DE8315271U1 - Wärmflasche aus Gummi oder einem gummiähnlichem Material - Google Patents
Wärmflasche aus Gummi oder einem gummiähnlichem MaterialInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Greifs PalenlänwaH Am Büigeipaik B 0 3300 Braunschweig Germany
Am Bürgerpark 8 D 3300 Braunschweig, Germany Telefon 0531-74798 Cable patmarks braunschweig
G/WS - Z 532
ZEVA Lot- und
VerpäckUngstechnik GmbH
Bahnhofstr« 73
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Bahnhofstr« 73
3548 Arolsen 1
Wärmflasche äüs Gummi oder einem gummiähnlichen Material
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmflasche aus Gummi oder'
gummiähnlichem Material, die für eine Flüssigkeitsfüllung eingerichtet ist.
Wärmflaschen der genannten Art werden neben elektrisch beheizten Heizkissen zur örtlichen Erwärmung des Körpers verwendet, wobei
die Verwendung solcher Heizmittel vielfach auch zur Behebung von körperlichen Beschwerden erfolgt.
Der Vorteil einer flüssigkeitsgefüllten Wärmflasche besteht
darin, daß sie bei der Anwendung nahezu flächig den Unebenheiten des Körpers folgt und damit über diese Fläche gleichmäßig Wärme
abgibt im Gegensatz zum Heizkissen, das an den Körper angedrückt werden muß.
Der Nachteil der Gummiwärrnflasche ist, daß sie eine begrenzte
Wärmekapazität hat und kontinuierlich abkühlt. Wärmflaschen werden daher gerne relativ heiß aufgelegt, wobei die Hitze vom
Körper nicht so gut vertragen wird. Besser wäre es, wenn umgekehrt die Temperatur allmählich ansteigen würde und der Körper
sich allmählich an die gewünschte Endtemperatür anpassen würde, die durchaus so hoch liegen kann, wie die Temperatur, die der
Körper als Anfangstemperatur vertragen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wärmflasche der genannten Art so auszugestalten, daß sie mit steigender Temperatur betrieben
werden kann und damit physiologisch dem Körper angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wärmflasche mit einem im Flüssigkeitsraum angeordneten elektrischen
Heizelement versehen ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Wärmflasche sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine handelsübliche Wärmflasche mit einem elektrischen Heizkörper
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt wiederum einen horizontalen Schnitt durch eine Wärmflasche in ihrer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 3 und 4 zeigen Details der Ausführungsform nach Fig,. 2 mit Regeleinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine handelsübliche Wärmflasche, die zwei flache flächige Wandungen 2 aufweist, die
an ihrem umlaufenden Rand 4 durch Vulkanisation miteinander verbunden sind- An der Wärmflasche ist an einer Schmalseite ein
Einfüllstutzen 6 vorgesehen, der in üblicher Weise in Form eines Trichters 8 ausgebildet ist, der entsprechend der abgeflachten
Form der Wärmflasche seinerseits abgeflacht ist. Am unteren Ende des Trichters 8 ist die Einfüllöffnung 10 ausgebildet, die mit
einem Innengewinde 12 versehen ist. In dieses Innengewinde ist ein Verschlußstopfen 14 einschraübbar. Die Einfüllöffnung mit dem
Innengewinde, das normalerweise als Metalleinsatz ausgebildet
ist, ist in einem massiven Gümmikörper 16 ausgebildet, der in den
Halsbereich einvulkanisiert ist*
Der Verschlußstopfen 14 besteht gleichfalls aus Metall. Er ist
mit einem Außengewinde 18 versehen, mit dem er in den Einfüllstutzen einschraubbar ist. Der Verschlußstopfen 14 ist weiter mit
einem Außenflansch 20 versehen, an dessen Unterseite eine Dichtung 22 angeordnet ist, die sich gegen die Oberseite des
Körpers 16 auflegt und damit ein Auslaufen von Wasser verhindert. Am Verschlußstopfen 14 ist ein Rohrheizkörper 24 angeordnet, der
hier haarnadelförmig gebogen ist und Abmessungen aufweist, die so
gewählt sind, daß sie in der Projektion des Kerndurchmessers des Gewindes 12 liegen. .
Der Rohrheizkörper 24 ist abdichtend am Stopfen 14 befestigt. Der Stopfen 14 kann beispielsweise mit einem Boden 26 versehen seih,
in dem das Mantelrohr des Rohrheizkörpers 24 eingeschweißt oder eingelötet ist.
Innerhalb des Verschlußstopfens 14 sind die beiden Enden des Heizdrahtes des Rohrheizkörpers 24 an ein Anschlußelement 28
angeschlossen, mit dem auch die Anschlußenden eines Anschluß-
-H-
kabels 30 verbunden sind. Das Innere des Verschlußstopfens ist
durch einen Gummistopfen 32 verschlossen, der in den Verschlußstopfen 14 einvulkanisiert, eingeklebt oder beispielsweise mit
einer Außenwulst wasserdicht abdichtend klemmend im Verschlußstopfen gehaltert ist. Der Gummistopfen 32 kann in üblicher Weise
mit einem Ansatz 34 als Knickschutz für das Anschlußkabel 30
versehen sein.
Um eine direkte Berührung des Rohrheizkörpers mit der Wandung der Wärmflasche zu verhindern, kann beispielsweise an dem Rohrheizkörper
ein Abstandselement 36 befestigt sein, das beispielsweise
aus einem schlecht wärmeleitenden Material bestehen kann und beispielsweise über einen mit dem Rohrheizkörper verschweißten
Haltestutzen 38 verbunden sein kann. Stattdessen oder zusätzlich
können weitere Abstandselemente 40 vorgesehen sein, beispielsweise solche, die gleichfalls aus einem schlecht wärmeleitenden
Material bestehen und zwischen die beiden Schenkel des Rohrheizkörpers 24 eingeklemmt sind. Wesentlich für die Bemessung der
Abstandselemente ist, daß sie gleichfalls innerhalb der Projektion des Innendurchmessers des Außengewindes 18 liegen.
Eine Wärmflasche, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, kann in üblicher Weise benutzt werden, d.h. nach Herausschrauben des
Verschlußstopfens mit dem Rohrheizkörper kann die Wärmflasche mit Wasser gefüllt werden, das vorgeheizt, aber auch kalt sein kann.
Nach dem Wiedereinschrauben des Verschlußstopfens kann das Anschlußkabel 30 dann in eine Steckdose eingesteckt und damit die
Erwärmung des Wassers eingeleitet werden. Der Rohrheizkörper 24 ist so zu dimensionieren, daß bei einer gewünschten Maximaltemperatur
die Wärmezufuhr in etwa mit der Wärmeabfuhr unter normalen Bedingungen im Gleichgewicht ist. Wenn eine Vorheizzeit
in Kauf genommen Werden kann, ist es möglich, auf Dauer mit einer einmal eingefüllten WassePmenge zu arbeiten. In einem solchen
Fall können Mittel zur Arretierung des Verschlußstopfehs vor-
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gesehen werden. Unter Umständen kann die Wärmflasche auch mit einer permanenten Flüssigkeitsfüllung geliefert werden. Der
Betrieb mit einer permanenten Flüssigkeitsfüllung ermöglicht es, sicherzustellen, daß Lufteinschlüsse vermieden werden, die wärmeisolierende
Luftpolster bilden können. Als Flüssigkeitsfüllung kann beispielsweise Thermoöl vorgesehen werden, das gleichzeitig
als Isolator wirkt. Die Wärmflasche wird in diesem Fall beim Hersteller auf Dauer verschlossen.
Anstelle eines dauerhaft mit dem Einfüllstutzen verbundenen Anschlußkabels kann am Rohrheizkörper auch ein Gerätestecker
vorgesehen werden, der dann seinerseits im Einfüllstutzen eingebaut ist.
Eine weitere Ausführungsform einer Wärmflasche ist in Fig. 2 dargestellt. Die Wärmflasche ist hier grundsätzlich wiederum in
üblicher Weise ausgebildet und hier mit einem Einfüllstutzen 6 versehen, in den in üblicher Weise ein lösbarer Verschlußstopfen
7 einschraubbar ist. über diesen Stutzen 6 kann die Wärmflasche mit Wasser gefüllt werden. Es ist hier wiederum ein Rohrheizkörper
44 vorgesehen, der hier mit einer größeren Längenerstreckung ausgebildet ist und damit, beispielsweise bei gleichem
Anschlußwert, eine geringere Oberflächentemperatur hat. Auch der
Abstand der Schenkel unterliegt hier nicht den Begrenzungen der Ausführungsform nach Fig. 1. Am Rande der Wärmflasche 3 ist hier
ein Gummistutzen 46 angeformt, in den eine topfförmige Metallhülse
48 einvulkanisiert sein kann, in deren Boden 50 das Außenrohr des Rohrheizkörpers 44 abdichtend eingelötet ist. In die
Metallhülse 48 ist hier ein Anschlußstecker 52 eingesetzt, an den die Heizdrähte des Rohrheizkörpers 44 angeschlossen sind. Es ist
selbstverständlich möglich, auch hier ein festes Anschlußkabel
vorzusehen, das zusammen mit den Heizdrähten an ein Verbindungselement
anzuschließen ist. Die Ahschlußkämmer kann dann wiederum
durch einen Gummistopfen abgeschlossen sein mit einem Knickschutz
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für das Anschlußkabel, wie es im vorstehenden unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben ist.
Auch bei der Wärmflasche nach Fig. Z kann mit einer permanenten
Flüssigkeitsfüllung gearbeitet werden. Der Ver'schlußstopfen 7
kann dann als Permanentverschluß ausgebildet sein. Unter Umständen kann auch ein Anschlußstutzen vorgesehen werden, der nach
Einbringen der Flüssigkeitsfüllung durch Kleben, Vulkanisieren oder Schweißen permanent verschlossen wird.
Statt eines starren Eohrheizkörpers kann auch ein elastischer Heizkörper vorgesehen werden, beispielsweise ein flächiger Heizkörper,
bei dem der Heizdraht bzw. die Heizdrähte zwischen elastischen Platten einvulkanisiert ist bzw. sind. Als Material
kann hier z.B. Silikongummi oder ein sonstiges temperaturbeständiges Elastomer wie PTFE (Teflon) oder dergleichen vorgesehen
sein. Der Heizkörper kann dabei als runde oder rechteckige Platte ausgebildet sein, die auch mit Durchbrechungen versehen sein·
kann. Derartige Heizkörper können mit wulstförmigen Anschlüssen· in die Wandung der Wärmflasche direkt einvulkanisiert oder geklebt
sein. Auch hier kann eine permanente Füllung zweckmäßig sein. Der Heizkörper kann auch bei entsprechender Formgebung mit
seinem Rand ganz oder über begrenzte Abschnitte in die Randnaht der Wärmflasche einvulkanisiert sein. So kann d.er Heizkörper
beispielsweise gegenüber dem Anschluß festgelegt werden. Ein elastischer Heizkörper 45 ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien
mit seinem Umriß angedeutet. Der Heizkörper ist dabei über eine Lasche 47 im Rand der Wärmflasche gehaltert dargestellt. Wärmflaschen
mit elastischem Heizkörper können sich besonders gut an Körperkonturen anschmiegen und lassen sich beispielsweise um Arme
bzw. Beine herumlegen. Da die Flüssigkeitsfüllung· nicht mehr die Wärmekapazität bestimmt, kann auch mit geringen Füllmengen gearbeitet
werden, wodurch die Elastizität und Biegbarkeit weiter verbesserbar ist.
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Um gewünschte Temperaturen permanent einhalten zu können, können Wärmflaschen gemäß der Erfindung mit temperaturgesteuerten
Reglern ausgerüstet sein. Ein solcher Regler ist beispielsweise in Fig. 3 wiedergegeben. Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer
Wärmflasche, die mit einem permanent gehalterten Rohrheizkörper versehen ist, also im Prinzip eine Anordnung, wie sie in Fig. 2
dargestellt und im vorstehenden unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben ist. In der den Rohrheizkörper 54 halternden topfför^sigen
Hülse 56 ist hier zusätzliih eine Kammer 58 ausgebildet, in der beispielsweise ein elektronischer oder elektromagnetischer
Leistungsregler 60 angeordnet ist, der über einen außen liegenden Drehknopf 62 verstellbar ist und an den ein Temperaturfühler 64
angeschlossen ist, der hier schematisch am Boden der Hülse. 56 befestigt dargestellt ist. Die den Regler aufnehmende Kammer 58
kann durch einen lösbaren Deckel 66 verschlossen sein. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Regler so anzuordnen, daß
der Stellknopf 62 durch diesen Deckel geführt ist und der Regler beispielsweise am Deckel gehaltert ist.
In Fig. 4 ist wiederum eine Anschlußhülse mit einer zusätzlichen Kammer 58 vorgesehen. Als Temperaturfühler ist ein Kapillarrohrfühler
68 vorgesehen, dessen Fühlerelement 70 hier beispielsweise über Streben 72 zwischen den Schenkeln des Rohrheizkörpers 54
gehaltert ist, wobei die Fühlerbirne beispielsweise in einem schlecht wärmeleitenden Körper 74 gehaltert sein kann. Von dem
Kapillarrohrfühler kann ein elektrischer Schalter 76 betätigbar sein, der hier schematisch dargestellt ist und von dem beispielsweise
der Kontakt 78 über einen außen liegenden Stellknopf 80
einstellbar ist, über den somit die Temperatur veränderbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 kann beispielsweise am Boden
der Kammer 58 eine uberhitzUngssicherUng angeordnet, werden- Eine
solche Sicherung kann auch rückstellbar ausgeführt werden, Wobei dann der Rüukstellknopf wiederum von außen zugängig ausgebildet
sein kann,
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Auch bei den AUsführüngsformen nach den Fig. 3 Und *i kann selbstverständlich
anstelle des dort dargestellten Gerätesteckeränschlusses ein permanenter Anschluß eines Änschlüßkabels vorgesehen
Werden.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung eines externen elektronischen
Leistungsreglers, der beispielsweise in ein Steckergehäuse eingebaut sein kann* aus dem die Anschlußschnür für die
Wärmflasche herausgeführt ist.
Die im vorstehenden nicht besprochenen elektrischen Verbindungen werden in üblicher Weise ausgeführt.
Claims (19)
1. Wärmflasche aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material, die für eine Flüssigkeitsfüllung eingerichtet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmflasche (2) mit einem im Flüssigkeitsraum angeordneten elektrischen Heizelement
(24,44,45,54) versehen ist.
2. Wärmflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement als Rohrheizkörper (24,44,45) ausgebildet ist.
3. Wärmflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement als elastischer Flächenheizkörper (45) ausgebildet ist.
4. Wärmflasche nach Anspruch 2 mit einem Wassereinfüllstutzen mit einschraubbarem Verschlußstopfen, dadurch gekennzeichnet
, daß der Rohrheizkörper (24) im/am Verschlußstopfen (10) gehaltert ist.
5. Wärmflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Verschlußstopfens (10) die Verbindung (28) zwischen dem Heizdraht des Rohrheizkörper (24) und einem
elektrischen Anschluß (30) angeordnet ist.
6. Wärmflasche nach Anspruch 5, dadurch gekannzeichnet, daß am
Verschlußstopfen (10) ein Anschlußstecker angeordnet ist.
7. Wärmflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß das Heizelement (44,45,54) mit seinem Anschluß im Rand der Wärmflasche (2) abdichtend gehalterfc
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8. Wärmflasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am
Rand der Wärmflasche im Bereich der Halterung (50) für das Heizelement (44,45,54) eine Kammer (48) angeordnet ist, in
der Anschlußmittel für den Heizdraht angeordnet sind.
9. Wärmflasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Kammer Anschlußmittel für eine dauerhaft mit der Wärmflasche verbundene Anschlußschnur angeordnet sind.
10. Wärmflasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am
Rand der Wärmflasche im Bereich der' Halterung (50) für das Heizelement ein Anschlußstecker angeordnet ist.
11. Wärmflasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlußstecker (52) in einer am Rand der Wärmflasche angeformten Aufnahme (46,48) untergebracht ist.
12. Wärmflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an/auf dem Heizelement Distanzkörper
(36,40 )angeordnet sind.
13. Wärmflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem das Heizelement halternden Körper (56) ein temperaturgesteuerter Regler (68-78) angeordnet
ist.
14. Wärmflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Leistungsregler (60)
vorgesehen ist.
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15. Wärmflasche nach Anspruch 13 oder 11Ij dadurch gekennzeichnet»
daß für die Aufnahme des Reglers am Rand der Wärmflasche eine Kammer (58) angeformt ist«
16. Wärmflasche nach Anspruch 15>
dadurch gekennzeichnet, daß in/an der Kammer (58) ein Anschlußstecker (52) gehaltert
ist.
17. Wärmflasche nach Anspruch 3, d ad ur c h _gekenn ze i c hn e t, daß der
Heizkörper (45) an seinem Rand (47) ganz oder teilweise mit dem Rand der Wärmflasche verbunden ist.
Ί8. Wärmflasche nach Anspruch 3 oder 17 j dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper (45) in seiner Fläche mit Durchbrüchen versehen ist.
19. Wärmflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine permanente Flüssigkeitsfüllüng vorgesehen ist.
20* Wärmflasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
gesonderter Füllstutzen (6) vorgesehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8315271U1 true DE8315271U1 (de) | 1983-12-22 |
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ID=1332023
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
DE (1) | DE8315271U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008007583U1 (de) | 2007-06-06 | 2008-10-23 | Schodde, Burkhard | Vorrichtung zur Wärmeabgabe, insbesondere Wärmflasche |
DE102019000210A1 (de) | 2019-01-12 | 2020-07-16 | Tobias Hau | Induktionswärmflasche |
-
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- DE DE8315271U patent/DE8315271U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202008007583U1 (de) | 2007-06-06 | 2008-10-23 | Schodde, Burkhard | Vorrichtung zur Wärmeabgabe, insbesondere Wärmflasche |
EP2005922A1 (de) | 2007-06-06 | 2008-12-24 | Burkhard Schodde | Vorrichtung zur Wärmeabgabe, insbesondere Wärmeflasche |
DE102019000210A1 (de) | 2019-01-12 | 2020-07-16 | Tobias Hau | Induktionswärmflasche |
DE102019000210B4 (de) | 2019-01-12 | 2024-02-22 | Tobias Hau | Induktionswärmflasche |
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