DE8314626U1 - Sicherungshalter mit einer optischen Anzeige - Google Patents

Sicherungshalter mit einer optischen Anzeige

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DE8314626U1
DE8314626U1 DE19838314626 DE8314626U DE8314626U1 DE 8314626 U1 DE8314626 U1 DE 8314626U1 DE 19838314626 DE19838314626 DE 19838314626 DE 8314626 U DE8314626 U DE 8314626U DE 8314626 U1 DE8314626 U1 DE 8314626U1
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DE
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fuse holder
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fuse
insert carrier
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DE19838314626
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Wickmann Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • H01H85/32Indicating lamp structurally associated with the protective device

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  • Fuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherungshalter für einen Schmelzeinsatz mit einer optischen Anzeige für den leitenden bzw. unterbrochenen Zustand des Schmelzeinsatzes, der aus einem Gehäuse und aus einem Einsatzträger zur Aufnahme und Handhabung des Schmelzeinsatzes besteht.
Insbesondere im elektrischen Installationsbereich von privaten Haushalten und Werkstätten sind Sicherungshalter bekannt, bei denen der Zustand des darin aufgenommenen Schmelzeinsatzes durch ein metallisches, eingefärbtes Plättchen sichtbar gemacht wird, dessen Anwesenheit den leitenden Zustand und dessen Abwesenheit den unterbrochenen Zustand signalisiert. Darüber hinaus sind im Bedarfsfall Schaltungen bekannt, bei denen mit Hilfe
nil mi; gesondert angebrachten Kontrollampe der Xiisl nnd (Ίΐ;!5 .'Ί'1IKiP 1χ.ί> ί nsn 1 /i.'.s überwacht werden kann. Die dafür erf'>j'"i(' ι; 1. Ί ch> -n I-'.i fin.iliitii'.'n sind relativ aufwendig und beanspaiclion >:, R. ,uif einer Schalttafel vuryi eichsweise viel Raum, so daß sich im Einzelfall eine sehr große Schalttafel ergibt, die ziemlich unübersichtlich ist.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Sicherungshalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dessen Ver- IQ wendung ein größerer Schaltungsaufwand vermieden wird und der auch bei beengten Raumverhältnissen auf einer Schalttafel eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß innerhalb des Gehäuses eine Glimmlampe oder Glühlampe angeordnet ist, und daß von der Lampe bis zu der Seite, auf der der Einsatzträger entnehmbar ist, ein lichtleitender Kanal aus Glasfasern oder durchsichtigem Kunststoff geführt ist.
Gemäß der Erfindung wird auf kleinstem Raum die Kontrollfunktion einer Glimmlampe oder einer Glühlampe auf der eigentlichen Frontseite des Sicherungshalters sichtbar gemacht, und zwar dadurch, daß entweder der Einsatzträger oder Teile hiervon durchsichtig ausgebildet sind bzw. ein Bündel von Glasfasern das Gehäuse oder den Einsatzträger durchdringt und so die sonst unsichtbare Lichtquelle sichtbar macht. Als Stelle für die Anbringung der Lichtquelle bietet sich das Gehäuse unterhalb des Schmelzeinsatzes an, also auch unterhalb des Einsatzträgers, gesehen von der Bedienungsseite des Sicherungshalters her, die auch die sichtbare Seite bei einer Anbringung des Sicherungshalters innerhalb einer Schalttafel darstellt.
fi£Se"Ve"fBesserung der Sichtbarkeit eines Lichtsignals von der Glimmlampe oder der Glühlampe wird dann erreicht, wenn an dem der Lampe abgewandten Ende des Faserbündels
cine Sjniiriol.linse nnuobracht ist, die dafür sorgt, daß auch νπΊΐι.'Γ schräg um Bl i cV.wi nkol eine I/nichlcr^cheinung erkennbar ist. Kino ähnliche I,i)i:;e V..inn mich für ein lediglich lichldurehlässigus Kunsi stofftei 1 bzw. bei einer Ausbildung des Einsatzträgers aus diesem Material verwendet werden.
In zweckmäßiger Weiterbildung ist das Gehäuse zweiteilig ausgebildet, wobei in dem einen Teil der Einsatzträger und
JO der/bzw. mit Lichtkanal und in dem anderen Teil die Lampe untergebracht ist. In diesem Fall ergibt sich eine Baukastenbauweise, da der lediglich den Einsatzträger aufnehmende Gehäuseteil für sich oder in Verbindung mit dem anderen Teil benutzt werden kann; die erstere Benutzungsart ist für diejenigen Fälle gedacht, bei denen keine Signalisation des Schmelzeinsatzzustandes erforderlich ist.
Weitere Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung zu entnehmen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Sicherungshalters mit einem einteiligen Gehäuse;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite des Sicherungshalters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels eines Sicherungshalters gemäß der Erfindung mit einem zweiteiligen Gehäuse in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung ;
Fig. 5 cine Ansicht 'jrinnß Fig. 3 omr's vin Icn
Λπ::;.ί ülii: uiiuybi ■ i spi ο 1 :; dm: Ki" i" i ml - imj und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Unterseite dos den Einsatzträyer aufnehmenden Gehüusotei. ] s
gemäß der Fig. 5.
in der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel ein erfindungsgemäßen Sicherungshalters dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 , in das ein Einsatzträger 2 einschiebbar ist, wobei in den Einsatzträyer der eigentliche Schmelzeinsatz 3 eingelegt und gegebenenfalls mit dem Einsatzträger 2 wieder aus dem Gehäuse 1 herausgezogen wird. In der Fig. 1 sind die Umrisse des Schmelzeinsatzes 3, nicht jedoch die Einzelheiten des Einsatzträgers 2 dargestellt; hier geht die Erfindung bekannte Wege siehe DE-OS 31 01 225) .
Auf sich gegenüberliegenden Seiten des Schmelzeinsatzes 3 sind Kontakte 4 angeordnet, die mit langen, federnden Kontaktzungen zur Anlage an den Kontaktkappen des Schmelzeinsatzes 3 ausgerüstet sind. Jeweils eine der Kontaktzungen gelangt durch eine öffnung (nicht dargestellt) in dem Einsatzträger 2 an die entsprechende Kontaktkappe. Die freien Enden der Kontakte 4 sind aus dem Gehäuse 1 herausgeführt und dienen zum Einstecken in entsprechende Buchsen oder zum Anlöten von Leitungen. Das Gehäuse kann noch mit irgendwelchen Vorsprüngen und Rasteinrichtungen zur Montage in Schalttafeln versehen sein, hier beschreitet die Erfindung jedoch bekannte Wege, so daß auf die Darstellung dieser Einzelheiten verzichtet worden ist.
Im unteren Teil des Gehäuses 1 befindet sich die Lichtquelle, deren eigentlicher "Leuchtpunkt" nahe der Gehäusewand in Verlängerung eines Lichtleiters (8) (Glasfaserbündel)angeordnet ist, von dem in der Fig. 1 nur ein kurzer Abschnitt dargestellt ist. Das Bündel verläuft beinahe über die gesamte Länge des Gehäuses 1 parallel zu dessen Mittelachse.
Mit Hilfe dieses Glasfaserbündels 8 wird das von der Lichtquelle 6 ausgesandte Licht von hinten auf eine Linse 9 geworfen, die sich im Deckel des Einsatzträgers 2 befindet bzw. an dem Gehäuse befestigt ist; allerdings ist dann der Deckel des Einsatzträgers 2 in dieser Größe ausgeschnitten. Die Lampe 6 ist mit Hilfe von Drähten 7 gehalten, die wiederum an den Kontakten 4 befestigt sind.
Bei leitendem Zustand des Schmelzeinsatzes 3 ist das jQ Potential zwischen den Kontakten 4 zu gering, um die Glimmlampe bzw. Leuchtdiode zum Ansprechen zu bringen. Erst wenn der Sicherungseinsatz durch Schmelzen seines Schmelzleiters nicht mehr leitend ist, steigt das Potential zwischen beiden Kontakten 4 ausreichend an, um die Lichtquelle 6 zum Leuchten zu bringen. Bei Schalttafeln,
auf denen viele derartige Sicherungen zusammengefaßt sind, was z.B. im Bereich der Bundesbahn durchaus vorkommt, ist in dieser Weise eine defekte Sicherung in kürzester Zeit feststellbar, da die Leuchtwirkung aus großer Entfernung 2ü auffällig und in einer sonst unbeleuchteten Schalttafel erkennbar ist.
In der Fig. 2 ist die Vorderseite des Sicherungshalters dargestellt. Der einzige Unterschied zu einem herkömmlichen Sicherungshalter besteht in der Linse 9, die bei defektem Schmelzleiter 3 aufleuchtet.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sicherungshalters dargestellt. Das Gehäuse ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Gehäuseteil 10, das den Einsatzträger 2' aufnimmt, und aus einem Gehäuseteil 11, in dem eine Glühlampe 12 untergebracht ist. Die beiden Gehäuseteile 10 und 11 werden mit Hilfe eines Steckkontaktes aneinander befestigt, wobei die dem Gehäuseteil 10 eigenen Kontakte 4 mitbenutzt werden, während an dem Gehäuseteil 11 eigene Kontakte 14 vorhanden sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der nur gestrichelt angedeutete Einsatzträger 2' aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt, beispielsweise aus Polycarbonat. Die gegebenenfalls aufleuchtende Glühlampe 12 wirft ihr Licht auch in die Grundfläche des Einsatzträgers 2', deren Aufleuchten von der Frontseite des Sicherungshalters aus sichtbar ist. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch nur ein Teil des Einsatzträgers 2' aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt sein, während
<3er restliche Teil aus undurchsichtigem Kunststoff be- !
steht. Der so gebildete Kanal ist dann in seiner Wirkung dem Glasfaserbündel 8 gemäß der Fig. 1 vergleichbar. Die Glühlampe 12 besitzt eigene Anschlußkontakte, so daß die ;;·' Lampe entweder parallel zum Sicherungseinsatz geschaltet, .' oder aber mit einer getrennten Spannungsquelle betrieben ■';,' werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 besteht das Gehäuse wiederum aus den Teilen 10 und 11', wobei die dem
Gehäuseteil 10 zugeordneten Kontakte 4' stark verlängert
sind, so daß sie durch Durchlässe 13 innerhalb des Gehäuseteiles 11' hindurchreichen; in dieser Weise wird der be- ν schriebene Steckkontakt zwischen beiden Gehäuseteilen 10 :, un d 11 gemäß der Fig. 3 überflüssig. Im übrigen ist der ri Gehäuseteil 11, der die Glühlampe 12 aufnimmt, gleich ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.3. '
Der Einsatzträger 2 trägt bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Glasfaserbündel 8' sowie eine Linse 9, durch die die Leuchterscheinung in zusammengebautem Zustand von der Glühlampe 12 auf die Frontseite des Sicherungshalters geleitet wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5 eines erfindungsgemäßen Sicherungshalters ähnelt dem der Fig. 3, allerdings ist statt einer Glühlampe 12 eine Glimmlampe 6' in Form einer Soffitte in dem Gehäuseteil 11 angeordnet, die i
, wiederum einen direkten Abgriff an den zugeordneten Kontakten 14' zur Anzeige des Zustandes des in dem Gehäuseteil 10 enthaltenen Schmelzeinsatzes (nicht dargestellt) erlaubt. Der Hohlraum innerhalb des Gehäuseteiles 11 wird p- durch die Glimmlampe 61 bei unterbrochenem Schmelzeinsatzes erleuchtet, und diese Leuchterscheinung wird durch das Glasfaserbündel 8 bis zur vorderen Seite des Einsatz-
trägers 2 geleitet, wo sich -:ur Verbesserung der Erkenn-
■',' barkeit die Linse 9 befindet. Das Glasfaserbündel 8 steht
■'■:. JQ über den oberen Gehäuserand leicht über, und an dieser Stelle ist der Deckel des Einsatzträgers 2 kreisförmig ausgeschnitten, so daß das Ende des Glasfaserbündels 8 unmittelbar an der Linse 9 anliegt.
In der Fig. 6 ist die Sockelseite des Gehäuseteiles 10 abgebildet. Es ist deutlich die Öffnung zur Aufnahme des Einsatzträgers 2 zu erkennen, die durch zwei Halbkreise unterschiedlichen Durchmessers gebildet ist. In der einen Ecke der Querschnitssfläche endet das Glasfaserbündel 8, äas mit Hilfe eines Klebstofftropfens oder durch eine Klemmung an Ort und Stelle gehalten wird; diese Art der Befestigung ist im übigen bei allen Ausführungsbej spielen anwendbar.
Die Kontakte 4 stecken in Schlitzen, die zu der öffnung für den Einsatzträger 2 Durchbrüche aufweisen, die durch gestrichelte Linien angedeutet sind.
Insbesondere die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 3 und 5 sind für einen Einsatz mit oder ohne optische Kontrolle des Zustandes des Schmelzeinsatzes geeignet. Entweder werden ausschließlich die Gehäuseteile 10 oder die Gehäuseteile 10 zusammen mit den Gehäuseteilen 11 verwendet, wobei im letzteren Fall die Verbindung zwischenbeiden Teilen durch einfaches Ineinanderstecken hervorgerufen wird. Es stehen dann weitere Kontakte 14' bzw. 14 zum Einstecken in Xontaktbuchsen oder zum Anlöten von Leitungen zur Verfügung..

Claims (9)

Patentanwälte 3439 ΚΑ/Be Wenzel & Kalkoff Ruhrstraße 26 Postfach 2448 Witten/Ruhr SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sicherungshalter für einen Schmelzeinsatz mit einer optischen Anzeige für den leitenden bzw. unterbrochenen Zustand des Schmelzeinsatzes, bestehend aus einem Gehäuse und aus einem Einsatzträger zur Aufnahme und Handhabung des Schmelzeinsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (1) eine Glimmlampe (6), Glühlampe oder Leuchtdiode angeordnet ist und daß zwischen der Lichtquelle (6) nnd der Seite, auf der der Einsatzträger (2) entnehmbar .'st, ein Kanal angeordnet ist, der aus Glasfasern oder durchsichtigem Kunststoff besteht.
2. Sicherungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kanal ein vollständig oder teilweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehender Einsatzträger (2) vorhanden ist.
3. .Sicherungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzträger (2) mit einem Glasfaserbündel (8) versehen ist,
4. Sicherungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer Bohrung versehen ist, in die ein Glasfaserbündel (8) eingelegt ist.
2 -
5. Sicherungshalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Lichtquelle (6) abgewandten Seite des Glasfaserbündels
(8) eine Sammellinse (9) angebracht ist.
6. Sicherungshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse .(10,11) zweiteilig ausgebildet ist, und daß in dem einen Teil (10) der Einsatzträger (2)und der/bzw. mit Lichtkanal (8) und in einem anderen Teil die Lampe (6,12) angebracht ist.
7. Sicherungshalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Verbindung zwischen beiden Gehäuseteilen (10,11) an dem einen Teil Steckkontakte (4) und an dem anderen Teil Steckbuchsen angebracht sind.
8. Sicherungshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) durch zwei Drähte (7) gehalten ist.
9. Sicherungshalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lichtquelle (61) aufnehmende Teil (11) mit Durchlässen (13) versehen ist, durch die die Zuleitungskontakte (41) zu dem Schmelzeinsatz (3) hindurchgehen. ,
DE19838314626 1983-05-18 1983-05-18 Sicherungshalter mit einer optischen Anzeige Expired DE8314626U1 (de)

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DE8314626U1 true DE8314626U1 (de) 1983-12-01

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DE (1) DE8314626U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804738A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-29 Lindner Gmbh Sicherungssockel mit ueberwachungselektronik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3804738A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-29 Lindner Gmbh Sicherungssockel mit ueberwachungselektronik

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