DE8315543U1 - Schleifmaschine für messerförmige Schneiden - Google Patents

Schleifmaschine für messerförmige Schneiden

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/54Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

-4- CNr. 4.11
25. Mai 1983
Alois K. Bock, 7440 Nürtingen-Raidwangen
Schleifmaschine für messerförmige Schneiden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum seitlichen Nachschleifen sind Schleifmaschinen mit diskusförmigen Schleifscheiben bekannt, an denen mittels fester Führungsanschläge als Widerlager nacheinander auf beiden Seiten der Schneide keilförmig Flächen angeschliffen werden.
Zur Erzielung eines möglichst geringen Schnittwiderstandes bei genügender Stabilität der Schneide muß der wirksame Ubergangsbereich von der Messerflache zur Schneide jedoch eine bestimmte schlanke Kurve aufweisen, die je nach Verwendungszweck verschieden sein kann.
Deshalb werden Messer oft frei von Hand auf Schleifbändern mit nachgiebigen Unterlagen (z.B. weichen Kontaktscheiben) geschliffen, wodurch ein geübter Fachmann die gewünschte Übergangskurve annähernd erzielen kann. Die dabei entstehende große Kontaktfläche zwischen Schleifband und Schneidenfläche erhöht die Gefahr des Ausglühens der Schneide.
Vorallem bei der gewerblichen Handhabung von Messern z.B. beim Zerlegen und Filettieren von Fleisch, beim Ausbeinen von Knochen, Feinschneiden von Gemüse usw. ist der gebrauchsgerechte Schliff von entscheidender Bedeutung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich messerförmige Schneiden bei geringem Zeitaufwand und auch von ungeübten Kräften so nachschleifen lassen, daß sie für die verschiedenen Anwendungen geeignet sind und bei möglichst geringen Schnittkräften noch die notwendige Festigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst.
Dabei können die Lagerkörper für die Schleifspindeln z.B. über jeweils ein Viergelenksystem oder über winkelverstellbare Geradführungen mit einem gemeinsamen Träger verbunden sein, welcher durch seinen Biegewiderstand den Schleifandruckkräften entgegenwirkt. Um die gegebenenfalls unterschiedliche Scheibenabnutzung zu kompensieren, können sich die Nachstellglieder am gemeinsamen Träger oder auch an den Geradführungen abstützen, aber auch im Lagerkörper für die Schleifspindel integriert sein.
Durch die X-förmige Anordnung der Topfscheiben entsteht ein V-förmiger Schleifspalt, dessen V-Spitze etwa im Schnittpunkt der Schleifscheibenachsen liegt. Die Schleifrichtung der Scheiben richtet sich gegen die V-Spitze und damit gegen die Schneide, anderenfalls die Schleifscheiben das zu schleifende Messer in den Spalt ziehen und den Schleifvorgang blockieren würden.
Weil bei einem Nachschleifgerät aus Gründen der Baugröße möglichst kleine Scheiben vorgesehen werden, sind erfindungsgemäß etwa in der waagrechten Ebene die Achsen der Schleifkörper so gegeneinander geneigt, daß die V-Spitze die Schleifstelle markiert und die gegenüberliegende Stelle so weit auseinanderklafft, daß Platz für ein Führungsorgan vorhanden ist, welches
das Hineinziehen des Messers zwischen die Schleifscheiben verhindert. Das Führungsorgang kann, z.B. in Form einer nur am Schleifscheibeneingriff ausgesparten Rinne/ gleichzeitig als Leitorgan zur groben Führung des Messers dienen.
Wird das System dagegen zur Neuproduktion von Messerklingen verwendet, können die Topfscheiben so groß gewählt sein, daß die Messerspitze den gegenüberliegenden Ring der inneren Scheibe nicht mehr erreicht. In diesem Falle können dort die Topfscheiben ineinandergreifen, um in bekannter Weise einen balligen Schliff zu erzielen.
Werden nur ein größerer und ein kleinerer Schleiftopf X-förmig ineinandergreifend vorgesehen, dann wird beim Herausziehen des Messers aus dem V-Spalt dieses nur bis zum Verlassen des kleineren Topfes geführt und deshalb das letzte Stück Spitze nur einseitig geschliffen. Erfindungsgemäß sind deshalb mindestens 3 Schleifscheiben vorgesehen, welche die Messerschneide gleichzeitig in Form einer 3-Punkt-Auflage führen.
Ist es erforderlich, das Messer auch an dem der Schneide abgewandten Ende beidseits scharfzuschleifen, können z.B. zwei um 180° gegeneinander versetzte, spiralförmige Schleiftöpfe, synchron angetrieben, vorgesehen sein. Auch ovale, am Kreuzungspunkt unterbrochene Schleifkörper sind bei entsprechender Schleifgeschwindigkeit einsetzbar.
Ein nach Scheibenwechsel oder für den "Zwischendurchabzug" vorgesehenes Abzugsgerät bedient sich zur Ausrichtung der als Sicherungs- und Leitorgan vorgesehenen Rinne.
Beim Scharfschleifen noch neuwertiger Messer genügt normal ein einmaliger Durchzug in einer am Winkelstellorgan markierten Stellung. Erst wenn sich durch weitere Abnutzung des Schneidenteiles eine merkliche Schleifphase einstellt, wird der Übergang zwischen Schneide und Seitenfläche durch
Schleifen in einem oder mehrerer weiterer V-Winkel wiederhergestellt. Weil hierbei stets nur ein geringer Abtrag pro "Schleiftangente" erfolgt/ ist die Gefahr der überhitzung gering.
Weil die Summe der beiden Schleifwinkel durch den V-Spalt jeweils vorgegeben ist und bei dem geringen erforderlichen Schleifdruck die nachfolgende Schleiffläche den evtl. vorhandenen Schleifgrat bereits wieder entfernt, kann auch eine ungeübte Person rasch eine gebrauchsfähige Schneide schleifen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Merkmale beschrieben. So führt ein einfacher Aufbau der gesamten Maschine sowie der Befestigung der Schleifkörper zu einer schnellen und wirtschaftlichen Fertigung.
Wenn auch die Erfindung anhand eines Messers beschrieben wird, so soll sie sich nicht auf diesen Anwendungszweck beschränken, sondern es ist möglich, mit der Erfindung Werkzeuge aller Art mit messerförmigen Schneiden zu schleifen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispielider Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Schleifmaschine von vorne, Abdeckung angedeutet»
Fig. 2 Draufsicht auf die Schleifmaschine, teilweise geschnitten nach Linie II - II in Fig.1
Fig. 3 Schnitt nach Linie III - III in Fig. 1 Fig. 4 Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 1. Fig. 5 Teilschnitt nach Linie IV - IV in Fig. 1.
■■■■-,.■••-&bgr;-
Fig. 6 Schnitt nach Linie VI - VI in Fig. 1.
In einem Gehäuse 1 mit den beiden Seitenwänden 2 ist zwischen diesen ein Träger 3 mit quadratischem Hohlquerschnitt befestigt. Die beiden topfförmigen Schleifkörper 4 und 5 sind so gegeneinander geneigt an der Mittelebene von Gehäuse 1 angeordnet, daß ihre Schleifflächen 6 und 7 den Schleifspalt 8 mit veränderlichem Winkel bilden. Sie dienen zum Schleifen eines Messers 9 mit einer Schneide 10=, Zu deren Auflage dient ein im Gehäuse 1 befestigtes Führungsorgan 12 in Form einer keilförmigen Rinne.
Die beiden Schleifkörper 4 und 5 sind je an einer Schleifspindel 13 befestigt, die in einem Lagerkörper 14 drehbar gelagert ist und an ihrem freien Ende eine Riemenscheibe 15 aufweist.
In der waagrechten Ebene verlaufen die Schleifspindeln
13 schräg durch die Lagerkörper 14, wodurch die Schleifflächen 6 und 7 einen nach hinten V-förmig offenen Spalt bilden (siehe Fig. 2).
Die in einer senkrechten und waagrechten Ebene gegeneinander geneigten Schleifkörper 4 und 5 bilden vorn die Spitze des V-förmigen SchleifSpaltes 8, während in der waagrechten Ebene hinten die Schleifkörper 4 und 5 auseinanderklaffen und Platz für den Durchtritt eines Führungsorgans 12 lassen. Der Schleifkörper 5 ist im vorliegenden Falle als Doppeltopf ausgebildet.
Der Lagerkörper 14 ist mit dem Träger 3 über ein gabelför miges Schwenkglied 16 und ein dazu im wesentlichen paralleles Einstellglied 17 gelenkig verbunden. Das Schwenkglied 16 ist auf der dem Träger 3 abgewandten Seite über den Lagerkörper
14 hinaus durch eine Lasche 24 verlängert und mit einer Schwenkmutter 24' versehen, in die das Nachstellorgan 25 in Form einer Schraubspindel eingreift. Im vorliegenden Fall
■9- ·■ 3 "-:
werden die vom Nachstellorgan aufgenommenen Schleifkräfte über die Seitenwand 2 an den Träger 3 weitergeleitet, über das Nachstellorgan 25 wird die Schleifscheibenabnutzung nachgestellt.
Das Einstellglied 17 ist am Träger 3 zentrisch drehbar auf der Schwenkachse 18 gelagert, die eine Exzenterhülse-19 exzentrisch durchdringt. (Fig. 5). Zusammen mit einer Verdrehsicherung in Form einer Klemmschraube bildet die Schwenkachse 18 mit der Exzenterhülse 19 ein Exzenterlager, das mit seinem exzentrischen Außendurchmesser drehbar in der Bohrung 20 von Träger 3 gelagert ist.
Durch Drehen an der Schwenkachse 18 werden die den Schleifspalt 8 bildenden Winkel stufenlos verändert.
Für die synchrone Winkelverstellung beider Seiten sind auf den Schwenkachsen 18 Schwenkarme 27 vorgesehen, die über eine Schubstange 28 gemeinsam durch den Handhebel betätigbar sind.(Fig. 1 und 4).
Für eine besonders exakte, synchrone Winkelverstellung kann statt dieses vereinfachten Systems eine genau spiegelbildliche Anordnung der Exzenter vorgesehen sein, die über ein Umkehr-Hebelsystem in bekannter Weise spiegelbildlich verstellt werden.
Am Umfang der Scheibe 30 des Handhebels 2 9 können den jeweiligen Winkel von Schleifspalt 8 betreffende Markierungen angebracht sein, die mit Markierungen auf der Seitenwand 2 korrespondieren.
Zum Antrieb der Schleifkörper 4 und 5 dient ein Elektromotor 31, dessen Riemenscheiben 32 über Keilriemen 33 mit den Riemenscheiben 15 der Schleifspindeln 13 verbunden sind. Mittels einer zwischen den Seitenwänden 2 angeordneten
Haube 34 ist der Innenraum der Schleifmaschine so nach außen abgeschlossen, daß nur noch ein Spalt 35 in der Haube 34 die Einführung des Messers 9 gestattet-
Weil das Schleifsystem durch seine einfache Handhabung ein öfteres Schleifen mit jeweils nur geringem Abtrag ermöglicht, wird vorzugsweise trocken geschliffen.
Um dabei ein Austreten von Schleifstaub zu verhindern, ist zwischen den Seitenwänden 2 ein Boden 36 und eine abnehmbare Haube 34 vorgesehen und deren Spalte zum Innenraum durch Dichtstreifen 37 ausgefüllt.
Der Elektromotor 31 weist auf der Saugseite seiner zu diesem Zwecke verbesserten Eigenbelüftung einen Luftreinigungsfilter 38 auf und ist druckseitig mittels
39 Dichtstreifen 37 um eine Luftaustrittsöffnung\im Boden 36 abgedichtet.
Die vom Motor angesaugte Luft kann nur in der Gegend um den Schleifspalt 8 in das Gehäuse 1 eintreten und in gereinigtem Zustand unter dem Boden 36 des Gerätes austreten.

Claims (11)

;■ ■ %"t-«■* CNr. 4.11 ~1~ 25. Mai 1983 ANSPRÜCHE
1) Schleifmaschine für messerförmige Schneiden mit einem Gehäuse, in dem mindestens ein topfförmiger Schleifkörper mit seitlicher Schleiffläche antreibbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei topfförmige Schleifkörper (4 und 5) mit gegenüberliegenden Schleifflächen (6 und 7) einen V-förmigen Schleifspalt (8) bilden und daß ihre Achsen (13) in einer zur Mittelebene des Schleifspalts (8) senkrechten Ebene gegeneinander geneigt sind.
2) Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleifkörper (4 und 5) so schwenkbar im Gehäuse (1) gelagert sind, daß ihre Schleifflächen (6 und 7) den Schleifspalt (8) mit verschiedenen Winkeln begrenzen.
3) Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleifkörper (4, 5) zum Ausgleich ihrer Abnützung verschiebbar am Gehäuse (1) gelagert sind.
4) Schleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Lagerkörper (14) zur Aufnahme der Schleifspindel (13) vorgesehen ist, der mittels eines Schwenkglieds (16) und eines dazu im wesentlichen parallel angeordneten Einstellglieds (17) gelenkig mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
5) Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Einstellglied (17) mittels eines Exzenterlagers (18, 19) verschiebbar am Gehäuse (1) gelagert ist.
6) Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (16) eine Lasche (24) aufweist, an der ein Nachstellorgan (25) zur Parallelverschiebung der Schleifspindel (13) angreift. "
7) Schleifmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Exzenterlager (18, 19) über eine Schubstange (28) gemeinsam verdrehbar sind, so daß durch die gleichzeitige Verschiebung der Einstellglieder (17) eine spiegelbildliche Schwenkung der Schleifflächen (6 und 7) eintritt.
8) Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleifkörper (5) als Doppeltopf ausgebildet ist, zwischen dessen Umfangswände der Rand des gegenüberliegenden Schleifkörpers (4) teilweise eingreift.
9) Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schleifkörpern (4 und 5) ein Führungsorgan (12) für die Schneide (10) vorgesehen ist.
10) Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um 180° gegeneinander versetzte, spiralförmige Schleifkörper (4 und 5) vorgesehen sind.
11) Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) allseitig geschlossen ist und daß
der Elektromotor (31) an seiner Saugseite mit einem Luftfilter (38) versehen ist, durch den die um den Schleifspalt (8) angesaugte Luft hindurchströmt,
wobei der Schleifstaub ausgefiltert wird.
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