DE8322208U1 - Verkleidungsteil für einen Einstiegschweller eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenwagens - Google Patents
Verkleidungsteil für einen Einstiegschweller eines Kraftfahrzeuges, insbesondere PersonenwagensInfo
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- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/04—External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Gm 299
Verkleidungsteil für einen Einstiegschweller eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere Personenwagens
Die Neuerung bezieht sich auf ein Verkleidungsteil für einen Einstiegschweller eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenwagens,
das sich unterhalb einer Tür an der Außenseite des Einstiegschwellers erstreckt und im Bereich eines vorderen Kotflügels
und eines hinteren Kotflügels fortgesetzt ist, wobei zwischen einer Türunterkante und dem Einstiegschweller eine
sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, horizontale Fuge vorgesehen ist.
Bei einem bekannten, annähernd U-förmig profilierten Verkleidungsteil
für einen Einstiegschweller (Zeitschrift Rallye-Racing, Heft 5/1983, S. 68-79) ist der obere Schenkel des Verklteidungsteiles
unterhalb der Fuge an den Einstiegschweller Lzw. den vorderen und hinteren Kotflügel herangeführt und mittels
Schrauben an den genannten Aufbauteilen befestigt.
Dieser Anordnung haftet der Nachteil an, daß zwischen dem freien Ende des oberen Schenkels und den rechtwinkelig dazu verlaufenden
Aufbaueeilen ein sich über die gesamte Länge des Verkleidungstoiles
erstreckender Keder aus Gummi, Kunststoff oder dgl. angebracht werden muß, um einen optisch vertretbaren Anschluß
des Verkleidungsteiles an den Aufbau zu erzielen (Toleranzausgleich) . Außerdem sind die Schrauben zur Befestigung des oberen
Schenkels des Verkleidungsteiles an aufrechten Wandabschnitten vorgesehen, d.h., die Schrauben sind etwa horizontal ausgerichtet,
so daß sowohl das Verkleidungsteil als auch die Schrauben bei Belastung ungünstig beansprucht werden.
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Ππι 299
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Verkleidungsteil so auszubilden,
daß es funktionsgerecht befestigbar und mit einfachen Mitteln an feststehende Aufbauteile aneehließbar ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dureh die kennzeichnenden
Merkmale dee Ansoruehe 1 gelöst, Weitere, die Neuerung ausgestaltende Merkmale enthalten die Unfceransprüche.
Die mit der Neuerung hauptsächlich erzielten Vorteile sind in zu sehen, daß dureh das Hineinragen des oberen Sehenkels in
die Fuge - zumindest entlang der Längsersteekung der Fuge - ein
Keder zwischen dem freien Ende des Sehenkels und dem Einstiege
schweller entfällt und außerdem Toleranzen ausgeglichen werden können. Darüber hinaus wird dureh das Abstützen dee oberen
Schenkels an einem gleichgerichteten Flansch der Einstiegsverkleidung und dureh die vertikale Anordnung der Sehrauben eine
wirkungsvolle Befestigung des oberen Sehenkels erzielt, da die Schrauben die auftretenden Belastungen gut aufnehmend angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teil-Seitenansicht eines Personenwagens
schräg von hinten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Il-ϊϊ der Fig. 1.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Il-ϊϊ der Fig. 1.
Der Personenwagen 1 besitzt im dargestellten Bereich einen feststehenden
Aufbau 2, der im wesentlichen einen vorderen Kotflügel
3, eine mit einer Seitenscheibe 4 versehene Tür 5, einen Exnstiegschweller 6 und einen hinteren Kotflügel 7 umfaßt. Im
Bereich eines vorderen Radausschnittes 8 und eines hinteren Radausschnittes 9 sind Räder 10, 11 angeordnet.
Gm 299
Unterhalb der Tür ist an der Außenseite des Einstiegschwellers
6 sowie des vorderen Kotflügels 3 und des hinteren Kotflügels 7 ein Verkleidungsteil 12 angebracht, das sich - In
Längsrichtung gesehen - zwischen dem vorderen Radausschnitt und dem hinteren Radaussehnitt 9 erstreckt.
Das Verkleidungsteil 12 dient als steinsehlagsehutz für die
beiden seitlieh gegenüber dem Einstiegssehweiler 6 herausgezogenen
Kotflügel 3, 7 und bildet zusammen mit dem Einstiegsehweller
6, dem vorderen Kotflügel 3 und dem hinteren Kotflügel 7 einen kastenförmigem Hohlträger 13.
im Ausführungsbeispiel weist das aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigte Verkleidungsteil 12 einen etwa U-förmlgen Querschnitt
mit parallel verlaufenden Schenkeln 14 und 15 auf. Diese
erstrecken sieh in horizontaler Richtung und sind mit ihren freien Enden 16 und 17 an den Einstiegsehweiler 6 bzw. die Kotflügel
3^ 7 und an das Bodenblech 18 angeschlossen. Ein zwischen
den Schenkeln 14 und 15 angeordneter Steg 19 verläuft etwa in vertikaler Richtung.
Der obere Schenkel 14 ragt in eine durch eine Türunterkante und den Einstiegschweller 6 begrenzte Fuge 21 hinein und liegt
auf einem horizontalen Abschnitt 22 einer stufenförmigen Einprägung 23 des Einstiegschwellers 6 auf. Das freie Ende 16 des
Schenkels 14 ist etwa bis zu einem vertikal verlauffanden Wandabschnitt 24 der Einprägung 23 herangeführt, wobei dieser Wandabschnitt 24 als Anlagefläche für einen türseitig gehaltenen
Dichtkörper 25 dient.
Die Befestigung des oberen Schenkels 14 erfolgt im Bereich der
Fuge 21 durch mehrere, nicht näher dargestellte Schrauben, die in senkrechter Richtung eingedreht sind. Es besteht jedoch auch
die Möglichkeit, daß der obere Schenkel 14 durch Kleben am darunterliegenden
Flansch 22 des Einstiegschwellers 6 befestigt ist.
r,m 2 99
Der obere Schenkel 14 weist entlang der Längserstreckunq der
Fuge etwa die gleiche Breite auf, während er im Bereich des vorderen Kotflügels 3 und des hinteren Kotflügels 7 im
spitzen Winkel in den Steg 19 ausläuft. Im Bereich des vorderen
Kotflügels 3 und des hinteren Kotflügels 7 ist der Sehenkel 14 befestigungslos an aufrecht verlaufende Wandungen der Kotflügel 3, 7 herangeführt.
(Segebenenfalls kann zwischen dem freien Ende 16 des oberen
Schenkels 14 und den vorderen Kotflügel 3 bzw. dem hinteren
Kotflügel 7 ein nicht gezeigter Keder aus Gummi oder Kunststoff angebracht werden.
öer untere Schenkel 15 des Verkleidungsteiles 12 verläuft unterhalb von etwa aufrecht verlaufenden Verbindungsflanschen 26 des
Einstiegsehweliers 6 und ist mit seine» nach oben abgestellten Ende 17 entweder an die Innenseite der Verbindungsflansehe 26
oder an das Bodenblech 18 herangeführt und auf herkömmliche Art
(Schrauben) an den genannten Bauteilen befestigt.
Claims (3)
1. Verkleidungsteil für einen Einstiegschweller eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere Personenwagens, das sich unterhalb einer Tür an der Außenseite des Einstiegschwellers erstreckt
und im Bereich eines vorderen Kotflügels und eines hinteren Kotflügels fortgesetzt ist, wobei zwischen einer Türunterkante
und dem Einstiegschweller eine, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, horizontale Fuge vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein etwa horizontal verlaufender oberer Schenkel (14) des Verkleidungsteiles (12) mit seinem freien
Ende (16) zumindest örtlich in die Fuge (21) zwischen Türunterkante (20) und Einstiegschweller (6) hineinragt und dort an
einem gleichgerichteten Flansch (22) des Einstiegschwellers (6) aufliegt und befestigt ist, wogegen dieser Schenkel (14) im
Bereich der Kotflügel (3, 7) befestigungslos an aufrecht verlaufende Wandungen der Kotflügel (3, 7) herangeführt ist.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des oberen Schenkels (14) des Verkleidungsteiles (12) im Bereich der Fuge (21) Schrauben vorgesehen sind,
die sich etwa in senkrechter Richtung erstrecken.
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (14) des Verkleidungsteiles (12) im Bereich
der Fuge (21) durch Kleben am darunterliegenden Flansch (22) des Einstiegschwellers (6) befestigt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8322208U1 true DE8322208U1 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=1332335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8322208U Expired DE8322208U1 (de) | Verkleidungsteil für einen Einstiegschweller eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8322208U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315151A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-10 | Audi Ag | Längsträger für ein Fahrzeug |
DE10032342A1 (de) * | 2000-07-04 | 2002-01-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Schwellern |
DE102014016194A1 (de) | 2014-10-31 | 2016-05-04 | Audi Ag | Türeinstieg für ein Fahrzeug |
-
0
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Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1170198A3 (de) * | 2000-07-04 | 2002-12-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Schwellern |
DE10032342B4 (de) * | 2000-07-04 | 2009-10-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Schwellern |
DE102014016194A1 (de) | 2014-10-31 | 2016-05-04 | Audi Ag | Türeinstieg für ein Fahrzeug |
DE102014016194B4 (de) | 2014-10-31 | 2019-01-24 | Audi Ag | Türeinstieg für ein Fahrzeug |
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