DE8320001U1 - Blumenkasten - Google Patents
BlumenkastenInfo
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- DE8320001U1 DE8320001U1 DE19838320001 DE8320001U DE8320001U1 DE 8320001 U1 DE8320001 U1 DE 8320001U1 DE 19838320001 DE19838320001 DE 19838320001 DE 8320001 U DE8320001 U DE 8320001U DE 8320001 U1 DE8320001 U1 DE 8320001U1
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- Germany
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- flower box
- railing
- flower
- box according
- side wall
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- Expired
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Landscapes
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Blumenkasten
Die Erfindung betrifft einen Blumenkasten, der an einem Geländer aufhängbar ist und Seitenwände aufweist,
von denen eine Seitenwand im aufgehängten Zustand des Blumenkastens im wesentlichen parallel
zum Geländer verläuft.
Derartige Blumenkästen sind entweder quaderförmig
oder leicht konisch ausgebildet. Aufgrund dieser Ausbildung sind die bekannten Blumenkästen im gefüllten
und bepflanzten Zustand verhältnismäßig schwer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blumenkasten derart zu gestalten, daß bei einer Verbesserung
des optischen GesamteindrucKu die Gewichtsbelastung
durch den Blumenkasten im gefüllten und aufgehängten Zustand geringer wird und die Kosten insgesamt gesenkt
werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Blumenkasten ein rechtwinkliges Querschnittsprofil
aufweist, bei dem die dem Geländer abgewandte Seitenwand unter einem Winkel auf die dem Geländer benachbarte
Seitenwand zulaufend angeordnet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die rechtwinklige, vorzugsweise dem gleichschenkligen Dreieck angenäherte Querschnittsform des erfindungsgemäßen
Blumenkastens ergibt eine Verminderung des Volumens und damit - gleiche Bepflanzungsflache vorausgesetzt - ein
geringeres Gewicht und eine geringere Menge der einzufüllenden Blumenerde. Gleichzeitig ist der Schwerpunkt
des Blumenkastens näher an die Aufhängung herangerückt, so daß die gesamte Konstruktion unempfindlicher gegen
die Belastung durch Wind ist. Die winklig verlaufende
Seitenwand erhöht die Steifigkeit des Blumenkastens
und vermittelt einen gefälligen Eindruck. Weitere
Vorteile v/erden im Zusammenhang mit der Beschreibung
mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung erörtert.
5
und vermittelt einen gefälligen Eindruck. Weitere
Vorteile v/erden im Zusammenhang mit der Beschreibung
mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung erörtert.
5
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 aufgehängte Blumenkasten der Erfindung in
perspektivischer Darstellung und
perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 einen Schnitt durch zwei aufgehängte Blumenkästen
nach der Erfindung,wobei die Blumenkästen
verschiedene Ausbildungen aufweisen.
von einem Balkon ist im Ausschnitt der Boden 1 und
das Geländer 2 gezeigt. An dem Geländer 2 sind über
Halter 3 Blumenkasten 4 aufgehängt. Jeder Blumenkasten
das Geländer 2 gezeigt. An dem Geländer 2 sind über
Halter 3 Blumenkasten 4 aufgehängt. Jeder Blumenkasten
4 ist prismenförmig ausgebildet und weist zwei im
wesentlichen rechtwinklige Stirnwände 5 und zwei Seitenwände 6, 7 auf. die dem Geländer 2 benachbarte Seitenwand
6 verläuft aufgrund der geometrischen Ausbildung
im wesentlichen parallel zu dem senkrechten Geländer 2. ij Die dem Geländer 2 abgewandte Seitenwand 7 läuft unter ^ einem bestimmten Winkel, vorzugsweise im Bereich von
30° bis 6 0°, auf die andere Seitenwand 6 zu, so daß im % Querschnitt im wesentlichen ein rechtwinkliges Drei- ». eck gebildet wird. Auf diese Weise erhält der Blumen-
im wesentlichen parallel zu dem senkrechten Geländer 2. ij Die dem Geländer 2 abgewandte Seitenwand 7 läuft unter ^ einem bestimmten Winkel, vorzugsweise im Bereich von
30° bis 6 0°, auf die andere Seitenwand 6 zu, so daß im % Querschnitt im wesentlichen ein rechtwinkliges Drei- ». eck gebildet wird. Auf diese Weise erhält der Blumen-
kasten 4 eine Querschnittsform, die im wesentlichen
einem gleichschenkligen oder ungleichschenkligen recht- ,
winkligen Dreieck entspricht. ■;
Die Querschnittsformen der Blumenkasten 4 sind, wie in |
Fig. 1 dargestellt, rechtwinklig -dreieckförmig ausge- §
bildet. Bei den in Fig. 2 gezeigten Blumenkästen 4 ist 1
die Querschnittsform dem rechtwinklig-gleichschenkligen i
Dreieck angenähert. Der auf der rechten Seite des Geländers 2 aufgehängte Blumenkasten 4 v/eist Seitenwände
6, 7 auf, die unter 3ildung einer abgerundeten Kante 9 zusammenstoßen. Die dem Geländer 2 abgewandte
5 Seitenwand 7 des links am Geländer 2 aufgehängten
Blumenkasten 4 verläuft beginnend von der Oberkante
κ zunächst senkrecht, läuft dann unter einem Kinkel
I] auf die dem Geländer 2 benachbarte Seitenwand 6 zu und
f geht schließlich über einen waagerechten oder einen
,a 10 nach unten gewölbten Abschnitt in die Seitenwand 6 über.
ί Anbringungsmöglichkeiten ist der Blumenkasten 4 vorteil-
%
hafterweiss auch keilförmig auszubilden.
I 15
£ Der Blumenkasten 4 besteht aus tiefgezoqenem Kunst-
£ stoff wie Polyester oder Polyäthylen oder aus gegossenen
Werkstoffen wie beispielsweise Eternit.
20 Jeder Blumenkasten 4 ist .nit Haltern 3 verbunden, die
das Geländer 2 übergreifen. Dabei können die Halter 3 über die Seitenwand 6 durchdringende Befestigungsmittel,
beispielsweise Schrauben, mit dem Blumenkasten 4 verbunden
sein. Die Halter 3 können auch an die Seiten-25 wand 6 angeformt sein. Eine einfache und stabile Befestigung
der Blumenkasten 4 ergibt sich, wenn nach Fig. 2 auf jeder Seite des Geländers 2 ein Blumenkasten 4
aufgehängt ist und beide Blumenkasten 4 mit denselben Haltern 3 verbunden sind. Dabei weisen die winklig
I 30 angeordneten Seitenwände 7 der beiden paarweise aufge-
% hängten Blumenkasten 4 voneinander weg. Diese paarweise
Ϊ Anordnung ergibt eine große Variationsmöglichkeit zur
I optimalen Ausnutzung des Platzangebots.
Die üblichen Balkonpflanzen wurzeln nicht so tief, daß ihre Wurzeln bis in den unteren Bereich des
Blumenkastens 4 reichen. Die größte Höhe des Blumen™
kastens 4 ist damit größer als die Wurzeltiefe der einzusetzenden Pflanzen. Die Erde, die sich im unteren
Bereich des Blumenkastens 4 befindet, kann als Feuchtigkeitsspeicher dienen. Dabei sind in der Seitenwand 6
in einem bestimmten Abstand voneinander mehrere Bohrungen 8 angeordnet, die der Entwässerung dienen.
Die Bohrungen 8 liegen in dem unteren, von den Wurzein
nicht erfaßten Bereich der Seitenwand 6.
Claims (9)
1. Blumenkasten, der an einem Geländer (2) aufhängbar ist und Seitenwände (6, 7) aufweist, von denen eine
im aufgehängten Zustand des Blumenkastens (4) im wesentlichen parallel zum Geländer (2) verläuft,
dadurch gekennze ichnet , daß der Blumenkasten (4) ein rechtwinkliges Querschnittsprofil aufweist, bei dem die dem Geländer (2) abgewandte
Seitenwand (7) unter einem bestimmten Winkel auf die dem Geländer (2) benachbarte Seitenwand (6)
zulaufend angeordnet ist.
2. Blumenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei gegenüberliegenden
Se iten wände (6, 7) unter einem Winkel von 30° bis
6 0 angeordnet sind.
3. Blumenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet , daß die zwei gegenüberliegenden
Seitenwände (6, 7) in einer abgerundeten Kante (9) zusammenstoßen.
4. Blumenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blumenkasten
(4) mit das Geländer (2) übergreifenden Haltern (3)
verbunden ist.
5. Blumenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (3) an einer Seitenwür.d
(6) angeformt sind.
6. Blumenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (3) an einer Seitenwand
(6) befestigt sind.
• · ■
7. Blumenkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennze ichnet , daß an
den Haltern (3) zu beiden Seiten des Geländers (2) ein Blumenkasten (4) befestigt ist und daß die
winklig zulaufenden Seitenwände (7) der beiden Blumenkästen (4) voneinander wegweisen.
8. Blumenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die größte Höhe des Blumenkastens (4) größer
ist als die Wurzeltiefe der einzusetzenden Pflanzen.
9. Blumenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Seitenwand
(6) in dem unteren, von den Wurzeln nicht erfaßten Bereich Bohrungen (8) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320001 DE8320001U1 (de) | 1983-07-12 | 1983-07-12 | Blumenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320001 DE8320001U1 (de) | 1983-07-12 | 1983-07-12 | Blumenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8320001U1 true DE8320001U1 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=6755068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838320001 Expired DE8320001U1 (de) | 1983-07-12 | 1983-07-12 | Blumenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8320001U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131089A2 (de) * | 1983-07-12 | 1985-01-16 | Hans Zarm | Blumenkasten |
-
1983
- 1983-07-12 DE DE19838320001 patent/DE8320001U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131089A2 (de) * | 1983-07-12 | 1985-01-16 | Hans Zarm | Blumenkasten |
EP0131089A3 (de) * | 1983-07-12 | 1985-10-23 | Hans Zarm | Blumenkasten |
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