DE8319801U1 - Entwaesserungsrohr - Google Patents
EntwaesserungsrohrInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/01—Removal of dung or urine, e.g. from stables
- A01K1/0103—Removal of dung or urine, e.g. from stables of liquid manure
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Description
Heinrich Michel, Dachsweg 19, *Jl80 Goch 1
Entwässerungsrohr
Die Neuerung richtet sich auf ein Entwässerungsrohr mit Einlauftüllen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In vielen Bereichen der Landwirtschaft, insbesondere jedoch in Ställen, besteht die Notwendigkeit, größere Mengen an
Abwässern verschiedenster Art zu jeder Tages- und Nachtzeit problemlos abführen zu müssen. Dazu hat man bislang in den
Böden der Ställe Entwässerungsrohre verlegt und die Entwässerungsrohre
mit Einlauftüllen versehen, deren Oberkanten in eine: Ebene mit den Oberflächen der Stallboden verlaufen. Die Tüllen
besitzen Einströmöffnungen, so daß bei einer entsprechenden Anzahl
verlegter Entwässerungsrohre mit in Längsrichtung der Rohre zueinander versetzten Einlauftüllen genügend Ablauföffnungen
für Abwasser, Jauche etc. zur Verfügung steht. Die Einströmöffnungen sind durch deckelartige Einsätze verschließbar.
Nun hat sich aber gerade in Ställen mit mechanischen Entmistungsanlagen gezeigt, daß hier die Tüllenöffnungen zu
groß sind. Neben dem Abwasser können auch festere Teile mit in die Tüllen eintreten. In die Tüllenöffnungen hineinragende
Abfälle, wie z.B. Stroh, werden beim Entmisten abgeschert und die Reste in die Tüllenöffnungen hineingedrückt, so daß auch
sie in die Entwässerungsrohre gelangen.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Einlauftüllen aufweisende Entwässerungsrohre zu schaffen, bei
denen, insbesondere im Zusammenwirken mit mechanischen Entmistungsanlagen, dafür Sorge getragen ist, daß sich keine
Feststoffe in den Tüllenöffnungen festsetzen und dadurch die Entwässerung beeinträchtigen können.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Die Schrägfläche in der Einsatzhülse bildet beim Vorbeibewegen der Entmistungsanlage gewissermaßen eine Rampe, über
die dann auch in die Einströmöffnung hineinragende Teile, wie
Strohreste, herausgezogen und weggeschafft werden. Ein weiterer
Vorteil der Schrägfläche ist, daß sie die Einsatzhülse verstärkt und damit auch zur Aussteifung des oberen Tüllenendes
mit beiträgt. Ferner ist es von Vorteil, daß die Einsatzhülse
bei Bedarf leicht wieder aus der Tüllenöffnung entfernt werden
kann, z.B. dann, wenn zur Bewältigung der anfallenden Abwässer
größere Öffnungen bereitgestellt werden müssen. ■
die dann auch in die Einströmöffnung hineinragende Teile, wie
Strohreste, herausgezogen und weggeschafft werden. Ein weiterer
Vorteil der Schrägfläche ist, daß sie die Einsatzhülse verstärkt und damit auch zur Aussteifung des oberen Tüllenendes
mit beiträgt. Ferner ist es von Vorteil, daß die Einsatzhülse
bei Bedarf leicht wieder aus der Tüllenöffnung entfernt werden
kann, z.B. dann, wenn zur Bewältigung der anfallenden Abwässer
größere Öffnungen bereitgestellt werden müssen. ■
In diesem Zusammenhang kann es gemäß Anspruch 2 vorteil- '·
haft sein, daß die Einsatzhülse in die Einlauf tülle eingeklemmt ■·;
ist. Zu diesem Zweck ist innenseitig der Tüllenöffnung ein :
Wulst angeformt, der als Klemmwulst an den Außenflächen der ■
Hülsenwände anliegt, wenn die Einsatzhülse in die Tüllenöffnung
eingesteckt worden ist. Die Einklemmung muß derart sein, daR die
Einsatzhülse zwar nicht in die Einlauftülle hineingestoßen oder
hineingetreten werden darf, daß sie aber dennoch bei Bedarf wieder nach oben entfernt werden kann, um beliebig oft wieder ver- ; wendet werden zu können. Sie soll also am oberen Rand der Einlauftülle höhenmäßig lösbar fixiert werden können. |
eingesteckt worden ist. Die Einklemmung muß derart sein, daR die
Einsatzhülse zwar nicht in die Einlauftülle hineingestoßen oder
hineingetreten werden darf, daß sie aber dennoch bei Bedarf wieder nach oben entfernt werden kann, um beliebig oft wieder ver- ; wendet werden zu können. Sie soll also am oberen Rand der Einlauftülle höhenmäßig lösbar fixiert werden können. |
Es können jedoch auch andere lösbare Befestigungen für '
die Einsatzhülse denkbar sein, so z.B. eine Festlegung gemäß den ij
Merkmalen des Anspruchs 3.
Je nach Gestaltung der Einlauftülle kann die Einsatzhülse . rund, rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein. Handelt es :\
sich umfeine Einlauftülle mit einer rechteckigen Einströmöffnung, %
so besteht eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung in den '%
Merkmalen des Anspruchs 4. Die Schrägfläche kann
hierbei in Querrichtung eben gestaltet oder konkav gekrümmt sein. Mit ihrer Längsachse liegt die Einsatzhülse
dann in der vertikalen Mittellängsebene des Entwässerungsrohrs .
In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die Merkmale des Anspruchs 5 zur Anwendung gelangen. Selbstverständlich
kann die Schrägfläche je nach den örtlichen Erfordernissen auch andere Neigungswinkel erhalten.
Um zu vermeiden, daß in die Einströmöffnung der Einsatzhülse
hineingelangte Festteilchen sich in der Einsatzhülse festklemmen können, sind die Merkmale des Anspruchs 6
vorgesehen. Solche Teile können ohne weiteres mit in das Entwässerungsrohr gelangen.
Oxo Merkmale des Anspruchs 7 tragen mit zur Erhöhung
der Verwindungssteifigkeit bei.
Die Merkmale des Anspruchs 8 dienen dazu, der Einsatzhülse eine einwandfreie Lage in der Ebene der Tüllenoberkante
zu vermitteln, ohne daß sie bei von oben kommenden vertikalen Beanspruchungen in die Einlauftülle gedrückt wird.
Die Merkmale des Anspruchs 9 erleichtern das Einführen
der Einsatzhülse in die Einiuftülle.
Eine Verlängerung der Lebensdauer bewirken die Merknale
des Anspruchs 10.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Figur 1 in der Perspektive einen Längenabschnitt eines Entwässerungsrohrs mit Einlauftüllen und Einsatzhülsen
in verschiedenen Montagesituationer
Figur 2 in vergrößerter Darstellung einen vertikalen Längsschnitt entlang der Linie II-II der
Figur 1 und
Figur 3 eine Draufsicht auf die Einsatzhülse der Figur 2.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Entwässerungsrohr aus Kunststoff bezeichnet, das beispielsweise in einen Stallboden
eingebettet wird. In Längsrichtung des Entwässerungsrohrs 1 sind mehrere Öffnungen 2 für kegelstumpf förmige EinlauftüTLen 3 vorgesehen.
Die Figur 1 zeigt eine Einlauftülle 3 vor dem Einführen in eine Rohröffnung 2 und eine weitere Einlauftülle 3 im fertig
montierten Zustand. Die Festlegung der Einlauftüllen 3 in den
Rohröffnungen 2 erfolgt durch Klemmung. Die Einlauftüllen 3 sind
dann im wesentlichen rechtwinklig zur Rohrlängsachse ausgerichtet.
Befinden sich die Einlauftüllen 3 korrekt eingeklemmt in den Rohröffnungen 2, schließen ihre Oberkanten i) mit der
Oberfläche des Stallbodens ab. Abwasser, Jauche etc. kann nun über die Einströmöffnungen 5 der Einlauftüllen 3 in das Entwässerungsrohr
1 eintreten und abfließen.
Es ist noch zu erkennen, daß zwecks Fixierung der Einlauf tüllen 3 im Stallboden seitliche Rippen 6 angeformt sind.
Die Rippen 6 haben einen T-förmigen Querschnitt. Jede Einlauftülle 3 v/eist zwei diametral einander gegenüberliegende Rippen
6 auf. Sie beginnen etwas unterhalb der Tüllenoberkante 4.
Zur Verkleinerung der Einströmöffnungen 5 sind rechteckige
Einsatzhülsen 7 vorgesehen, die in den Einströmöffnungen 5 durch Klemmung verspannt v/erden. Zu diesem Zweck sind knapp
unterhalb der Oberkante 4 der Einlauftüllen 3 innere Klemmwulste
8 vorgesehen, die an den Außenflächen 9, 10 der Einsat zhülsen 7 zur Anlage gelangen und damit die Einsatzhülsen
7 so festlegen, daß die Hülsenoberflächen 11 in einer Ebene mit der Oberfläche des Stallbodens verlaufen (ε. auch Figuren
2 und 3).
Die Randabschnitte 12 der Hülsenoberflächen 11 weisen
einen dreieckigen Querschnitt auf und kragen sowohl über die Außenflächen 9 der Hülsenstirnwände 13 als auch über die Außenflächen
10 der Hülsenlängswände I1I vor. Auf diese Weise erhalten
die Einsatzhülsen 7 auch eine sichere Lage gegen vertikale Beanspruchungen von oben, die versuchen, die Einsatzhülsen 7
über die Klemmwulste 8 der Einlauftüllen 3 nach innen zu drücken. Wie dabei die Figur 2 zeigt, kann der Neigungswinkel oC der
Außenflächen 15 der Randabschnitte 12 etwa 30° zur Vertikalen betragen.
Damit die Einsatzhülsen 7 leichter in die Tüllenöffnungen 5 eingeführt werden können, sind die unteren Außenkanten
16 der Hülsenwände 135 I1J abgefast. Der Faswinkel oC . kann
etwa 30° zur Vertikalen betragen.
In den Hülsenoberflächen 11 sind etwa U-förmige Einströmöffnungen 17 vorgesehen (s. insbesondere Figuren 2 und
3). Ferner lassen diese Figuren erkennen, daß, ausgehend von den geraden Schmalseiten 18 der Einströmöffnungen 17, sich.
Schrägflächen 19 unter einem Winkel oC 2 von ^5° zu den Hülsenoberflächen
11 durch die Einsatzhülsen 7 erstrecken und etwa in der Mitte der Einsatzhülsen 7 im Abstand unterhalb der
Hülsenunterkanten 20 enden.
Im Einbauzustand verläuft die Neigung der Schrägflächen
19 in der vertikalen Mittellängsebene des Entwässerungsrohrs 1, und zwar derart, daß eine sich in Richtung des Pfeils X (Figur
2) bewegende Entmistungsanlage evtl. in die Einströmöffnungen
17 und in das Innere der Einsatzhülsen 17 gelangte Strohreste
über die als Rampen wirkenden Schrägflächen 19 wieder hinauszieht
und auf diese Weise nicht in das Entwässerungsrohr 1 gelangen läßt.
Um zu verhindern, daß sich kleinere Pestteile in den Einsatzhülsen 7 verklemmen können, ist der kleinste lichte
Querschnitt zwischen den Schrägflächen 19 und den diesen gegenüberliegenden
Schmalseiten 21 der Einströmöffnungen 17 kleiner als der lichte Querschnitt zwischen den Unterkanten 22 der
Schrägflächen 19 und den Unterkanten 23 der diesen gegenüberliegenden
Hülsen^tirnwände 13 bemessen (Figur 2).
Aus der Figur 3 ist schließlich noch erkennbar, daß sämtliche Außenkonturen der Einsatzhülsen 7 abgerundet sind.
Die Wandstärke beträgt in jedem Bereich der Einsatzhülsen 7 vorzugsweise etwa 2 mm, so daß eine gleichmäßige Werkstoffverteilung
gewährleistet ist, die es insbesondere erlaubt, die Einsatzhülsen 7 als einstückige Spritzgußteile aus Kunststoff
herzustellen.
in/30556 08.07.1963 XR/an
BezugsZeichenaufstellung:
1 | Entwässerungsrohr- |
2 | Öffnungen in 1 |
3 | Einlauftüllen |
4 | Oberkanten von 3 |
5 | Einströmöffnungen in 3 |
6 | Rippen an 3 |
7 | Einsatzhülsen |
8 | Klemmwulste |
9 | S tirnf lachen von 7 |
10 | Seitenflächen von 7 |
11 | Hülsenoberfläche |
12 | Randabschnitte von 11 |
13 | Hülsenstirnwände |
14 | Hülsenlängswände |
15 | Außenfläche von 12 |
16 | Außenkanten von 13, I1I |
17 | Einströmöffnung in 7 |
18 | Schmalseite von 17 |
19 | Schrägfläche |
20 | Hülsenunterkanten |
21 | Schmalseite von 17 |
22 | Unterkanten von 19 |
23 | " von 13 |
Neigungswinkel von 15 Neigungswinkel von 16 Neigungswinkel von 19
Claims (10)
1. Entwässerungsrohr mit mehreren in Längsrichtung zueinander versetzten Einlauftüllen, die zur Rohrlängsachse im
wesentlichen rechtwinklig ausgerichtet sind und jeweils einströmseitig
einen Einsatz aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (7) hülsen-rcig ausgebildet
und mit einer von der in der Hülsenoberfläche (11) aus
geformten Einströmöffnung (17) ausgehenden, die Einsatzhülse (7) mindestens teilweise in Richtung zum Rohr (1) durchsetzende:
Schrägfläche (19) versehen ist, wobei die Neigung der Schrägfläche (19) in der vertikalen Mittellängsebene des Entwässerungsrohrs
(1) verläuft.
2. Entwässerungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennreichnet , daß die Einsatzhülse (7) in die
Einlauftülle (3) eingeklemmt ist.
3. Entwässerungsrohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Einsatzhülse (7) in die Einlauftülle (3) eingeschraubt ist.
4. Entwässerungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckiger
Gestaltung der Einsatzhülse (7) die Schrägfläche (19) an einem Stirnrand (18) der Einsatzhülse (7) beginnt und etwa
in der Mitte der Einsatzhülse (7) unterhalb der Hülsenunterkante (20) endet.
5. Entwässerungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche
(19) unter einem Winkel (o( p) von etwa 45° zur Hülsenoberfläche
(11) verläuft.
6. Entwässerungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
kleinste lichte Querschnitt zwischen der Schrägfläche (19) und der dieser gegenüberliegenden Schmalseite (21) der Einströmöffnung
(17) kleiner als der lichte Querschnitt zwischen der Unterkante (22) der Schrägfläche (19) und der Unterkante
(23) der dieser gegenüberliegendsn Hülsenstirnwand (13) bemessen
ist.
7. Entwässerungsrohr nach Anspruch 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung (17) U-förmig ausgebildet ist.
8. Entwässerungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte
(12) der Hülsenoberfläche (11) einen dreieckigen Querschnitt aufweisen und sowohl über die Außenflächen (9)
der Hülsenstirnwände(13) als auch über die Außenflächen (10)
der Hülsenlängswände (I1I) vorkragen.
9. Entwässerungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet ,daß die unteren Außenkanten (16) der Hülsenwände (13, I1I) abgefast sind.
10. Entwässerungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzhülse
(7) als einstückiger Spritzgußteil aus Kunststoff gebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838319801 DE8319801U1 (de) | 1983-07-09 | 1983-07-09 | Entwaesserungsrohr |
BE0/213292A BE900105A (fr) | 1983-07-09 | 1984-07-06 | Tuyau d'evacuation d'eaux. |
NL8402162A NL8402162A (nl) | 1983-07-09 | 1984-07-06 | Afwateringspijp. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838319801 DE8319801U1 (de) | 1983-07-09 | 1983-07-09 | Entwaesserungsrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8319801U1 true DE8319801U1 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6754996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838319801 Expired DE8319801U1 (de) | 1983-07-09 | 1983-07-09 | Entwaesserungsrohr |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE900105A (de) |
DE (1) | DE8319801U1 (de) |
NL (1) | NL8402162A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4052567A1 (de) * | 2021-03-03 | 2022-09-07 | Funke Kunststoffe GmbH | Anordnung zum abführen von jauche in einem stall, und bausatz |
-
1983
- 1983-07-09 DE DE19838319801 patent/DE8319801U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-07-06 BE BE0/213292A patent/BE900105A/fr not_active IP Right Cessation
- 1984-07-06 NL NL8402162A patent/NL8402162A/nl not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4052567A1 (de) * | 2021-03-03 | 2022-09-07 | Funke Kunststoffe GmbH | Anordnung zum abführen von jauche in einem stall, und bausatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE900105A (fr) | 1984-11-05 |
NL8402162A (nl) | 1985-02-01 |
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