausnehmungen ausgeführt sein kann, in die ein Steg 12 einer den Bürstenkörper 1 am Ende des Rohres 2 aufnehmenden Auffanghülse 13 fest eingreifen kann. Um dabei eine sichere Einrastung zwischen der Kappe 3 und dem Steg 12 zu gewährleisten, können konzentrisch um die Längsmittelachse X, und somit auch um den Fortsatz 9, mehrere Einrastungen 11 auf einem Teilkreis 14 an der Basis 8 der Kappe 3 vorgesehen sein, so daß schon bei einer geringeren Drehung um die Längsmittelachse X, der Steg 12, oder bei Anordnung mehrerer Stege an
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M der Auffanghülse, die Stege in diese Einrastungen 14 einklinken körnen. Durch diese Einrastung, d.h. den Formichluß zwischen Steg 12 und Einrastung 11, wird sichergestellt, daß der Bürstenkörper 1 während seiner Ruhestellung in der Auffar.*;-hülse 13 nicht mehr um die Längsmittelachse X gedreht wird,' auch dann nicht» wenn er von der Strömung des Mediums an dessen einen Kappe beaufschlagt bleibt. Die Auffanghülse 13, welche vorzugsweise käfigartig ausgeführt 1st, 1st dabei so ausgebildet, daß sie den Bürstenkörper 1 1n dessen ganzen Länge aufzunehmen vermag, und der Strömung des Mediums aus dem Rohr 2 kaum Strömungswiderstand entgegensetzt. Zu diesem Zweck 1st die Kappe 3, die der Öffnung des Rohres 2 1n der Auffanghülse 13 zugewandt bleibt, soweit zurückversetzt, daß zwischen der Basis 8 und einem Hals IS der Hülse ausreichende Durchströmöffnungen für das austretende Medium verbleiben. Das Medium kann, wie durch die Pfeile 16 angedeutet, aus dem Rohr 2 kommend, um die Kappe 3 fließen, und die Auffanghülse 13 zwischen den entsprechenden Stegen derselben verlassen, um dann in eine Samme!kammer zu gelangen, aus der es wiederum in den Kühlmittelkreislauf gepumpt wird. Die Rohre 2 des Wärmeaustauschers selbst sind in einem Rohrboden 17 des Wärmeaustauschers, vorzugsweise durch Einwalzen, fixiert, und es sind die Auffanghülsen 13 mit deren Hälsen in diesen Rohren 2 eingerastet oder um diese gestülpt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 und 4 ist der Bürstenkörper 1 gleich dem erstgenannten Beispiel nach Fig. 1 und 2 ausgebildet und'unterscheidet sich von diesem nur in der Ausführung der Kappen 3 und des an diesen angebrachten Drallkörpers 7. Die bei dieser Ausführung verwendete Kappe 3 ist etwa texashutförmig ausgeführt, wobei um einen etwa kegelförmigen Schild ein Ringkörper 17 sich konzentrisch anschließt, welcher in seinem Innern eine Reihe von Schaufeln 18 aufweist. Die Schaufeln 18 dieses Ringkörpers 17 sind konzentrisch um die Längsmittelachse X angeordnet und vorzugsweise plattenförmig ausgeführt. Diese Schaufeln 18 sind, um den Bürstenkörper 1
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einen Drall um dessen Längsmittelachse X zu geben, in einem Minkel^i^ zur Längsmittelachse X angestellt, wobei Untersuchungen ergeben haben, daß ein Winkel von etwa 45° - 60° gute Anströmverhältnisse, selbst bei einer geringen Strömung des Mediums, gewährleisten. Die 'conzentrisch um die Längsmittelachse X angeordneten Schaufeln 18 stehen bei einer solchen \ Winkelstellung«^^ teilweise übereinander, und es weisen die ( Schaufeln zwischen sich einen geringen, axialen Abstand 19 für den Durchtritt des Mediums auf. Die Anzahl der Schaufeln f 18 hängt zum einen von der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums und zum andern von dem Durchmesser d des Rohres 2 ab, sie kann aber in weiten Grenzen individuell gewählt werden. Um die Schaufeln 19 an deren Umfang einzufassen, ist an der Kappe 3 ein Ringmantel 20 vorgesehen, der analog der erstgenannten Ausführung einen etwas kleineren Durchmesser D als den Innendurchmesser d des Rohres 2 aufweisen kann. Der besseren Strömung des Mediums wegen, kann der Ringkörper 20 an seinem Umfang auch mit einer konischen Abschrägung 21 versehen sein, was das Vorbeifließen eines Teiles des Mediums durch den Ringspalt R begünstigt. Der Fortsatz 9 für das Aufnehmen des Drahtes 5 ist auch bei dieser Ausführung gleich der erstgenannten ausgebildet und unterscheidet sich nur dadurch, daß dieser koaxial am Schild 22 angeschlossen ist.
In Fällen, in denen dieser Bürstenkörper 1 in Verbindung mit Auffanghülsen 13, wie in Fig. 1 dargestellt, verwendet wird, , ist es möglich, (Jossen Ringmantel 20 mil einer Reihe von Einrastungen 11, ähnlich den in Fig. 7, zu versehen, sofern die Stege 12 nicht ohnehin in die Schaufeln 18 einrasten und dort fixiert werden.
Der Bürstenkörper 1 nach dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 5 und 6 entspricht in Wirkungsweise und wesentlichem Aufbau den vorgenannten Ausführungen und unterscheidet sich von diesen dadurch, daß seine Drallkörper 7 als Propeller ausgeführt sind. Die Propeller, die ähnlich solchen von Schiffspropellern
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ausgeführt sein können, können mit mindestens drei Flügeln 23 oder mehreren Flügeln ausgeführt sein. Wichtig dabei ist, daß die Flügel 23 bzw. Schaufeln so angestellt sind, daß die bei Anströmung der Kappe 3 durch das Medium diese dem Bürstenkörper 1 einen Drall um dessen Längsmittelachse X verleihen. Der Schild 22 der Kappe 3, wie auch deren Fortsatz 9 können etwa die Form nach Fig. 3, oder es kann» insbesondere der Schild 22, eine spitze, strömungsgünstige Form, wie in Fig. dargestellt, haben. Strömungsversuche haben ergeben, daß eine Anstellung der Flügel 23 um etwa 45° zur Längsmittelachse X vielfach genügt, um den notwendigen Drall aufzuhauen. Dies schließt jedoch nicht aus, auch andere Einstellungen vorzunehmen oder die Flügel 23 selbst in sich zu verwinden. Die Sicherung eines solchen Bürstenkörpers 1 in dessen Auffanghülse 13 kann ähnlich den Sicherungen der vorgenannten Beispiele erfolgen, es ist jedoch auch denkbar, diese Sicherung allein den am Kranz 24 der Auffanghülse 13 angegossenen Lappen 25 zu überlassen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind.
Das Besatzmaterial 6, in der Regel ein plastisches Borstenmaterial, ist zwischen den gezwirnten Drähten 5 eingeklemmt und kragt mit dessen freien Enden über den Durchmesser D der Kappe 3 heraus. Der Durchmesser des Besatzmaterials ist auch größer als der Innendurchmesser des Rohres 2, so daß dieses während des Transportes durch das Rohr an den Innenflächen dieses Rohres entlanggleitet. Infolge der schaufelförmigen Anströmflächen am Drallkörper 7 und damit an dem jeweiligen Schild 23 der Kappen 3, wird der Reingungskörper 1 durch das in das Rohr strömende Medium bzw. Kühlmittel in Rotation um die Längsmittelachse X versetzt, so daß die Borsten des Bürstenkörpers 1 rotierend um diese Längsmittelachse die Innenwände der Rohre bestreichen. Auf diese Weise erreichen die abstehenden Borsten annähernd alle Stellen an den Innenwänden des Rohres 2 und können auf diese Weise sehr leicht die sich dort anhaftenden Verunreinigungen entfernen, so daß die Rohre annähernd zu keiner Zeit des Betriebes des Wärmeaustauschers zu
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Ablagerungen oder gar Verkrustungen an den Innenflächen durch entsprechende Verschmutzung neigen. Dies wird auch dadurch begünstigt, weil die Bürstenkörper in einer Strömungsrichtung des Mediums im Uhrzeigersinn um ihre Längsachse gedreht und in der anderen Strömungsrichtung gegen den Uhrzeigersinn sich bewegen.
Untersuchungen haben ferner ergeben, daß für eine gute Funktion des Reinigungskörpers 1 es wichtig ist, wenn die schaufeiförmige. /.;:strömflachen an deren Schi K-cn 23 nicht bis zum äußersten Rand, h.d. bis zur Basis 8 der jeweiligen Kappe 3 reichen, sondern geringfügig darüber aufhören, wie dies für die Schaufeln 23 des Drallkörpers 7 in Fig. i dargestellt ist. Dadurch bleibt ein Umfangsrand an der jeweiligen Kappe 3 im Bereich der Basis 8 erhalten, was auch zu einer Stabilisierung der Drallwirkung des durch das jeweilige Rohr 2 geschickten Reinigungskörpers 1 beiträgt. Die Überlassung einer solchen Gürtelzone im Bereich der Basis 8 einer jeden Kappe 3 gibt auch den Einrastungen 11 eine entsprechende Stabilität, da durch die dort stattfindende Materialanhäufung das Einbringen der Stege 12 begünstigt bleibt. Untersuchungen mit Kappen 3 dieser Art haben bei Bürstenkörpern 1 ergeben, daß es in der Reyel schon genügt, wenn zwei schraubenförmige Anströmflächen an dem jeweiligen Schild 22 vorgesehen werden. Dies schließt jedoch nicht aus, auch mehrere Anströmflächen an einem Schild 22 vorzusehen, besonders dann, wenn zum einen die Strömungsgeschwindigkeit eines Mediums geringer ist oder die Reinigungskörper 1 zum Reinigen von Rohren 2 mit großen Durchmessern d vorgesehen werden sollen, übliche Röhrenkondensatoren bedienen sich in der Regel Rohrdurchmessern d zwischen 11 und etwa 35 Millimetern, es kann jedoch leicht vorkommen, solche Kondensatoren auch mit anderen, anders dimensionierten Rohren 2 auszustatten. Analog der Dimensionierung der Rohre 2 sind auch die Kappen 3 hinsichtlich Durchmesser D und Höhe H entsprechend zu variieren. Desgleichen sind auch die Einrastungen 11 an den Basen
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der Kappen 3 der Anzahl der vorhandenen Stege 12 und dem Druck des Kühlmittels anzupassen, so daß bei größeren Drücken es sich empfehlen wird, mehrere Stege 12, und somit auch mehrere Einrastungen 11 pro Kappe 3 vorzusehen.
Das Besatzmaterial des BUrstenkörpers kann, wie bereits ausgeführt, ein plastisches sein, dies schließt jedoch nicht aus, auch metallische Borstenmaterialien u.a. zu verwenden.
Die Kappen 3 und mit ihnen deren Drallkörper 7 sind vorzugsweise aus plastischen, aggressiven Stoffen, weitgehend widerstandsfähigen Kunststoffmaterialien hergestellt und lassen sich in bekannter Weise spritzen.

Claims (11)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Bürstenkörper zum Reinigen von Rohren von Wärmeaustauschern, wie Röhrenkondensatoren u.a., welcher von einem durch das jeweilige Rohr geführtes Medium (Kühlmittel) entsprechend dessen Strömungsrichtung mitgenommen und nach Durchlaufen des Rohres in an dessen Enden angeordneten Auffanghülsen ablegbar ist, wobei der Bürstenkörper von einem mit Besatzmaterial gezwirnten Draht und zwei die Enden dieses Drahtes aufnehmenden Kappen gebildet wird, sowie die Kappen schildartig ausgeführt und an ihrem jeweiligem, der Vorderseite abgewandten Ende mit je einem Fortsatz ausgestattet sind, wie auch jeder Fortsatz mit je einer sackförmigen Bohrung für das Aufnehmen des ihm zugeordneten Endes des Drahtes ausgeführt ist, und bei welchem Bürstenkörper das Besatzmaterial mit seinem vom Draht aus frei auskragenden Umfang den Basisumfang der dem Bürstenkörper zugeordneten Kappe
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geringfügig übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kappe (3) mit mindestens einem Drallkörper (7) für das Drehen des Bürstenkörpers (1) um dessen Längsmittelachse (X) in dem zu reinigenden Rohr (2) ausgestattet ist.
2. Bürstenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kappe (3) mit einem schraubenförmig gewundenen Schild (22) ausgeführt ist, und dieser Schild mit mindestens zwei den Drallkörper (7) bildenden, schraubenförmigen Windungen ausgestattet ist, und daß jede Windung
im Bereich der Basis (8) der jeweiligen Kappe beginnt
* und in die in der Längsmittelachse (X) des Bürstenfcörpers
(1) liegenden Spitze des Schildes strömungsgünstig zur benachbarten Windung hin ausläuft.
3. Bürstenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Windung nach Art einer gezogenen Schaufel (23) ausgeführt ist und diese von der Spitze der Kappe (3) bis zum Bereich deren Basis (8) schaufelförmig um die Längsmittelachse (X) des Bürstenkörpers (1) verläuft.
4. Bürstenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kappe (3) mit mindestens drei schaufeiförmigen
^* Windungen (Schaufeln 23) an deren Schild (22) ausgestat
tet ist.
5. Bürstenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kappe (3) von einem Ringkörper (17) mit je einem in Längsmittelachse (X) liegenden, strömungsgünstigen Schild (22) und entgegengesetzt zu diesem einem Fortsatz (9) ausgestattet ist, und daß innerhalb des Mantels des Ringkörpers mindestens zwei den Drallkörper (7) bildende Schaufeln (18) vorgesehen sind, !'on denen jede zwischen dem Mantel (20) und dem Schild (22) der Kappe (3), zur Längsmittelachse (X) hin geneigt, angeordnet ist.
6. Bürstenkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel (18) plattenförmig ausgeführt 1st und zwischen Mantel (20) und Schild (22) so zur Längsmittelaschse (X) hin geneigt 1st, daß die Einströmung des MetHums näher zur Längsmittelachse als dessen Ausströmung Hegt.
?. Bürstenkörper nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Oraiikörper (7) als Propeller mit mindestens drei PropeiierflUgein (23) ausgeführt 1st, und daß die flügel am Mantel eines strömungsgünstigen Schildes (22) Integriert sind, dessen Durchmesser (O) geringfügig den Durchmesser des Fortsatzes (9) übersteigt.
8« Bürstenkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller nach Art einer Schiffsschraube ausgeführt 1st.
9. Bürstenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (8) der Kappe (3) an ihrer zum Fortsatz (9) welsenden Seite um einen Teilkreis (14) entlang dem Umfang der Basis mindestens eine Einrastung (11) für einen an einer Auffanghülse (13) angebrachten Steg (12) aufweist.
10. Bürstenkörper nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastung (11) als mindestens etne sackförmige Vertiefung in der Basis (8) der Kappe (3) ausgeführt ist.
11. Bürstenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der Kappe (3) an deren Basis (8) zur Höhe (H) derselben im Verhältnis von etwa 1 : 1 liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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