DE8315313U1 - Hinterachse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hinterachse für Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht such auf eine Hinterachse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der die
Räder an Längslenkern geführt sind und bei der die Längslenker mittels einer biegesteifen, aber tofsionsweichen
Qüerstrebe winkelsteif miteinander verbunden sind*
Bei einer durch DE-PS 19 62 276 bekannten derartigen Hinterachse ist die Querstrebe im Bereich der Radachsen
angeordnet. Die Längslenker sind dabei biegesteif ausgebildet. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform
einer derartigen Hinterachse (DE-PS 24 90 048) ist die j Querstrebe zwischen den Lagerstellen der Längslenker
und den Radachsen angeordnet. In diesem Falle müssen ί die Längslenker nicht nur biegesteif, sondern auch aus- j
reichend torsiorissteif sein. Sie werden daher als geschlossenes Profil, z. B. Rohr- oder Kastenprofil ausgebildet.
to Um ein unterschiedliches bzw. wechselseitiges Ein- und
Ausfedern der Räder zu ermöglichen, ist die die beiden Längslenker verbindende Querstrebe derart auszubilden
und zu bemessen, daß sie ausreichend verdrehweich ist, d. h. den sich aus der maximalen gegenseitigen Ein- und
t5 Ausfederung der Räder ergebenden Drehwinkel ohne Überschreitung
der zulässigen Spannungswerte zuläßt. Um eine einwandfreie Radführung, insbesondere unter dem Einfluß
von Seitenkräften sicherzustellen, muß die Querstrebe bei genügender Torsionsweichheit ein hohes Maß an Biege-
Jo steifigkeit aufweisen. Diese Forderung nach hoher Biege- |
steifigkeit stellt sich in verstärktem Maße je näher die Querstrebe bei den Lagerstellen der Längslenker angeordnet
ist. Dabei ist jedoch nicht nur ausreichende Biegesteifigkeit in der horizontalen Ebene, sondern auch
eine entsprechende Biegesteifigkeit in der Längsmittelebene
von Bedeutung, damit an den Längslenkern zu ihrer Längsachse außermittig angreifende Radkräfte einwandfrei
aufgenommen werden können.
I ι ■ ι ο - · ·
m 5 -
Die an die die Längslenker verbindende Querstrebe zu.
stellenden Forderungen einesteils nach ausreichender Torsionsweichheit und andererseits nach möglichst
hoher Biegesteifigkeit, sowohl für Beanspruchungen in
der senkrechten Querebene, als auch der Waagerechten
Ebene sind in der Regel nur mit sogenannten offenen Profilen zu erfüllen.
Es ist bekannt, für die Querstrebe U-, L-, V-, T-, Y- oder +-Profile zu verwenden. Mit Ausnahme des U-Profils
erfüllen diese Profile nicht nur die vorgenannten Forderungen, sie haben auch den besonderen Vorteil der Verwölbungsfreiheit
ihrer Querschnitte. Da somit bei Verdrehung der Querstrebe auch an den Anschlußsteilen der
Querstrebe an den Längslenkern keine Querschnittsverwölbung auftritt, treten auch außer den der Verdrehung
entgegenwirkenden Schubspannungen keine für die Dauerhaltbarkeit der Schweißverbindung Querstrebe-Längslenker
schädliche· Normalspannungen auf.
Die für die Querstrebe erforderliche Verdrehbarkeit, deren Höchstwert sich aus dem in Seitenansicht darstellenden
maximalen Verschränkungswinkel der beiden Längslenker bei wechselseitiger Ein- und Ausfederung der Räder
ergibt, kann in vorteilhafter Weise aufgrund des mit der Verdrehung einhergehenden Verdrehwiderstandes zur Stabilisierung
des Fahrzeuges nutzbar gemacht werden. Die Stabilisierung beruht bekanntlich darauf, daß der Überneigung
des Wagenaufbaues bzw. dem stärker einfedernden Rad eine zusätzliche, sich aus der elastischen Verdrehung
eines als Stabilisator wirkenden Bauteils ergebende Federkraft entgegenwirkt.
Die sich aus Gründen einer einwandfreien Radführung ergebenden Forderungen auf Biegesteifigkeit der Querstrebe
in allen Richtungen bzw. Ebenen bedingt zwangsläufig je
nach Bemessung und Gestaltung der Querstrebe ein bestimmtes Widerstandsmoment gegen Verdrehung. Der Ver-
• drehwiderstand und gleichbedeutend damit die Stabil!-
H satorwirkung der Querstrebe kann durch entsprechende
■κ Bemessung unter Einhaltung einer bestimmten Mindest-
Biegesteifigkeit beeinflußt werden, so daß mit der
[ 5 Qüerstrebe eine bestimmte erwünschte Stäbilisatorwir-
küng erzielt wird und auf einen zusätzlichen Stabilisator verzichtet werden kann.
■? Bei der gleichen Hinterachskönstruktiön ergibt sich je»
(ι 10 doch durch höheres Wagengewicht, höhere erlaubte Zu-
I ladung, Einbau von Motorvarianten mit höherer Leistung
'V oder sportlichere Abstimmung des Fahrzeuges die Notwen-
'« digkeit, die Stabilisatorwirkung zu verändern. Falls
I z. B. bei der schwächsten Motorvariante die Querstrebe
15 unter Beachtung der sonstigen geforderten Eigenschaften
i auf eine bestimmte Stabilisatorwirkung ausgelegt ist,
ti und für die leistungsstärkeren Motorvarianten eine hö-
\ here Stabilisatorwirkung an der Hinterachse erforderlich
ist, ist man gezwungen, zusätzliche Stabilisatoren zwi-
£ 20 sehen den Längslenkern vorzusehen oder aber das Profil
I der Querstrebe entsprechend zu ändern. Beide Möglich-
.'. keiten sind jedoch mit erheblichen Mehrkosten verbunden j
Ι wobei bei Verwendung von zusätzlichen Stabilisatoren zu-
|; gleich das Fahrzeuggewicht, insbesondere das Gewicht der
{'· 25 eingefederten Massen erhöht und damit der Fahrkomfort
(: beeinträchtigt wird.
" Um diese Nachteile zu vermeiden, insbesondere um auf ein-
' fache Weise und ohne wesentliche Gewichtserhöhung den
I^ 30 Verdrehwiderstand und damit die Stabilisatorwirkung bei
% dem im Hauptanspruch beschriebenen Achssystem zu erhöhen,
I wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die in bekannter
I Weise als offenes Profil ausgebildete Querstrebe zum
\ Teil geschlossen ist* Je nach der Länge und Form des ge-
\ 35 schlossenen Teils wird der Verdrehwiderstand der Quer-
\ strebe erhöht, wobei der Querschnitt an mehreren Teil-
I abschnitten oder in einem einzigen Abschnitt, vorzugs-
I weise in der Wagenmitte geschlossen sein kann.
- T-
Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Querstrebe
mittels Schließblechen oder Schließplatten zu einem geschlossenen Profil umgestaltet. Bei Verwendung eines
U-, L- oder V-Profils für die Querstrebe sind die
Schenkel durch Schließbleche oder dergleichen unter Bildung eines geschlossenen Profils verbunden. Bei
Verwendung eines offenen Profils für die Querstrebe mit mehr als zwei Schenkeln (sternförmiges Profil)
kann der Verdrehwiderstand der Querstrebe durch Bildung geschlossener Teilprofile entlang des Umfanges und /
oder an mehreren axialen Teilabschnitten der Querstrebe erhöht werden.
Durch die besondere Gestaltung der Schließbleche - sei es durch Verwendung eines Bleches mit ebener, nach
innen oder nach außen gewölbter Form - kann das Widerstandsmoment der Querstrebe in weiten Grenzen beeinflußt
werden.
Ebenso kann das Widerstandsmoment durch die Materialauswahl
und Materialstärke für die Schließbleche beeinflußt werden.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht schließlich darin, daß die Schließbleche an ihren axialen Stirnseiten
eine sich über die gesamte Stirnseite erstreckende Aussparung aufweisen. Dadurch wird ein allzu schroffer
Anstieg des Widerstandsmomentes gegen Verdrehung beim Übergang vom offenen zum geschlossenen Profil vermieden
und damit die Gefahr eines Anrisses verringert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1
eine Draufsicht auf eine Hinterachse, bei der die Erfindung verwirklicht
ist, in vereinfachter Darstellung,
a ·
> a
Pig. 2 bis 4 verschiedene QuerSchnittsformen
an der Schnittstelle A-A und
Pig. 5 eine Ansicht in Richtung des Profiles B.
Die Hinterachse besteht aus den Längslenkern 11, 12 mit Rädern 13, 14- tragenden Radachsen 15, 16 und -einer
die Längslenker verbindenden biegesteifen und torsionsweichen Querstrebe 17, die mit den Längslenkern t z. B.
durch Schweißen, winkelsteif verbunden ist.
Die Längslenker 11, 12 sind mittels der Lagerzapfen 19, 20 in den Lagern 21, 22 am Wagenaufbau 18 elastisch
gelagert. Die Querstrebe 17 ist zwischen der Anlenkung der Längslenker 11, 12 am Wagenaufbau und den Radachsen
15, 16 angeordnet. Die Abfederung der Fahrzeugräder 13, 14 erfolgt durch in der Nähe der Radachsen 15, 16 angeordnete
Schraubenfedern oder Federbeine 23, 24.
Für die Querstrebe 17 ist ein Ü-Profil verwendet, das
mit in Fahrtrichtung gerichteten Schenkeln 25, 26 in die Hinterachskonstruktion eingebaut ist.
In den Figuren 2 bis 4 ist die Form des für die Querstrebe 17 verwendeten Ü-Profils veranschaulicht. Das
U-Profil ist durch im mittleren Teil der Querstrebe 17
durch ein Schließblech oder eine Schließplatte 27 zu einem geschlossenen Profil ausgebildet, dadurch daß das
Schließblech oder die Schlie3platte die beiden Schenkel
25, 26 des U-Profils fest miteinander verbindet. Die Verbindung der Querstrebe 17 mit dem Schließblech 27
kann in geeigneter Weise,.z. B. Schweißen, Verschrauben*
Löten oder Kleben erfolgen.
Um die durch Schließen des offenen U'-Pröfils verbundene
Erhöhung des Widerstandsmomentes gegen Verdrehung zu beeinflussen, wird dem Schließblech 2? gemäß Fig. 2 eine
Mil till
I I
Ml I
nach außen gewölbte (Bezugsziffer 27a), gemäß Pig. 3
eine ebene (Bezugsziffer 27b) und gemäß Fig. 4 eine mach innen gewölbte Form (Bezugsziffer 27c) gegeben.
Selbstverständlich kann der Verdrehwiderstand der Querstrebe auch durch die Länge des eingebauten
Schließbleches 27 verändert werden, ebenso wie durch die Wahl des Materials und der Stärke des Schließbleches.
In Fig* 5 ist eine Darstellung der Querstrebe 17 in
Blickrichtung des Pfeiles B gezeigt. Diese Figur zeigt
sin Schließblech 27, das an beiden Enden mit bogenförmigen,
die gesamte Stirnseite erfassenden Aussparungen 28, 29 versehen ist. Dadurch wird ein allzu schroffer
Übergang der Widerstandsmomente zwischen den Abschnitten der Querstrebe mit offenem und Abschnitten mit geschlossenem
Profil vermieden, was sich vorteilhaft auf die Dauerhaltbarkeit der Verbindung zwischen den beiden
Teilen auswirkt.
t * i i i i
Claims (11)
1. Hinterachse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit Längslenkern, an denen die Räder gelagert
sind, und einer die längslenker verbindenden biegesteifen aber torsionsweichen Querstrebe, welche mit
beiden Längslenkern winkelsteif verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Verdrehwiderstandes
die in bekannter Weise durch ein offenes Profil gebildete Querstrebe (17) auji Teil
geschlossen ist.
2. Hinterachse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (17) an mehreren axialen Teilabschnitten geschlossen ausgeführt
ist.
3. Hinterachse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (17) im mittleren Bereich geschlossen ausgeführt ist.
f. Kt* / ". ίΓ* «Ρ ' «
4. Hinterachse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (17)
mittels Schließblechen (27) geschlossen ist,
5. Hinterachse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines
zweischenkligen offenen Profils für die Querstrebe (17) die beiden Schenkel unter Bildung eines geschlossenen
Profils durch Schließbleche (27) verbunden sind.
6. Hinterachse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schließble-che (27)
eine ebene *orm aufweisen (Pig. 3).
7. Hinterachse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbleche (27) eine nach außen gewölbte Form aufweisen (Pig. 2).
8. Hinterachse nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbleche (27) eine nach innen gewölbte Porm aufweisen (Pig. 4).
9. Hinterachse nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbleche (27)
zu den freien Schenkeln (25, 26) der Querstrebe (17) parallele Plansche aufweisen, an denen sie mit der
Querstrebe verbunden sind.
10. Hinterachse nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbleche (27)
in von der Wandstärke des Profils unterschiedlicher Stärke ausgeführt sind.
11. Hinterachse nach Anspruch 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß für Schließbleche (27) ein anderes Material oder eine andere Materiäl(£üälität
als für die Qüerstrebe (17) verwendet iat.
»1*1 »1 t t
t
i
• t · t
12* Hinterachse nach Anspruch 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,, daß die Schließbleche (27)
an ihren axialen Stirnseiten je eine bogenförmige,
die gesamte Stirnseite erfassende Aussparung (28
und 29) aufweisen.
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---|---|---|---|
DE3318916 | 1983-05-25 |
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DE8315313U Expired DE8315313U1 (de) | 1983-05-25 | Hinterachse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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