DE8317598U1 - Dichtung an Bunkertüren von Verteilfahrzeugen für Tiefkühlgut - Google Patents

Dichtung an Bunkertüren von Verteilfahrzeugen für Tiefkühlgut

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DE8317598U1
DE8317598U1 DE8317598U DE8317598U DE8317598U1 DE 8317598 U1 DE8317598 U1 DE 8317598U1 DE 8317598 U DE8317598 U DE 8317598U DE 8317598 U DE8317598 U DE 8317598U DE 8317598 U1 DE8317598 U1 DE 8317598U1
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Staufen Fahrzeugwerke Eislingen Jakober & Co 7332 Eislingen De GmbH
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/60Sealing arrangements characterised by defrosting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

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Dipl.-lng. NORBEFtY W. S'EEMANN Patentbüro:
Patent- und Zivilingenieur European Patent Attorney
Bfehmstraße 37 D-7320 Göppingen
TeL 07161 -71166
Telegramme: ,jSeepäteht"
15. Juni 19B3 PG B312 SF Gü
Anmelderin:
Staufen Fahrzeuguerke Eislingen
Jakaber GmbH & Ca.
Ulmer Straße 97
7332 Eislingen/Fils
Dichtung an Bunkertüren von V/erteilfahrzeugen für Tiefkühlgut
Die Erfindung betrifft eine Dichtung an Bunkertüren van Verteilfahrzeugen für Tiefkühlgut mit elastischem Dichtprofil im Türfalz der Bunkertüre.
Kreissparkasse Göpphigen*(BLZ 6VQSOO(X)) Konto 474695*··* Postscheckkonto Stuttgrrt (BLZ 60010070} Nr. 189103-702
Η» Derartige Bunkertüren müssen dicht schließen, um den mit einem
Luftaustausch zwischen Bunkerinnerem und äußerer Umgebungsluft verbundenen Kühlverlust und die mit dem Eindringen feuchter, im Bunkerinneren stark abgekühlter und hierbei zu starker Vereisung
;: 5 des Bunkerinneren führenden Umgebungsluft zu vermeiden.
,,j Infolge der in der Regel sehr großen Temperaturdifferenz zwischen
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!'■ Bunkerinneren und Umgebungsluft von bis zu 7D C und der damit
verbundenen unterschiedlichen Wärmedehnungen der Innenhaut und der Außenhaut des Bunkers und infolge der Verformung der Bunkep- ! Öffnung beim unterschiedlichen Verwinden des auf einem unstarren
( Kraftfahrzeug-Fahrgestell befestigten Bunkeraufbaus muß zwischen
\ Bunkertüre und Bunkeröffnung ein vergleichsweise großer Abstand
bestehen. Dichtheit zwischen Bunkertüre und Bunkcröffnung kann daher nur mittels elastischen, einem großen Abstand überbrückender und zu diesem Zweck sehr elastischen Dichtungen erreicht werden.
Infolge des großen Temperaturgefälles zwischen Bunkerinnerem und ZD Umgebungsluft vereisen und gefrieren diese Dichtungen jedoch sehr leicht. Beim Öffnen der Bunkertüre werden dann derartige Dichtungen leicht zerstört. Auch infolge ihrer Weichheit und des großen Volumens ihrer dünnwandigen Dichtwulst werden derartige Dichtungen häufig beschädigt. Ihr Ersatz ist teuer und zeitaufwendig und legt das Verteilerfahrzeug lahm.
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Es war daher eine Aufgabe der Erfindung, das Austauschen beschä- S
digter Dichtungen zu erleichtern. Eine weitere Aufgabe der Er- $
findung war es, das Einfrieren derartiger sehr elastischer und ν
damit weichen und leicht beschädigbarer Dichtungen zu verhindern. S
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des |
Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen. In den Unteransprüchen sind |
vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsprinzips wiedergegeben. |
In den Figuren der Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele
schematisch wiedergegeben. ,
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Falz einer Bunker
türe in einer Bunkeröffnung in einer ersten |
Ausführungsform, :
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Falz einer Bunkertüre in einer Bunkeröffnung in einer zweiten
Ausführungsform.
In den Fig. ist mit 1 die Wand eines Bunkers bezeichnet, die aus einem Kern 2 auö Isoliermaterial, beispielsüleise steifem Schaümstoff, und einer inneren und äußeren Haut 3 bzw. h beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht. Dem entspricht der
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Aufbau der Bunkertüre 5, die mittels eines Scharnieres 6 an der Bunkeruiand 1 drehbar angelenkt ist.
Am Rand der Bunkertüre 5 sind die Außenhäute 3 und k unter Aus?- formen eines rundum laufenden Türfalzes 7 miteinander verbunden. In diesem Türfalz ist erfindungsgemäß ein ebenfalls rundum laufender lilinkelrahmen θ befestigt, auf dessen freien Schenkel 9 die taschenförmige Klemmleiste 1D eines rund um die Bunkertüre 5 laufenden Dichtprofiles 11 aufgeschoben ist. Klemmlippen 12 hal-1D ten die Klemmleiste 10 sicher auf dem Schenkel 9 des LJinkelrahmens θ. Die Dichtuiulst 13 des Dichtpxofils 11 legt sich bei geschlossener Bunkertüre 5 an eine Gegenkontur des Türfalzes 1*t der Bunkeruiand 1 an.
Der Türfalz 1*f der Bunkeruand 1 wird durch zwei üJinkelprofile 15 und 16 gebildet, die dicht an die Außenhäute 3 bzw. if anschließen und miteinander verbunden sind. Die Gegenkontur des Türfalzes 1if der Bunkerwand 1, an der die Dichtwulst 13 anliegt, uird durch einen weiteren, geschlossenen LJinkelrahrnen 17 gebildet, der erfindungsgemäß so angeordnet ist, daß sich zwischen ihm und dem Uinkelprofil 15 ein rund um die Bunkertür 5 laufender Hnhlraum bildet, in dem eine Heizvorrichtung 19 beispielsweise in Form einer elektrischen Widerstandsheizung geschützt angeordnet ist. Dieser LJinkelrahmen 17 ist nach Lösen seiner Befestigung beispielsweise in Form von Schrauben leicht abnehmbar.
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liJie aus der Darstellung der Fig. 1 hervorgeht, bildet das Dichtprofil 11 bei geschlossener Bunkertüre 5 einen dichten Abschluß zwischen Bunkerinnerem und äußerer Umgebungsluft. Ein beschädigtes Dichtprofil 11 kann leicht uditi Schenkel 9 des üJinkelrahmens 8 abgezogen und ein neues aufgesteckt werden.
Die Heizvorrichtung 19 erwärmt den liJinkelrahmen 17 und damit die Anlagefläche der Dichtuulst 13 und nur diese lediglich so weit, daß an ihm keine UerE-isung auftritt und somit die Dichtwulst 13 nicht an den LJinkelrahmen anfrieren und beim Öffnen der Bunkertüre 5 nicht beschädigt werden kann. Nach Abnehmen des üJinkelrahmens 17 ist die Heizvorrichtung 19 zur Kontrolle, Wartung oder zum Austausch zugänglich.
In der Ausführungsform der Fig.. 2 werden die Falze 7 bzw. 1*t der Bunkertüre 5 bzw. der Bunkerwand 1 erfindungsgemäß durch gleiche Profilleisten 20 bzw. aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet, die auf Gehrung geschnitten und miteinander verbunden jeweils einen den ganzen Rand der Bunkertüre 5 bzw. der Bunkeröffnung abdeckenden Rahmen bilden. Jeweils ein Schenkel 21 des Profils weist einen abgewinkelten Rand 22 auf, der mit einer der Außenhäute 3 bzw. k verbunden, beispielsweise verklebt ist. Der andere Schenkel 23 des Profils wird entsprechend der Dicke der BUhkertüre 5 bzw. der Bunkerwartdundi 1 gekürzt und mittels eines Winkelprofils Zk mit der jeweils anderen Außenhaut k bzw. 3 verbunden.
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Die Türfalze 7 und 14 werden bei dieser Ausführungsform durch zwei Querstege 25 und 2G und einem Zwischensteg 27 gebildet, die mäanderartig angeordnet sind und nach außen offene Taschen 2B, 29 bilden.
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In der Tasche 2B dar Bunkertürs 5 ist der das DichtprofIl 11 tragende lilinkelrahmen 8 angeordnet und wird dort mittels einer elastischen Druckleiste 3D, beispielsweise aus hartem Gummiprofil, gehalten. Dabei krallt sich die ein entsprechendes Profil aufweisende Druckleiste 29 an einer Haltelippe 31 fest, die am Rande der Tasche 27 am Zwischensteg 27 angeformt ist.
In der Tasche 28 des Profils der Bunkerwand 1 ist die über den Zwischensteg 2G den Steg 25 der Bunkerwandung 1 erwärmende Heizvorrichtung 19 angeordnet. Die Heizvorrichtung 19 wird ebenfalls mittels einer Druckleiste 3D in ihrer Tasche 28 gehalten. Sowohl Dichtprofil 11 als auch Heizvorrichtung 19 können durch Abziehen vom Schenkel 9 des Uinkelrahmens B bzw. nach Abziehen der Halteleiste 3D von der Heizvorrichtung leicht entnommen und ausge-
2D wechselt werden.
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Claims (6)

zu G 83 17 598.9 17. Mai 1985 (Neue) Schutzansprünhe
1. Dichtung an Bunkertüren von Verteilt"ahrzeugen für Tiefkühlgut mit elastischem Dichtprofil im Türfalz der Bunkertüren,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtprofil (11) als Profilrahmen mit wtichr»r Dichtwulst (13) ausgebildet und auf
die Klemmleiste (10) eines im Falz (7) der Bun-
Ι ίο kertüre (5) angeordneten Winkelrahmens (9) auf
gesteckt ist, wobei der die Klemmleiste (10) des Dichtprofils (11) aufnehmende, freie Schenkel
ί (9) des Winkelrahmens (8) parallel zu den Innen-
und Außenflächen (3, 4) der Bunkertüre (5) liegt.
2. Dichtung nach dem Oborgriff von Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Falz in Bunkertüre (5) und Bunkerwand (1)
durch gleiche Profilleisten (20) gebildet werden,
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bei denen sich im Querschnitt betrachtet an einen langen freien Schenken (21) rechtwinklig ein kurzer Quersteg (25), an denen rechtwinklig ein in Richtung des langen, freien Schenkels
< 5 zurückverlaufender ebenfalls kurzer Zwischensteg
ι (27), an diesen wieder rechtwinklig ein kurzer
j' Quersteg (26) und an denen schließlich wieder
j; rechtwinklJg ein weiterer langer freier Sciren-
ί kel (23) anschließt, der in einer zur Ebene
% 10 des ersten freien Schenkels (21) parallelen
Ebene liegt (Fig. 2).
3. Dichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der außen liegenden, aus dem freien Schenkel (21), einem daran anschließenden Quersteg (25) und dem Zwischensteg (27) gebildeten Tasche
(28) der Profilleiste (20) der Bunkertüre (5),
der die Klemmleiste (10) für das Dichtprofil (11) tragende Winkelrahitien (8) mittels einer elastischen Druckleiste (30) befestigt ist (Fig. 2)
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4* Dichtung nach den Ansprüchen 2 Und 3,
dadurch gekennzeichnet, ,1
daß an der Stoßstelle zwischen Quersteg (26) \.:
und Zwischensteg (27) eine in die Tasche (28 /,
bzw. 29) ragende, der Druckleiste (30) als Widerlager dienende HalteÜppe (31) derart angeordnet ist, daß die Druckleiste (30) die Haltelippe (31) umklammert (Fig. 2).
5. Dichtung an Bunkertüren von Verteilfahrzeugen
für Tiefkühikost, \
dadurch gekennzeichnet, )
daß entweder im Falz (14) der Bunkerwandung (1, in Fig. 1) oder in der aus der Profilleiste (20) der Bunkerwand (1, in Fig. 2) herausgeformten Tasche (20), eine die jeweils unmittel- ;
bare Anlagefläche (17 bzw. 26) für die Dicht- i
wulst (13) erwärmende Heizvorrichtung (19) an- |
geordnet ist.
6. Dichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Heizvorrichtung (19) unter einem
nach Lösen seiner Befestigung entfernbaren Abdeckrahmen (17) befindet, auf dem die Dichtwulst (13) aufliegt (Fig. 1), bzw. mittels einer, |
j die Tasche (29) abdeckenden Druckleiste (30)
aus elastischem Material in der Tasche (29)
gehaltert ist (Fig. 2).
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DE8317598U 1983-06-16 1983-06-16 Dichtung an Bunkertüren von Verteilfahrzeugen für Tiefkühlgut Expired DE8317598U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009043723A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-07 Bombardier Transportation Gmbh Türanordnung für ein Schienenfahrzeug
DE102009043725A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-07 Bombardier Transportation Gmbh Türanordnung für ein Schienenfahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009043723A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-07 Bombardier Transportation Gmbh Türanordnung für ein Schienenfahrzeug
DE102009043725A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-07 Bombardier Transportation Gmbh Türanordnung für ein Schienenfahrzeug
DE102009043725B4 (de) * 2009-10-01 2013-06-06 Bombardier Transportation Gmbh Türanordnung für ein Schienenfahrzeug
DE102009043723B4 (de) * 2009-10-01 2013-06-06 Bombardier Transportation Gmbh Türanordnung für ein Schienenfahrzeug

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